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La Amnistía Internacional Informe anual 2014 de una manera diferente Річний звіт Amnesty International за 2014 в іншому світлі.
#Medienkommentar
Freitag, 06. März 2015

Der Amnesty International Jahresbericht 2014 in einem anderen Licht

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) zieht in ihrem kürzlich erschienenen Jahresbericht 2014 ein sehr nachdenklich stimmendes Fazit: Amnesty wertet nämlich das Jahr 2014 als einen Tiefpunkt der Menschenrechtslage weltweit... [weiterlesen]

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Der Amnesty International Jahresbericht 2014 in einem anderen Licht

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06.03.2015 | www.kla.tv/5487

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) zieht in ihrem kürzlich erschienenen Jahresbericht 2014 ein sehr nachdenklich stimmendes Fazit: Amnesty wertet nämlich das Jahr 2014 als einen Tiefpunkt der Menschenrechtslage weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation vor allem angesichts der ständigen Zunahme von nichtstaatlichen bewaffneten Gruppen und der wachsenden Macht und Einflussnahme dieser Gruppen. Die Vereinten Nationen hätten demnach bislang versagt und benötigten neue Handlungsvollmachten. Hierin sieht Amnesty die eigentlichen Probleme, die es zu lösen gelte. Die Organisation Amnesty International erwähnt im Zusammenhang mit der fatalen Menschenrechtslage als Verursacher vorrangig die Gruppierungen rund um den sogenannten ?Islamischen Staat? im Irak und Syrien, sowie die sogenannt islamischen Terrorgruppen ?Boko Haram? in Nigeria und Al-Shabaab in Somalia. Das Fatale dabei sei nämlich, dass immer mehr Zivilpersonen schutzlos der Gewaltherrschaft solcher Terror-gruppen ausgesetzt seien. Gemäss den Nachrichten vom Schweizer Radio und Fernsehen vom 25 Februar 2015 verbreiten solche Milizen in mindestens 35 Ländern der Welt Angst und Schrecken. Das muss tatsäch-lich als Tiefpunkt in der Menschenrechtslage gewertet werden. Doch wie kommt es dazu, dass Menschen zunehmend so gewalttätig sind? Oder woher kommt es überhaupt, dass es immer mehr nichtstaatliche bewaffnete Terrorgruppen gibt? Unser Lehrfilm, ??Wie funktionieren moderne Kriege? [Einblenden: www.kla.tv/3359] zeigt stichhaltig auf, dass moderne Kriege nicht mehr direkt, sondern indirekt und verdeckt geführt werden. Wie wir schon in früheren Sendungen darlegten, ist z.B. der sogenannte Islamische Staat -IS- nach Aussage des früheren CIA?Mannes Steven Kelley ein von den USA völlig künstlich geschaffener und finanzierter Feind. Sehen Sie sich dazu unsere Sendungen vom 11.September [Einblenden: www.kla.tv/4093] oder vom 14.September 2014 an[Einblenden: www.kla.tv/4110], oder auch vom 5.Juni 2014 zu Boko Haram [Einblenden: www.kla.tv/3254] Nichtstaatliche bewaffnete Gruppen werden also z.B. von der Großmacht USA strategisch mobilisiert und eingesetzt, um andere Länder gezielt zu destabilisieren und in ein Chaos zu stürzen. Das Ganze geht jeweils einher mit einer totalen globalen Desinformation durch die Medien, so dass die eigentlichen Fädenzieher der Konflikte verdeckt bleiben. Das künstlich von außen geschürte Chaos geht dann so weit, dass sich ausge-rechnet der eigentliche Verursacher, wie beispielsweise die USA mitsamt der Nato, geradezu genötigt sehen, aus vorgeschobenen humanitären Gründen als vermeintlicher Retter einzugreifen. Auf diesem Weg werden unabhängige Regierungen beseitigt und so verdeckt vor der Weltöffentlichkeit eine von der US-Regierung do-minierte Weltherrschaft vorangetrieben. Meine Damen und Herren, unter diesem Blickwinkel betrachtet, fällt nun ein ganz anderes Licht auf den Am-nesty Jahresbericht 2014: Die Menschenrechtslage befindet sich zwar zweifelsohne an einem tragischen Tiefpunkt. Aber die Verursa-cher und vor allem die Auswege stellen sich unter dem Blickwinkel der modernen Kriegsführung komplett anders dar, als es Amnesty International der Weltöffentlichkeit vermitteln will. Unter dem Gesichtspunkt der modernen Kriegsführung können nicht mehr die islamischen Terrorgruppen als Urheber für den Tiefpunkt der Menschenrechtslage hingestellt werden, sondern diejenigen, die diese Terror-gruppen geschaffen, aufgerüstet und finanziert haben. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wün-sche Ihnen einen guten Abend.

von dd./hm.

Quellen/Links: SRF 1, 6 Uhr Nachrichten vom 25.02.2015 www.huffingtonpost.de/2015/02/25/amnesty-jahresbericht-menschenrechte_n_6750210.html
www.mopo.de/politik---wirtschaft/jahresbericht-amnesty-international--2014-war-schwarzes-jahr-fuer-menschenrechte,5066858,29972618.html
www.dw.de/amnesty-trotz-terror-menschenrechte-beachten/a-18274870
www.augsburger-allgemeine.de/politik/Amnesty-spricht-von-Horrorjahr-Enthauptungen-und-Massenhinrichtungen-id33169752.html

Der Amnesty International Jahresbericht 2014 in einem anderen Licht

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