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Blockupy-Terrorismus: Wo bleibt der Aufschrei der Medien?
Heute am 18. März ist es in Frankfurt, anlässlich der Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank, zu schweren Krawallen durch das gewaltbereite radikale Bündnis „Blockupy“ gekommen. Pflasterstein-Schlachten, brennende Autos, rauchende Barrikaden, zerstörte Geschäfte, über 80 verletzte Polizisten und behinderte Einsatzkräfte der Feuerwehr, kurz bürgerkriegsähnliche Zustände in einer deutschen Großstadt: Wann hat es das zuletzt gegeben? [weiterlesen]
Blockupy-Terrorismus: Wo bleibt der Aufschrei der Medien?www.kla.tv/5569
18.03.2015
Meine Damen und Herren
Heute am 18. März ist es in Frankfurt, anlässlich der Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank, zu schweren Krawallen durch das gewaltbereite radikale Bündnis „Blockupy“ gekommen. Pflasterstein-Schlachten, brennende Autos, rauchende Barrikaden, zerstörte Geschäfte, über 80 verletzte Polizisten und behinderte Einsatzkräfte der Feuerwehr, kurz bürgerkriegsähnliche Zustände in einer deutschen Großstadt: Wann hat es das zuletzt gegeben? Doch vor allem: Wo bleibt der Aufschrei der Massenmedien? Seltsamerweise wurde heute über den ganzen Tag hinweg auf allen Kanälen mit Live-Tickern und Reportagen über die Ausschreitungen in Frankfurt berichtet, als handle es sich dabei um eine große Sportveranstaltung. Es gab Tipps und Tricks darüber zu hören, wie man sich in Frankfurt zu bewegen habe, welche Viertel man eher meiden solle, wie die Börsianer auf den Krawall reagierten etc. Auf eine deutliche Verurteilung dieses dramatischen Missbrauchs der Demonstrationsfreiheit durch Blockupy wartete man allerdings vergeblich.
Bei „Blockupy“ handelt es sich um ein Bündnis von Antifa-Störern und sonstigen extremistischen Krawallmachern. Als Aufhänger für ihre blindwütige Zerstörungsorgie instrumentalisierte das Chaos-Bündnis heute leider einmal mehr ein durchaus berechtigtes Anliegen: Man wolle die Eröffnungsfeier des neuen EZB-Turms blockieren, es gebe nichts zu feiern an Sparpolitik und Verarmung, man wolle „dieses Event der Macht und des Kapitals unterbrechen“, hieß es auf der Webseite der Veranstalter.
Geschätzte Zuschauerschaft, in den vergangenen Monaten konnte man beobachten, wie jeder aufkeimende friedliche Volksprotest durch die Politik und die Massenmedien im Keim attackiert und teilweise erfolgreich erstickt wurde (Stichwort: „PEGIDA“, „Besorgte Eltern“, „Montagsmahnwachen“ etc.) Jetzt plötzlich fehlt das Entsetzen derselben Medien völlig, wo sich organisierte terroristische Krawallmacher über eine ganze Stadt stürzen. Es gibt dafür nur eine Erklärung: Diese Chaoten in Frankfurt sind den Medien und ihren Hintermännern willkommen. Sie scheinen eine akzeptierte Rolle zu spielen. Sie scheinen die altbekannte Aufgabe der gelenkten Revolution zu übernehmen, die den wahren Drahtziehern niemals gefährlich werden wird. Kla.tv. möchte darum zusammenfassend feststellen:
Blockupy hat an diesem heutigen Tag vorgegeben, gegen die Volksausraubung durch kriminelle Bankster zu protestieren, dabei jedoch rohe Gewalt sowohl angekündigt, als auch angewendet. Blockupy hat Spaltung und Hass im Volk geschürt und dafür gesorgt, dass bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland allmählich wieder denkbar werden. Blockupy hat sich darum als Werkzeug dieser Kräfte entlarvt, die „teilen und herrschen“ wollen. Blockupy spielt derzeit die Rolle des linken Protestes, gegen das rechte Kapital. Doch die Frankfurter Chaoten sind weder Linke, noch Rechte: Sie sind einfach nur Chaoten.
Das Volk aber -ob von den Mächtigen als links oder rechts abgestempelt ist einerlei- muss sich zum friedlichen gemeinsamen Widerstand gegen diejenigen Kräfte verbünden, die Bürgerkrieg in Deutschland provozieren wollen. Die Vereinigung gerechter Menschen, die sich von solchen Strategien nicht mehr spalten lassen, hat darum oberste Priorität. Machen Sie mit und unterstützen sie alle Bewegungen und Bemühungen, die auf friedliche Synergie, statt auf spaltenden Terror setzen. Unterstützen Sie dabei auch Kla.tv.
Guten Abend.
18.03.2015
Meine Damen und Herren Heute am 18. März ist es in Frankfurt, anlässlich der Eröffnung der neuen Zentrale der Europäischen Zentralbank, zu schweren Krawallen durch das gewaltbereite radikale Bündnis „Blockupy“ gekommen. Pflasterstein-Schlachten, brennende Autos, rauchende Barrikaden, zerstörte Geschäfte, über 80 verletzte Polizisten und behinderte Einsatzkräfte der Feuerwehr, kurz bürgerkriegsähnliche Zustände in einer deutschen Großstadt: Wann hat es das zuletzt gegeben? Doch vor allem: Wo bleibt der Aufschrei der Massenmedien? Seltsamerweise wurde heute über den ganzen Tag hinweg auf allen Kanälen mit Live-Tickern und Reportagen über die Ausschreitungen in Frankfurt berichtet, als handle es sich dabei um eine große Sportveranstaltung. Es gab Tipps und Tricks darüber zu hören, wie man sich in Frankfurt zu bewegen habe, welche Viertel man eher meiden solle, wie die Börsianer auf den Krawall reagierten etc. Auf eine deutliche Verurteilung dieses dramatischen Missbrauchs der Demonstrationsfreiheit durch Blockupy wartete man allerdings vergeblich. Bei „Blockupy“ handelt es sich um ein Bündnis von Antifa-Störern und sonstigen extremistischen Krawallmachern. Als Aufhänger für ihre blindwütige Zerstörungsorgie instrumentalisierte das Chaos-Bündnis heute leider einmal mehr ein durchaus berechtigtes Anliegen: Man wolle die Eröffnungsfeier des neuen EZB-Turms blockieren, es gebe nichts zu feiern an Sparpolitik und Verarmung, man wolle „dieses Event der Macht und des Kapitals unterbrechen“, hieß es auf der Webseite der Veranstalter. Geschätzte Zuschauerschaft, in den vergangenen Monaten konnte man beobachten, wie jeder aufkeimende friedliche Volksprotest durch die Politik und die Massenmedien im Keim attackiert und teilweise erfolgreich erstickt wurde (Stichwort: „PEGIDA“, „Besorgte Eltern“, „Montagsmahnwachen“ etc.) Jetzt plötzlich fehlt das Entsetzen derselben Medien völlig, wo sich organisierte terroristische Krawallmacher über eine ganze Stadt stürzen. Es gibt dafür nur eine Erklärung: Diese Chaoten in Frankfurt sind den Medien und ihren Hintermännern willkommen. Sie scheinen eine akzeptierte Rolle zu spielen. Sie scheinen die altbekannte Aufgabe der gelenkten Revolution zu übernehmen, die den wahren Drahtziehern niemals gefährlich werden wird. Kla.tv. möchte darum zusammenfassend feststellen: Blockupy hat an diesem heutigen Tag vorgegeben, gegen die Volksausraubung durch kriminelle Bankster zu protestieren, dabei jedoch rohe Gewalt sowohl angekündigt, als auch angewendet. Blockupy hat Spaltung und Hass im Volk geschürt und dafür gesorgt, dass bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland allmählich wieder denkbar werden. Blockupy hat sich darum als Werkzeug dieser Kräfte entlarvt, die „teilen und herrschen“ wollen. Blockupy spielt derzeit die Rolle des linken Protestes, gegen das rechte Kapital. Doch die Frankfurter Chaoten sind weder Linke, noch Rechte: Sie sind einfach nur Chaoten. Das Volk aber -ob von den Mächtigen als links oder rechts abgestempelt ist einerlei- muss sich zum friedlichen gemeinsamen Widerstand gegen diejenigen Kräfte verbünden, die Bürgerkrieg in Deutschland provozieren wollen. Die Vereinigung gerechter Menschen, die sich von solchen Strategien nicht mehr spalten lassen, hat darum oberste Priorität. Machen Sie mit und unterstützen sie alle Bewegungen und Bemühungen, die auf friedliche Synergie, statt auf spaltenden Terror setzen. Unterstützen Sie dabei auch Kla.tv. Guten Abend.
von ss.
http://www.welt.de/wirtschaft/article138523215/Polizei-setzt-Wasserwerfer-bei-Blockupy-Ausschreitungen-ein.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/blockupy-ausschreitungen-in-frankfurt-a-1024105.html
https://blockupy.org/