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Sonntag, 25. Januar 2015

Ausländerkriminalität

Das Problem der "Ausländerkriminalität". Was für eine Wortkombination! Wer so was nur schon artikuliert, muss damit rechnen, als Fremdenhasser und Rassist zu gelten. Doch gibt es so etwas wie "Ausländer"-Kriminalität überhaupt? Ist Verbrechen nicht einfach Verbrechen, ganz einerlei wer es begeht? Irgendetwas läuft hier falsch, denn Kriminalität ist ja auch ein Ausdruck von Mangel. Mangel aber an was? An Versorgung? An Kontrolle? An Kenntnis ...? [weiterlesen]

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25.01.2015 | www.kla.tv/5184

Intro Liebe Zuschauer, ich freue mich Sie zu einer brisanten, neuen Sendereihe begrüßen zu dürfen. Diese Sendereihe gibt Einblicke in das Problem der "Ausländerkriminalität". Was für eine Wortkombination! Wer so was nur schon artikuliert, muss damit rechnen, als Fremdenhasser und Rassist zu gelten. Da Klagemauer TV aber im In und Ausland mit Menschen aus über 160 Nationen und 30 Sprachen harmonisch zusammenarbeitet, dürfte die Frage von Rassismus und Fremdenhass schon mal geklärt sein. Gibt es so etwas wie "Ausländer"-Kriminalität überhaupt? Ist Verbrechen nicht einfach Verbrechen, ganz einerlei wer es begeht? Moralisch gesehen, ja. Statistisch gesehen, leider nein, denn: "statistisch = realistisch"...mal ganz abgesehen davon, dass man keiner Statistik trauen sollte, die man nicht selber gefälscht hat. Wenn hier also betont wird, dass weit mehr Verbrechen durch Ausländer als durch Einheimische geschehen, geschieht dies nicht in verurteilend rassistischem, sondern vielmehr in ganz pragmatischem Sinne. Irgendetwas läuft hier falsch, denn Kriminalität ist ja auch ein Ausdruck von Mangel. Mangel aber an was? An Versorgung? An Kontrolle? An Kenntnis ...? Lehnen sie sich doch einfach mal entspannt zurück und sehen sie sich die nun folgenden Beiträge an. Am Ende dieser Sendung werden sie dann in unserem Schlusswort an einen nicht zu unterschätzenden Faktor erinnert. Wachsende „Ausländerkriminalität“ (in Deutschland) Ausländerkriminalität auch hier zu Lande ist schon längst kein Tabu-Thema mehr, sondern vielmehr eine traurige Alltagsrealität, wie der nachfolgende Beitrag unbestechlich belegt! Wachsende "Ausländerkriminalität" in Deutschland Während der deutsche Staat laufend die Waffengesetze verschärft, sodass die wehrlos gemachten Bürger ihr Grundrecht auf Notwehr nicht mehr wahrnehmen und sich noch nicht einmal mehr selber verteidigen können, wird alle drei Minuten in eine Wohnung eingebrochen. Traumatisierte und verängstigte Bürger fühlen sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher. Einzelhändler leiden unter jährlichen Milliardenverlusten durch Ladendiebe. Im polnisch-tschechischen Grenzgebiet übernachten mehrfach ausgeraubte und vom Ruin bedrohte Gewerbetreibende notgedrungen inzwischen in ihren Betrieben und Geschäftsräumen. Seit dem Wegfall der Grenzkontrollen zu den osteuropäischen Nachbarstaaten und dem EU-Beitritt südeuropäischer Länder sind die Fallzahlen sprunghaft angestiegen. Täter sind oft international operierende Banden, die entlang der Verkehrsachsen ihre gut organisierten Raubzüge durchführen. Doch dieser Tragik leider nicht genug! Folgende statistische Fakten dazu sind für sich selbst sprechend! Statistische Vergleiche - Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 149.500 (15-Jahres-Rekord). Die Aufklärungsquote ist laut polizeilicher Kriminalstatistik auf 15,5 % gefallen (Durchschnitt der Aufklärung bei allen Straftaten gesamt: rund 56 %). - 135.617 Taschendiebstähle wurden 2013 angezeig (2012: 117.277). Die Dunkelziffer beträgt ein Vielfaches,die Aufklärungsquote liegt bei mageren 5,7 %. Schwerer Ladendiebstahl ist derzeit das größte Problem für den Einzelhandel. 2013 wurden 17.400 Fälle registriert, 9,5 % mehr als 2012 und mehr als doppelt so viele wie vor 15 Jahren. Hochmobile, gewerbsmäßig organisierte Banden stehlen „auf Bestellung“ ganze Partien hochwertiger Textilien und Geräte. Ausländeranteil laut Polizei-Statistik: ca. 60 % Und das sagen die verantwortlichen Politiker dazu: „Die Verunsicherung der Menschen in den Grenzregionen ist unbegründet“. Der damalige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble 2008, drei Monate nach Wegfall der Grenzkontrollen. „Freizügigkeit bringt Wohlstand für alle.“ [1] Übrigens: Das kürzliche „NEIN“ zur Freizügigkeit in der CH führte zu starkem Rückgang der Ausländerkriminalität. Quelle: Phoenix.com@A1.net,17. Jahrgang Nummer 4/2014 www.mmnews.de/index.php/etc/19692-d-kriminalitaet-explodiert Verschleierte Gewalt Wenn das nicht eine interessante Entwicklung ist, es lohnt sich sicherlich die Schweiz in dieser Hinsicht in Zukunft weiter zu beobachten! "Doch nicht nur vor Raubüberfallen und Einbrüchen, meine Damen und Herren, fürchten sich zunehmend mehr Menschen, besorgniserregend ist auch die Zunahme von sogenannter „linker Gewalt“ - Und die ungenügende Berichterstattung darüber in den Medien. Denn dass die Gewalt ansonsten de facto fast immer von links ausgeht wird in den Medien gerne verschleiert oder gar ganz verschwiegen. Dann ist abmildernd von „einzelnen Ausschreitungen“ und „weitgehend friedlichen“ Kundgebungen zu lesen, und militante, gewalttätige Linksextremisten werden als „Autonome“ oder „Antifaschisten“ verharmlost. Unter den Polizeibeamten, die von der Politik meist zur abwartenden „Deeskalation“ verdonnert und im Stich gelassen werden, gibt es regelmäßig Dutzende, manchmal sogar Hunderte von Verletzten. "Einige Zahlen gefällig? Bleiben Sie dran!" Das sind die Fakten - Von 2012 auf 2013 stieg die Zahl linker Gewalttaten um 28,5 % auf 1.659 Fälle. Die politisch motivierte Kriminalität von links stieg um 40,1 %. - In den letzten fünf Jahren gab es über 30 linke Angriffe auf Bundeswehreinrichtungen mit Sachschäden in Millionenhöhe. - 2009 zerstörten Linksextremisten 42 Fahrzeuge der Offiziersschule des Heeres in Dresden. - 2013 wurden in einer Kaserne in Havelberg (Sachsen-Anhalt) 16 Fahrzeuge von Linksextremisten zerstört. - 2012 gab es 390 angezündete Autos in allen Berliner Bezirken; 2011 waren es 536 brennende Autos in NordrheinWestfalen. Die Zahlen gehen nach oben, die – meist linksextremen – Täter werden nur selten erwischt oder bestraft Und das ist die Reaktion der zuständigen Politikerin: Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat im Frühjahr 2014 alle Programme gegen den Linksextremismus in der „BRD“ gestrichen. Das Problem sei in den vergangenen Jahren „aufgebauscht“ worden, „begründete“ Schwesig ihr Vorgehen. Polizisten – die Prügelknaben der Nation! Genauso passiv wie sich die Politik gegenüber dem Linksextremismus verhält, fühlt sich auch die Polizei von Ihr nicht ernst genommen. So hatte auch Tania Kambouri die Nase voll und redete in einem Leserbrief an eine Polizeigewerkschafter- Zeitschrift Klartext: „Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten (ausländischen Einwanderern) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“, schrieb die von griechischen Eltern abstammende Polizistin. Auf Einsätzen und im Streifendienst würden sie und ihre Kollegen bespuckt, beschimpft und regelmäßig tätlich angegriffen. Selbst Routineeinsätze seien oft unmöglich, weil die Beamten unvermittelt mit einem rasch zusammengetrommelten (Ausländer-)Mob konfrontiert seien. Polizeibeamte kritisieren, dass Politik, Justiz und oft selbst die eigenen Vorgesetzten nicht hinter ihnen stehen. Von Schaufensterreden, in denen die (Ausländer-) Gewalt gegen Polizeibeamte verurteilt wird, können sie sich nichts kaufen. Strafanzeige stellen die wenigsten – zu Verurteilungen (von Ausländern) kommt es praktisch nie, und die Beamten fürchten Racheakte (der Ausländer) gegen sich und ihre Familien. Und das sind die Fakten dazu: -2011 wurden 53.000 Angriffe auf Polizisten registriert, 2012 bereits 60.000, Tendenz steigend. 165-mal pro Tag wird im Schnitt in Deutschland ein Polizist angegriffen 2013 stieg in Nordrhein-Westfalen die Zahl der gewaltsamen Übergriffe um 500 Fälle auf 7.092. - Die Zahl der beleidigten, bespuckten, getretenen oder geschlagenen Polizisten hat erneut zugenommen, von 10.831 auf fast 12.000. Mehr als 1.800 Polizisten wurden dabei verletzt. Eine Befragung von 21.000 Polizeibeamten ergab 2010: 42,9 % der Angreifer, die einen Beamten so verletzten, dass er mindestens für einen Tag dienstunfähig ist, sind sog. „Migranten“ Und was tut die Politik? 2011: Berlin führt die Kennzeichnungspflicht für Polizisten in Uniform ein. 2013: Brandenburg zieht nach. Mai 2014: Auch Hessen (SchwarzGrün) und Baden-Württemberg (Grün-Rot) wollen, dass Polizisten bei Demoeinsätzen individuelle Kennzeichen tragen müssen, um besser identifiziert werden zu können Doch wie, verehrte Damen und Herren, möchte die Politik mit dieser individuellen Kennzeichnung jedes einzelnen Polizisten Übergriffe auf die Beamten verhindern? Und seien wir doch mal ehrlich, Übergriffe gibt es nicht nur auf Polizisten. Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschhass - ein weiteres Tabuthema – sie hat allem Anschein nach viele Gesichter: von der Beleidigung mit Wörtern, wie „Schweinefleischfresser“, und Volksverhetzung, z.B. mit dem Ausdruck „Nazi“, über Raub, sexuelle Belästigung und Vergewaltigung bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle von Ausländergewalt gegen Deutsche werden überregional bekannt. So geschah es z.B. mit dem Mord an Daniel S. in Kirchweyhe oder auch mit den tödlichen Prügeln junger Türken gegen Jonny K. am Berliner Alexanderplatz. Die meiste Zeit bleibt es jedoch bei Kurzmeldungen im Lokalteil, wenn überhaupt über vergleichbare Fälle berichtet wird. Die ethnische Herkunft der ausländischen Täter wird dabei oft gezielt verschwiegen, meist ist nur verallgemeinernd von „Jugendlichen“ die Rede. Sie wissen nicht, was Sie davon halten sollen? Lassen Sie folgende Fakten für sich selbst sprechen. Das sind die Fakten -1998 und 2008 ergaben zwei Studien des renommierten Kriminologen, Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen (KFN): Deutsche, also Einheimische, sind überproportional Opfer, Ausländer sind überproportional Täter von Jugendgewalt. - Statistiken über Gewalt von Ausländern gegen Deutsche werden offiziell nicht geführt. Die stichprobenhafte Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte, möglicherweise Tausende Todesopfer durch Gewalt von Ausländern gegen Deutsche. Im selben Zeitraum wird die Zahl der Opfer „rechtsextremer“ Gewalt offiziell mit 63, inoffiziell mit 183 angegeben. - Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 % fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 %). Dabei gingen 32,7 % der Raubdelikte, 27,9 % der Vergewaltigungen, 25,7 % der Körperverletzungen und 23,8 % der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher, also ausländischer Tatverdächtiger. Einzelne – vor allem nicht europäische – Herkunftsgruppen sind überproportional vertreten, während eingebürgerte Einwanderer, also Ausländer, als „Deutsche“ gezählt werden. Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu? Maria Böhmer „Migrationsbeauftragte (CDU)“: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle. Sind diese Widersprüche zwischen Fakten und Aussage nicht verblüffend? Zum Abschluss dieser Sendereihe über das Thema der Ausländerkriminalität folgen noch ergänzende und interessante Gedanken. Outro Interessant. Warum hören wir sowas nicht von unseren Massenmedien? Und wer ist daran interessiert uns solche Informationen vorzuenthalten? Ist es gar gewollt das die Völker sich vermischen? Diese Fakten und Aussagen bestätigen eine alte Prophezeihung. Vor 2.600 Jahren hatte der babylonische Weltherrscher Nebukadnezar einen solch erschütternd-prophetischen Traum, dass er ihn als Nachlass für alle Völker als „heiligen Traum“ niederschreiben ließ. Darin sah er nach ihm kommende Weltreiche bis hinein in unsere Tage der Globalisierung hoch präzise und historisch belegbar voraus. Zu unserem Zeitalter der Völkervermischung steht dort geschrieben: „Es kommt in ferner Zeit, dass sie sich kulturell untereinander vermischen werden, aber sie werden nicht aneinander haften, so wie sich Eisen und Ton nicht mischen lässt.“ Diese Prophetie zeigt, als Wurzel großer Rassenprobleme, ein schlichtes Naturgesetz. Was die Natur nicht verbindet, das stößt sich gegenseitig ab und hinterlässt allseitig großen Mangel. Völkervermischung als strategische Kriegsführung? Dieselbe Prophetie sagte jedenfalls auch voraus, dass dem misslungenen Völkervermischungsexperiment ein wirklich krass gutes Zeitalter auf dem Fuß folgen wird. Darauf darf man sich, trotz allem Schweren was noch kommen wird, schon einmal freuen.

von -

Quellen/Links: Phoenix.com@A1.net,17. Jahrgang Nummer 4/2014 | www.mmnews.de/index.php/etc/19692-d-kriminalitaet-explodiert
SPIEGEL 12.3.2008 Biblisches Buch Daniel, Kapitel 2, Vers 43-45

Ausländerkriminalität

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