Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Leitmedien manipulieren sogar Kinder mit Anti-Putin-Propaganda
Immer häufiger zeigt es sich, wie unsere Leitmedien durch gezielte Nachrichtenmanipulation ihren Einfluss auf das Meinungsbild der Bevölkerung für Propagandazwecke missbrauchen. Beliebte Zielgruppe sind dabei vor allem aber auch Kinder...[weiterlesen]
Leitmedien manipulieren sogar Kinder mit Anti-Putin-Propagandawww.kla.tv/9340
07.11.2016
Immer häufiger zeigt es sich, wie unsere Leitmedien durch gezielte Nachrichtenmanipulation ihren Einfluss auf das Meinungsbild der Bevölkerung für Propagandazwecke missbrauchen (www.kla.tv/7659 und www.kla.tv/7437). Beliebte Zielgruppe sind dabei vor allem aber auch Kinder.
So wurden am 19. Oktober in der Kindersendung „Kakadu“ des Deutschlandradios DLF Kultur, Kinder in der Altersgruppe zwischen 6 und 12 Jahren massiv politisch beeinflusst. Und zwar sagte Marcus Pindur in seiner Nachrichtenmoderation für Kinder folgendes, Zitat:
„Der russische Präsident Putin führt derzeit zwei Kriege. Einen in der Ukraine und einen in Syrien. Bundes-kanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande wollen Putin dazu bewegen mit beiden Kriegen aufzuhören. Das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, weil Putin sich nicht an internationale Regeln hält. Er ist der Ansicht, dass er den russischen Einfluss in der Welt vergrößern muss und das auch mit Krieg. Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Hollande haben mehrfach gesagt, dass Putin in Syrien schwere Menschenrechtsverletzungen begeht. Die russische Luftwaffe bombardiert Krankenhäuser und Hilfskonvois der vereinten Nationen. Deshalb fliehen viele Syrer mit ihren Familien nach Deutschland. Auch in der Ukraine kämpfen trotz eines Abkommens russische Soldaten. Wie man Putin davon abhalten kann, ist aber nicht klar. Man könnte ihn unter Druck setzen, indem man Russland bestimmte Waren nicht mehr verkauft. Das nennt man Sanktionen. Aber dafür müssten sich alle Europäer einig sein und das sind sie zurzeit nicht.“
Die Vorsitzende der „Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien“, Maren Müller, richtete daraufhin am 31. Oktober eine Programmbeschwerde an den Intendanten des Deutschlandradios Dr. Willi Steul. Maren Müller begründet ihre Programmbeschwerde folgendermaßen, Zitat:
„Marcus Pindur bringt die besondere Leistung zustande, die kleinen Hörer in jedem Satz seines Vortrages mit Lügen, Verdrehungen und unvollständigen Informationen zu konfrontieren, sowie Ursachen und Wirkung der angesprochenen Konflikte völlig auf den Kopf zu stellen.(...) Sie als Intendant wissen genau wie und aus welchen Gründen die Konflikte in der Ukraine und Syrien begannen und wie sie sich entwickelten. Wir und die Mehrheit der Zuhörer und Zuschauer wissen das auch. (…) Daher sollte es einem öffentlich-rechtlichen
Radiosender ein besonderes Anliegen sein, Kindersendungen so zu gestalten, dass sie sowohl ethisch-moralischen Standards genügen als auch Faktenchecks standhalten. (…) Niemals käme wohl ein Korrespondent des DLF oder anderer öffentlich-rechtlicher Anstalten auf die Idee, Kriege der NATO-Staaten in dieser Weise in einer Kindersendung zu thematisieren oder gar zu personifizieren auf Hollande, Obama, Blair, Clinton oder andere aktuell und in der Vergangenheit an völkerrechtswidrigen Kriegen und an Menschenrechtsverletzungen beteiligten westlichen Staatschefs. Darin liegt die Absurdität und das Dilemma der angeblich unabhängigen öffentlich-rechtlichen Medienanstalten in Deutschland.“
Über die nachweislichen Fehlinformationen der Leitmedien zum Ukraine-Konflikt und dem Krieg in Syrien berichtete kla.tv ausführlich unter verschiedenen Themenblöcken [www.kla.tv/8204 www.kla.tv/6961 und www.kla.tv/9185 und www.kla.tv/7081]
Dass derartige Propaganda wie die des Deutschlandradios an Kinder ergeht, ist deshalb besonders verwerflich, weil Kinder Vertrauen in Erwachsene und erst recht auch in solche Darstellungen haben, selbst wenn diese Fehldarstellungen sind. Sie können nicht differenzieren und übernehmen solch verdrehte Aussagen eins zu eins. Manipulationen wie diese, die im Grunde nichts anderes als Hasspredigten sind, erzeugen Feindbilder. Und schon ist der nächst-e Krieg geboren. Im Herzen von ahnungs- und arglosen Kindern! In unserer Sendung „Wie böse ist Putin? Putin-Hetze nur an der Kinder-Uni St. Gallen?“ [www.kla.tv/7109] berichteten wir bereits über diese Tragik.
Weitere Beispiele, wie die Medien ihren Einfluss missbrauchen, um speziell Kinder vorsätzlich zu
manipulieren, haben wir in der Sendung „Kindersendung wirbt für die Implantierung von Funkchip“ [www.kla.tv/8078], sowie in der Sendung „Transgenderfilmwerk The Danish girl – ist eine Altersfreigabe ab 6 Jahren zu verantworten?“ [www.kla.tv/7686] ebenfalls bereits dargelegt.
Offensichtlich kommen unsere öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Medienanstalten der an sie gestellten Aufgabe einer unparteiischen, objektiven und wahrheitsgemäßen Berichterstattung nicht nach. Konsequenter Boykott und treffliche Programmbeschwerden wären sicherlich ein angemessenes Echo dazu. Helfen Sie außerdem mit, unsere Kinder vor derartig manipulativen Einflüssen zu schützen, indem Sie auf unsere Sendung aufmerksam machen. Sollten Ihnen ähnliche, wie die geschilderten Fälle bekannt werden, scheuen Sie sich bitte nicht, ihre Klage bei uns einzureichen. Vielen Dank!
07.11.2016
Immer häufiger zeigt es sich, wie unsere Leitmedien durch gezielte Nachrichtenmanipulation ihren Einfluss auf das Meinungsbild der Bevölkerung für Propagandazwecke missbrauchen (www.kla.tv/7659 und www.kla.tv/7437). Beliebte Zielgruppe sind dabei vor allem aber auch Kinder. So wurden am 19. Oktober in der Kindersendung „Kakadu“ des Deutschlandradios DLF Kultur, Kinder in der Altersgruppe zwischen 6 und 12 Jahren massiv politisch beeinflusst. Und zwar sagte Marcus Pindur in seiner Nachrichtenmoderation für Kinder folgendes, Zitat: „Der russische Präsident Putin führt derzeit zwei Kriege. Einen in der Ukraine und einen in Syrien. Bundes-kanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande wollen Putin dazu bewegen mit beiden Kriegen aufzuhören. Das wird wahrscheinlich nicht funktionieren, weil Putin sich nicht an internationale Regeln hält. Er ist der Ansicht, dass er den russischen Einfluss in der Welt vergrößern muss und das auch mit Krieg. Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Hollande haben mehrfach gesagt, dass Putin in Syrien schwere Menschenrechtsverletzungen begeht. Die russische Luftwaffe bombardiert Krankenhäuser und Hilfskonvois der vereinten Nationen. Deshalb fliehen viele Syrer mit ihren Familien nach Deutschland. Auch in der Ukraine kämpfen trotz eines Abkommens russische Soldaten. Wie man Putin davon abhalten kann, ist aber nicht klar. Man könnte ihn unter Druck setzen, indem man Russland bestimmte Waren nicht mehr verkauft. Das nennt man Sanktionen. Aber dafür müssten sich alle Europäer einig sein und das sind sie zurzeit nicht.“ Die Vorsitzende der „Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien“, Maren Müller, richtete daraufhin am 31. Oktober eine Programmbeschwerde an den Intendanten des Deutschlandradios Dr. Willi Steul. Maren Müller begründet ihre Programmbeschwerde folgendermaßen, Zitat: „Marcus Pindur bringt die besondere Leistung zustande, die kleinen Hörer in jedem Satz seines Vortrages mit Lügen, Verdrehungen und unvollständigen Informationen zu konfrontieren, sowie Ursachen und Wirkung der angesprochenen Konflikte völlig auf den Kopf zu stellen.(...) Sie als Intendant wissen genau wie und aus welchen Gründen die Konflikte in der Ukraine und Syrien begannen und wie sie sich entwickelten. Wir und die Mehrheit der Zuhörer und Zuschauer wissen das auch. (…) Daher sollte es einem öffentlich-rechtlichen Radiosender ein besonderes Anliegen sein, Kindersendungen so zu gestalten, dass sie sowohl ethisch-moralischen Standards genügen als auch Faktenchecks standhalten. (…) Niemals käme wohl ein Korrespondent des DLF oder anderer öffentlich-rechtlicher Anstalten auf die Idee, Kriege der NATO-Staaten in dieser Weise in einer Kindersendung zu thematisieren oder gar zu personifizieren auf Hollande, Obama, Blair, Clinton oder andere aktuell und in der Vergangenheit an völkerrechtswidrigen Kriegen und an Menschenrechtsverletzungen beteiligten westlichen Staatschefs. Darin liegt die Absurdität und das Dilemma der angeblich unabhängigen öffentlich-rechtlichen Medienanstalten in Deutschland.“ Über die nachweislichen Fehlinformationen der Leitmedien zum Ukraine-Konflikt und dem Krieg in Syrien berichtete kla.tv ausführlich unter verschiedenen Themenblöcken [www.kla.tv/8204 www.kla.tv/6961 und www.kla.tv/9185 und www.kla.tv/7081] Dass derartige Propaganda wie die des Deutschlandradios an Kinder ergeht, ist deshalb besonders verwerflich, weil Kinder Vertrauen in Erwachsene und erst recht auch in solche Darstellungen haben, selbst wenn diese Fehldarstellungen sind. Sie können nicht differenzieren und übernehmen solch verdrehte Aussagen eins zu eins. Manipulationen wie diese, die im Grunde nichts anderes als Hasspredigten sind, erzeugen Feindbilder. Und schon ist der nächst-e Krieg geboren. Im Herzen von ahnungs- und arglosen Kindern! In unserer Sendung „Wie böse ist Putin? Putin-Hetze nur an der Kinder-Uni St. Gallen?“ [www.kla.tv/7109] berichteten wir bereits über diese Tragik. Weitere Beispiele, wie die Medien ihren Einfluss missbrauchen, um speziell Kinder vorsätzlich zu manipulieren, haben wir in der Sendung „Kindersendung wirbt für die Implantierung von Funkchip“ [www.kla.tv/8078], sowie in der Sendung „Transgenderfilmwerk The Danish girl – ist eine Altersfreigabe ab 6 Jahren zu verantworten?“ [www.kla.tv/7686] ebenfalls bereits dargelegt. Offensichtlich kommen unsere öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Medienanstalten der an sie gestellten Aufgabe einer unparteiischen, objektiven und wahrheitsgemäßen Berichterstattung nicht nach. Konsequenter Boykott und treffliche Programmbeschwerden wären sicherlich ein angemessenes Echo dazu. Helfen Sie außerdem mit, unsere Kinder vor derartig manipulativen Einflüssen zu schützen, indem Sie auf unsere Sendung aufmerksam machen. Sollten Ihnen ähnliche, wie die geschilderten Fälle bekannt werden, scheuen Sie sich bitte nicht, ihre Klage bei uns einzureichen. Vielen Dank!
von nm./hm.
https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?t=1595&p=5624