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04.02.2015 | www.kla.tv/5256
Herzlich willkommen im Studio St. Gallen von Klagemauer TV. Schön dass Sie auch heute wieder mit dabei sind um mit uns das Thema Krebs und die Gründe einer Erkrankung daran genauer unter die Lupe zu nehmen. Über hunderte verschiedener Studien in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts zeigen angeblich einen machtvollen Einfluss ärztlicher oder wissenschaftlicher Diagnosen auf die menschliche Psyche auf. So schreibt Dr. Peter Yoda in seinem Buch „Ein medizinischer Insider packt aus“: „Der Grund, weshalb sich Krankheiten unbeugsam halten und verschlimmern können ist vor allem deshalb, weil der Patient ein Krankheitsbewusstsein entwickelt. Laut diesen Studien kann sich die grösste Todesmacht dort entfalten, wo ein kollektives Krankheitsbewusstsein entsteht. Wenn eine ganze Gruppe, ein ganzes Volk kollektiv davon überzeugt wird, dass es dem Sterben geweiht ist, z.B. durch eine Epidemie oder Krankheiten – dann würden schon allein um der Verbreitung dieser Schockdiagnose willen mehr Menschen sterben, als an irgendeiner tatsächlich vorhandenen biologischen Gefahr. Im Lichte dieser unter Fachkreisen offenbar bekannten psychologisch-medizinischen Todeswirkungen erscheint es unverantwortlich, wie die Medien durch ihre Schlagzeilen zu Ebola und anderen Erkrankungen im Volk Panik verbreiten. Dass sich diese ärztlich und wissenschaftlich belegten Erkenntnisse von Herrn Dr. Peter Yoda genauso ereignen können, bezeugt zumindest die wahre Begebenheit, wovon wir Ihnen hier berichten möchten Eine Arzthelferin hatte die Aufgabe, den Patientinnen schlechte Befunde ihres Pap-Abstrichs, zur Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses, mitzuteilen. Sie brachte es mit der Zeit jedoch nicht mehr übers Herz „den armen Frauen zu sagen, dass sie krank seien“ und begann, die Befunde zu fälschen oder verschwinden zu lassen. Mehr als sechs Jahre später kam die Sache ans Licht: es gab insgesamt 99 solcher Krebs-Fälle. Alle diese Frauen wurden erneut untersucht und erstaunlicherweise waren die meisten Krebsvorstufen bei der Nachuntersuchung verschwunden – ohne jegliche Therapie. Vor Gericht fiel das Urteil für die Arzthelferin milde aus und noch im Gerichtssaal dankte ihr eine der Frauen überschwänglich, die sich deshalb keiner Krebstherapie hatte unterziehen müssen. Kann man hier von Spontanheilungen ohne medizinische Behandlung, nur aufgrund der Selbstregulierung des Körpers und der Psyche sprechen? Dieses Beispiel zeigt also exemplarisch, dass unseren Gedanken, also unserer Psyche, im Zusammenhang mit Erkrankungen mehr Macht und Einfluss zugestanden werden muss, als dies seitens der Schulmedizin geschieht. Wenn auch Sie sich in den in dieser Sendung dargelegten Erkenntnissen wiederfinden und Parallelen zu eigenen Erfahrungen mit Krankheit und den Auslösern derselben finden, dann lassen Sie auch ihr Umfeld daran teilhaben und geben Sie diese Informationen weiter. Ich verabschiede mich bei Ihnen mit dem folgenden Zitat mit welchem 14 Top-Virologen der „älteren Garde“ an die junge Forschergeneration Science im Jahre 2001 appellierten. „Die modernen Methoden zum Virusnachweis sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, (…) oder wie es die Leute krank macht. Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“
von clh.