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Seit letzten Sonntag ist das Passagierflugzeug vom Flug MH370 der malaysischen Airline über ein Jahr verschwunden. Nach wie vor fehlt anscheinend jede Spur des Flugzeugs. Die Massenmedien lieferten hierfür bislang keine plausible Erklärung. Ihr Resümee lautet, dass die Maschine in den indischen Ozean abgestürzt sei. In alternativen Medien wie im Internet kursieren hierzu eine Vielzahl von Theorien und Spekulationen. Das ist nur allzu verständlich. Denn in der heutigen Zeit, mit den gigantischen Überwachungstechnologien und sonstigen technischen Möglichkeiten erscheint es sogar dem Laien schwer verständlich, dass ein Flugzeug einfach vom Erdboden verschluckt sein soll?[weiterlesen]
Guten Tag, liebe Zuschauer,
wir freuen uns sehr, Sie auch heute wieder auf Klagemauer.TV begrüßen zu dürfen.
Seit letzten Sonntag ist das Passagierflugzeug vom Flug MH370 der malaysischen Airline über ein Jahr verschwunden. Nach wie vor fehlt anscheinend jede Spur des Flugzeugs. Die Massenmedien lieferten hierfür bislang keine plausible Erklärung. Ihr Resümee lautet, dass die Maschine in den indischen Ozean abgestürzt sei. In alternativen Medien wie im Internet kursieren hierzu eine Vielzahl von Theorien und Spekulationen. Das ist nur allzu verständlich. Denn in der heutigen Zeit, mit den gigantischen Überwachungstechnologien und sonstigen technischen Möglichkeiten erscheint es sogar dem Laien schwer verständlich, dass ein Flugzeug einfach vom Erdboden verschluckt sein soll?
Bei KlagemauerTV gab es zu dieser brisanten Thematik sehr interessante Einsendungen, die zum einen Fakten und Ungereimtheiten aufzeigen, aber auch Parallelen zu anderen Ereignissen darlegen.
Was immer mit dem Passagierflugzeug vom Flug MH370 auch passiert sein mag, eines scheint sicher: Der Öffentlichkeit werden wesentliche Fakten vorenthalten. Zum einen wird der Funkverkehr des Piloten der malaysischen Airline unter Verschluss gehalten. Das Nachrichtenportal „Before its news“ meldete, dass sowohl der Funkverkehr, Radardaten als auch sämtliche Aufzeichnungen des Flughafens gesperrt wurden. Dies ist aber bei derartigen Vorfällen äußerst ungewöhnlich. Es stellen sich unweigerlich die Fragen, wer hat denn ein Interesse daran, dass diese Daten der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Und warum diese Geheimhaltung?
Dass es augenscheinlich ein solches Interesse an Geheimhaltung gibt, dafür sprechen unter anderem die Erlebnisse von Sarah Bajc. Ihr Lebensgefährte Philip Wood war Passagier des verschollenen Flugzeugs. Bajc wollte sich nicht mit den in ihren Augen fadenscheinigen Erklärungen zufrieden geben. Sie kämpfte offensiv für eine gründliche Aufklärung des Falles. Daraufhin geschahen eigenartige Dinge: Es wurde mehrmals in ihre Wohnung eingebrochen. Sie erfuhr massive Belästigungen durch obszöne Photos, die ihr auf ihr Handy geschickt wurden. Und schließlich bekam sie sogar Morddrohungen. Wäre dies der Fall, wenn das Flugzeug einfach nur aufgrund eines Defekts in den Ozean gestürzt wäre?
Ebenfalls äußerst seltsam war das Verhalten der malaysischen Luftsicherheitsbehörden. Nachdem das Flugzeug den malaysischen Luftraum verlassen hat, schaltete es sein elektronisches Kennzeichen, den sogenannten Transponder, ab. Danach folg die Passagiermaschine quasi als unbekanntes Flugobjekt auf einem zudem abgeänderten Kurs wieder über malaysisches Gebiet zurück. Es konnte ab da zwar per Primärradar wahrgenommen werden, jedoch ohne Identifikation. Die malaysische Luftwaffe schickte dem Flugzeug aber keine Abfangjäger entgegen, um nach dem Rechten zu sehen. Das gehört ja eigentlich zu den Standardprozeduren in solchen Fällen. Wieso und auf wessen Veranlassung kam es zu diesen gravierenden Abweichungen vom Einmaleins der Flugsicherheit? Weckt das nicht Erinnerungen an den 11.September, als seinerzeit ebenfalls keine Abwehrflugzeuge ausrückten, nachdem die vermeintlich entführten Flugzeuge den Kontakt abbrachen und von der Flugroute abwichen?
Weitere Ungereimtheiten ergeben sich auch aus den spektakulären Suchaktionen im südlichen Indischen Ozean bis vor die Küste Australiens. Die Daten für diese Suche lieferte das Satellitensystem Inmarsat. Dieses wird von Amerikanern, Briten und Israelis betrieben. Auffallend hierbei ist, dass Inmarsat sich weigerte, die Rohdaten der Satellitenaufnahmen heraus zu geben. Es wurden daraufhin lediglich Daten zur Verfügung gestellt, die von Inmarsat interpretiert waren. Oder sogar manipuliert, wie kritische Beobachter mutmaßen. Denn die spektakuläre Rettungsaktion aufgrund dieser Daten blieb letztendlich erfolglos. Das gab Anlass zur Frage, ob die Betreiber von Inmarsat die Suchaktion möglicherweise absichtlich in eine falsche Richtung gelenkt hatten?
Noch ein wesentlicher Aspekt, der auf Antworten wartet: Die GPS-Daten des Fluges wurden im Zusammenhang mit dieser Suche erstaunlicherweise so gut wie gar nicht thematisiert. Und das obwohl heutzutage auch modernde Flugzeuge ihre GPS-Daten über verschiedene Netzwerke senden, so dass auch Laien über Internet Flüge mit nur geringem Zeitversatz mitverfolgen können. Sollte dies bei MH370 als außerordentliche Ausnahme nun nicht der Fall gewesen sein?
Der ehemalige malaysische Premier Mahathir Mohamad äußert sich misstrauisch. Mohamad wörtlich: „Flugzeuge verschwinden nicht einfach. Sicherlich nicht heutzutage, bei all den mächtigen Kommunikationssystemen, Funk- und Satellitenverfolgung sowie digitalen Kameras, die nahezu unendlich lange arbeiten können und riesige Speicherkapazitäten besitzen“.
Nun, das absolut erstaunlichste und vor allem auch beängstigende beim spurlosen Verschwinden der Passagiermaschine vom Flug MH370 ist, dass diesen offenen Fragen und Ungereimtheiten nicht nach gegangen wird. Dass die Angelegenheit nicht durch Offenlegung aller Informationen vollständig geklärt wird. Zu mindest das wäre man allen Flugreisenden schuldig, damit sich ähnliches nicht wiederholt. Warum also diese Heimlichtuerei?
Zur Klärung dieser Fragen erhalten Sie einen gesonderten Bericht durch das Studio Nürnberg. Bleiben Sie dran.
von
tz.
Quellen/Links: Buch von Gerhard Wisnewski: Verheimlicht, vertuscht, vergessen 2015
Flug MH370 nun über ein Jahr verschollen
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Sendungstext
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14.03.2015 | www.kla.tv/5552
Guten Tag, liebe Zuschauer, wir freuen uns sehr, Sie auch heute wieder auf Klagemauer.TV begrüßen zu dürfen. Seit letzten Sonntag ist das Passagierflugzeug vom Flug MH370 der malaysischen Airline über ein Jahr verschwunden. Nach wie vor fehlt anscheinend jede Spur des Flugzeugs. Die Massenmedien lieferten hierfür bislang keine plausible Erklärung. Ihr Resümee lautet, dass die Maschine in den indischen Ozean abgestürzt sei. In alternativen Medien wie im Internet kursieren hierzu eine Vielzahl von Theorien und Spekulationen. Das ist nur allzu verständlich. Denn in der heutigen Zeit, mit den gigantischen Überwachungstechnologien und sonstigen technischen Möglichkeiten erscheint es sogar dem Laien schwer verständlich, dass ein Flugzeug einfach vom Erdboden verschluckt sein soll? Bei KlagemauerTV gab es zu dieser brisanten Thematik sehr interessante Einsendungen, die zum einen Fakten und Ungereimtheiten aufzeigen, aber auch Parallelen zu anderen Ereignissen darlegen. Was immer mit dem Passagierflugzeug vom Flug MH370 auch passiert sein mag, eines scheint sicher: Der Öffentlichkeit werden wesentliche Fakten vorenthalten. Zum einen wird der Funkverkehr des Piloten der malaysischen Airline unter Verschluss gehalten. Das Nachrichtenportal „Before its news“ meldete, dass sowohl der Funkverkehr, Radardaten als auch sämtliche Aufzeichnungen des Flughafens gesperrt wurden. Dies ist aber bei derartigen Vorfällen äußerst ungewöhnlich. Es stellen sich unweigerlich die Fragen, wer hat denn ein Interesse daran, dass diese Daten der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Und warum diese Geheimhaltung? Dass es augenscheinlich ein solches Interesse an Geheimhaltung gibt, dafür sprechen unter anderem die Erlebnisse von Sarah Bajc. Ihr Lebensgefährte Philip Wood war Passagier des verschollenen Flugzeugs. Bajc wollte sich nicht mit den in ihren Augen fadenscheinigen Erklärungen zufrieden geben. Sie kämpfte offensiv für eine gründliche Aufklärung des Falles. Daraufhin geschahen eigenartige Dinge: Es wurde mehrmals in ihre Wohnung eingebrochen. Sie erfuhr massive Belästigungen durch obszöne Photos, die ihr auf ihr Handy geschickt wurden. Und schließlich bekam sie sogar Morddrohungen. Wäre dies der Fall, wenn das Flugzeug einfach nur aufgrund eines Defekts in den Ozean gestürzt wäre? Ebenfalls äußerst seltsam war das Verhalten der malaysischen Luftsicherheitsbehörden. Nachdem das Flugzeug den malaysischen Luftraum verlassen hat, schaltete es sein elektronisches Kennzeichen, den sogenannten Transponder, ab. Danach folg die Passagiermaschine quasi als unbekanntes Flugobjekt auf einem zudem abgeänderten Kurs wieder über malaysisches Gebiet zurück. Es konnte ab da zwar per Primärradar wahrgenommen werden, jedoch ohne Identifikation. Die malaysische Luftwaffe schickte dem Flugzeug aber keine Abfangjäger entgegen, um nach dem Rechten zu sehen. Das gehört ja eigentlich zu den Standardprozeduren in solchen Fällen. Wieso und auf wessen Veranlassung kam es zu diesen gravierenden Abweichungen vom Einmaleins der Flugsicherheit? Weckt das nicht Erinnerungen an den 11.September, als seinerzeit ebenfalls keine Abwehrflugzeuge ausrückten, nachdem die vermeintlich entführten Flugzeuge den Kontakt abbrachen und von der Flugroute abwichen? Weitere Ungereimtheiten ergeben sich auch aus den spektakulären Suchaktionen im südlichen Indischen Ozean bis vor die Küste Australiens. Die Daten für diese Suche lieferte das Satellitensystem Inmarsat. Dieses wird von Amerikanern, Briten und Israelis betrieben. Auffallend hierbei ist, dass Inmarsat sich weigerte, die Rohdaten der Satellitenaufnahmen heraus zu geben. Es wurden daraufhin lediglich Daten zur Verfügung gestellt, die von Inmarsat interpretiert waren. Oder sogar manipuliert, wie kritische Beobachter mutmaßen. Denn die spektakuläre Rettungsaktion aufgrund dieser Daten blieb letztendlich erfolglos. Das gab Anlass zur Frage, ob die Betreiber von Inmarsat die Suchaktion möglicherweise absichtlich in eine falsche Richtung gelenkt hatten? Noch ein wesentlicher Aspekt, der auf Antworten wartet: Die GPS-Daten des Fluges wurden im Zusammenhang mit dieser Suche erstaunlicherweise so gut wie gar nicht thematisiert. Und das obwohl heutzutage auch modernde Flugzeuge ihre GPS-Daten über verschiedene Netzwerke senden, so dass auch Laien über Internet Flüge mit nur geringem Zeitversatz mitverfolgen können. Sollte dies bei MH370 als außerordentliche Ausnahme nun nicht der Fall gewesen sein? Der ehemalige malaysische Premier Mahathir Mohamad äußert sich misstrauisch. Mohamad wörtlich: „Flugzeuge verschwinden nicht einfach. Sicherlich nicht heutzutage, bei all den mächtigen Kommunikationssystemen, Funk- und Satellitenverfolgung sowie digitalen Kameras, die nahezu unendlich lange arbeiten können und riesige Speicherkapazitäten besitzen“. Nun, das absolut erstaunlichste und vor allem auch beängstigende beim spurlosen Verschwinden der Passagiermaschine vom Flug MH370 ist, dass diesen offenen Fragen und Ungereimtheiten nicht nach gegangen wird. Dass die Angelegenheit nicht durch Offenlegung aller Informationen vollständig geklärt wird. Zu mindest das wäre man allen Flugreisenden schuldig, damit sich ähnliches nicht wiederholt. Warum also diese Heimlichtuerei? Zur Klärung dieser Fragen erhalten Sie einen gesonderten Bericht durch das Studio Nürnberg. Bleiben Sie dran.
von tz.