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#Medienkommentar#WHO
Mittwoch, 18. Februar 2015

Grippewelle im Winter – gibt es überhaupt ein ansteckendes Virus?

Spiegel online berichtete am 13.Februar, dass eine Grippewelle Deutschland erreicht habe und dass sie in diesem Jahr besonders heftig zu werden drohe, doch nun stellen wir und die Frage: gibt es überhaupt ein ansteckendes Virus? [weiterlesen]

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Grippewelle im Winter – gibt es überhaupt ein ansteckendes Virus?

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18.02.2015 | www.kla.tv/5356

Sehr geehrte Damen und Herren, Spiegel online berichtete am 13.Februar, dass eine Grippewelle Deutschland erreicht habe und dass sie in diesem Jahr besonders heftig zu werden drohe. Wir begrüssen Sie zu unserem Medienkommentar: Grippewelle im Winter - Gibt es überhaupt ein ansteckendes Virus?Zu dieser Frage lassen wir den Arzt Dr. Claus Köhnlein und den Journalisten Torsten Engelbrecht zu Wort kommen. Sie haben in ihrem Buch „Viruswahn“ zu verschiedenen Arten von Grippeerkrankungen recherchiert. Sie sind dabei zu Schlüssen gekommen, die dem herkömmlichen Krankheitsmodell, das die medizinische Fachwelt vertritt, völlig widersprechen. Doch hören wir mal auf das, was Dr. Köhnlein und Torsten Engelbrecht zu sagen haben: Zunächst zur Vogelgrippe. Diese sei gemäss der WHO und den Medien im Herbst 2005 aufgetreten. Dieses angebliche Grippevirus wurde damals von der WHO als „hochgradig ansteckend“ bezeichnet. In ihrer Recherche zum Thema „Viruserkrankungen“ wandten sich Köhnlein und Engelbrecht unter anderem an das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit. Denn dieses sei laut dem deutschen Verbraucherschutzministerium im Besitz „reiner Vogelgrippe-Viruskulturen“. Aber genau das konnte nicht bestätigt werden. In keiner wissenschaftlichen Arbeit wurde nämlich ein echter Virusnachweis erbracht. Ich zitiere: „In den Medien wer-den zwar Bilder von angeblichen Vogelgrippeviren gezeigt. Doch handelt es sich dabei um Computeranimationen oder um, wie für jeden Molekularbiologen leicht erkennbar, künstlich im Labor hergestellte ganz normale Zellbestandteile.“Etwas später, nämlich im Jahr 2009, tauchte die Schweinegrippe auf. Damals wurden in Infoflyern der deutschen Bundesregierung Fotos gezeigt, auf denen eine elektronenmikroskopische Aufnahme des neuen Schweinegrippevirus zu sehen sein soll. Doch gemäss Dr. Köhnlein gibt es zum Foto keine Quellenangabe. Selbst vom Robert-Koch-Institut sei nicht zu erfahren, welcher wissenschaftlichen Veröffentlichung dieses Foto entnommen sein soll. Insofern sei die Behauptung, auf den Aufnahmen sei ein „Schweinegrippevirus“ abgebildet, wissenschaftlich äusserst fragwürdig, um nicht zu sagen völlig haltlos. Aufgrund dieser eklatanten Feststellungen fragen die Autoren: Was wird denn nun bei den angeblich am Grippevirus erkrankten Menschen im Blut überhaupt nachgewiesen? Denn es werden nie ganze Viren nachgewiesen, sondern lediglich Teilchen, von denen behauptet wird, sie seien Teil eines von aussen eindringenden und krankmachenden Grippevirus. Dr. Köhnlein erklärt es folgendermassen: In allen menschlichen und tierischen Zellen kommen Stoffe vor, die für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels sehr wichtig sind. Bei der Zerstörung von Zellen, zum Beispiel durch Stressfaktoren, werden diese Stoffe vermehrt gebildet und aus den Zellen freigesetzt. Ihr Nachweis im Blut von kranken Patienten wird von der Schulmedizin als Teil eines Virus bezeichnet, ohne dass jemals der komplette Virus dargestellt werden konnte. Dies gilt also auch für die ganz gewöhnliche Grippe.Sehr geehrte Damen und Herren, nun ist im Winter ja zweifelsohne zu beobachten, dass vermehrt Erkältungskrankheiten auftreten. Bleibt die Frage an die Autoren: Wenn es nicht Viren sind, die die Erkältungswellen auslösen, was ist denn dann deren Ursache? Dr. Köhnlein zieht nach gründlicher Analyse von Geschichtsbüchern und Statistiken folgenden Schluss: So genannte Epidemien seien vor allem auf eine Schwächung des Immunsystems zurückzuführen. Diese Schwächung geschieht zum Beispiel durch Stress. Stress durch Kriege, gesellschaftliche Unruhen, Umbrüche und dergleichen. Schwächungen geschehen aber auch durch Mangel- und Fehlernährung, anhaltende Kälte und zu wenig Sonnenlicht. Thomas Edison, einer der grössten Erfinder der Weltgeschichte, hat schon zu seiner Zeit eine Voraussage getroffen, die in diesem Zusammenhang sehr trefflich erscheint: Ich zitiere:„Der Arzt der Zukunft wird keine Medikamente geben, sondern bei seinen Patienten das Interesse dafür wecken, dass sie sich um ihren Körper und ihre Ernährungsweise sorgfältig kümmern und über die Ursache und die Vorbeugung von Krankheiten Gedanken machen“. Darüber lohnt es sich sicher nachzudenken. Guten Abend.

von ch.

Quellen/Links: http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/grippe-zahl-der-influenza-infektionen-steigt-in-deutschland-a-1018258.html
Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein

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Mittwoch 18. Februar 2015

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