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Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie?
Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie?
Virusforscher rund um den Globus sollen von einer weltumspannenden Koalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen profitieren, berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 19. Januar 2017. Geldgeber der Koalition seien u.a. Norwegen, Deutschland, Japan, die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO.[weiterlesen]
Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie?
Virusforscher rund um den Globus sollen von einer weltumspannenden Koalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen profitieren, berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 19. Januar 2017. Geldgeber der Koalition seien u.a. Norwegen, Deutschland, Japan, die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO.
In den letzten Jahren kam es laut der WHO wiederholt zu gefährlichen Epidemien, die durch Viren ausgelöst worden seien. Dazu zählt die WHO unter anderem die Schweinegrippe-, die Ebola- und die Zika-Virus-Epidemie.
Sind Viren demnach für den Menschen sozusagen „kleine Minimonster“, die Krankheiten auslösen?
Viren sind laut der Schulmedizin nur milliardstel Meter groß und damit unter einem normalen Lichtmikroskop nicht nachweisbar. Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf eine Wirtszelle angewiesen. Virologen sind sich weitgehend darüber einig, Viren nicht den Lebewesen zuzurechnen.
Der Arzt Dr. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht haben sich in ihrem Buch „Virus-Wahn“ mit der Theorie angeblich gefährlicher Viren beschäftigt. Darin stellen sie die Frage, ob diese Theorie wissenschaftlich gedeckt sei? Dazu schrieben sie wörtlich: „Doch schon bei diesem Punkt fangen die Probleme an. Denn noch nie wurde – was der konsequenteste und sauberste Nachweis wäre – Patientenblut genommen und direkt daraus eines dieser Viren mit ganzer Erbsubstanz und Virushülle in gereinigter Form isoliert und nachgewiesen.“
Für Dr. Köhnlein ist deshalb die Meinung, dass Viren Krankheiten bzw. Epidemien verursachen, höchst fraglich. Fehlt doch überhaupt der wissenschaftliche Nachweis der Existenz von Viren.
Aufgrund von intensiven Recherchen der Medizingeschichte zeigten Dr. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht auf, dass erst im 19. Jahrhundert die Theorie aufkam, dass sehr viele Krankheiten durch Viren und Bakterien verursacht seien. In den 1.500 Jahren davor wurde die Entstehung von Krankheiten vor allem mittels der Philosophie der Griechen erklärt. Diese besagt, Zitat: „Die meisten Krankheiten entstehen, wenn die Menschen den Pfad des gesunden Lebensstiles verlassen.“
Für viele Ärzte, so auch für den österreichischen Arzt Dr. Johann Loibner, sei dies bis heute gültig. Denn frage man was zuerst komme, die Krankheit oder die Besiedelung von Bakterien, so sei immer zuerst die Schädigung des Organismus vorhanden. Diese geschehe z.B. durch fehlende Hygiene, ungesunde Ernährung oder schmutziges Trinkwasser. Erst unter diesen Bedingungen könne die bakterielle Aktivität beim Menschen beginnen.
Anhand ihrer Recherche stellen Dr. Köhnlein und Torsten Engelbrecht interessanterweise folgenden Zusammenhang fest: Erst seit dem Aufkommen der Medizinindustrie, womit in erster Linie die Pharmaindustrie gemeint ist, werde an den medizinischen Universitäten die Theorie gelehrt und verbreitet, dass sehr viele Krankheiten durch Viren und Bakterien verursacht seien. D.h., dass es für die Medizinindustrie hauptsächlich eine Ursache für Krankheiten gibt, das sind Viren und Bakterien, die dann auch hauptsächlich durch eine einzige Lösung beseitigt werden können.
Dies war dann die Grundsteinlegung für die Tabletten- und Impfindustrie im 19. Jahrhundert, schrieben Köhnlein und Engelbrecht in ihrem Buch. Seither hat für die Pharmaindustrie ein goldenes Zeitalter begonnen, denn diese Theorie führte seit Beginn und bis heute zu gewaltigen Gewinnen und jährlichen Umsatzsteigerungen. Doch ist die Menschheit dadurch nicht gesünder geworden, wie die Vielzahl chronisch Kranker und der zunehmende Konsum von Medikamenten zeigt. Vielmehr wird laut Dr. Köhnlein deutlich, dass der Mensch von Natur aus dazu neige, eine Vorliebe für einfache Lösungskonzepte zu haben. Denn ein solches „Feindbilddenken“ gegen Viren oder Bakterien ermögliche, dass man die Verantwortung für seine Krankheit loswerden kann, indem man sie ganz einfach auf einen Pilz, eine Bakterie oder ein Virus abschiebt.
Sehr geehrte Damen und Herren, bis heute steht die Erfüllung eines Zitats des US-amerikanischen Erfinders Thomas Edison noch aus, mit dem wir schließen: „Der Arzt der Zukunft wird keine Medizin geben, sondern bei seinen Patienten das Interesse dafür wecken, dass sie sich um ihren Körper und ihre Ernährungsweise sorgfältig kümmern und sich über die Ursache und Vorbeugung von Krankheiten Gedanken machen.“
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09.02.2017 | www.kla.tv/9919
Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie? Virusforscher rund um den Globus sollen von einer weltumspannenden Koalition gegen angeblich gefährliche Viruserkrankungen profitieren, berichtete das Schweizer Radio und Fernsehen SRF am 19. Januar 2017. Geldgeber der Koalition seien u.a. Norwegen, Deutschland, Japan, die Bill & Melinda Gates Stiftung sowie die Weltgesundheitsorganisation WHO. In den letzten Jahren kam es laut der WHO wiederholt zu gefährlichen Epidemien, die durch Viren ausgelöst worden seien. Dazu zählt die WHO unter anderem die Schweinegrippe-, die Ebola- und die Zika-Virus-Epidemie. Sind Viren demnach für den Menschen sozusagen „kleine Minimonster“, die Krankheiten auslösen? Viren sind laut der Schulmedizin nur milliardstel Meter groß und damit unter einem normalen Lichtmikroskop nicht nachweisbar. Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf eine Wirtszelle angewiesen. Virologen sind sich weitgehend darüber einig, Viren nicht den Lebewesen zuzurechnen. Der Arzt Dr. Claus Köhnlein und der Wissenschaftsjournalist Torsten Engelbrecht haben sich in ihrem Buch „Virus-Wahn“ mit der Theorie angeblich gefährlicher Viren beschäftigt. Darin stellen sie die Frage, ob diese Theorie wissenschaftlich gedeckt sei? Dazu schrieben sie wörtlich: „Doch schon bei diesem Punkt fangen die Probleme an. Denn noch nie wurde – was der konsequenteste und sauberste Nachweis wäre – Patientenblut genommen und direkt daraus eines dieser Viren mit ganzer Erbsubstanz und Virushülle in gereinigter Form isoliert und nachgewiesen.“ Für Dr. Köhnlein ist deshalb die Meinung, dass Viren Krankheiten bzw. Epidemien verursachen, höchst fraglich. Fehlt doch überhaupt der wissenschaftliche Nachweis der Existenz von Viren. Aufgrund von intensiven Recherchen der Medizingeschichte zeigten Dr. Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht auf, dass erst im 19. Jahrhundert die Theorie aufkam, dass sehr viele Krankheiten durch Viren und Bakterien verursacht seien. In den 1.500 Jahren davor wurde die Entstehung von Krankheiten vor allem mittels der Philosophie der Griechen erklärt. Diese besagt, Zitat: „Die meisten Krankheiten entstehen, wenn die Menschen den Pfad des gesunden Lebensstiles verlassen.“ Für viele Ärzte, so auch für den österreichischen Arzt Dr. Johann Loibner, sei dies bis heute gültig. Denn frage man was zuerst komme, die Krankheit oder die Besiedelung von Bakterien, so sei immer zuerst die Schädigung des Organismus vorhanden. Diese geschehe z.B. durch fehlende Hygiene, ungesunde Ernährung oder schmutziges Trinkwasser. Erst unter diesen Bedingungen könne die bakterielle Aktivität beim Menschen beginnen. Anhand ihrer Recherche stellen Dr. Köhnlein und Torsten Engelbrecht interessanterweise folgenden Zusammenhang fest: Erst seit dem Aufkommen der Medizinindustrie, womit in erster Linie die Pharmaindustrie gemeint ist, werde an den medizinischen Universitäten die Theorie gelehrt und verbreitet, dass sehr viele Krankheiten durch Viren und Bakterien verursacht seien. D.h., dass es für die Medizinindustrie hauptsächlich eine Ursache für Krankheiten gibt, das sind Viren und Bakterien, die dann auch hauptsächlich durch eine einzige Lösung beseitigt werden können. Dies war dann die Grundsteinlegung für die Tabletten- und Impfindustrie im 19. Jahrhundert, schrieben Köhnlein und Engelbrecht in ihrem Buch. Seither hat für die Pharmaindustrie ein goldenes Zeitalter begonnen, denn diese Theorie führte seit Beginn und bis heute zu gewaltigen Gewinnen und jährlichen Umsatzsteigerungen. Doch ist die Menschheit dadurch nicht gesünder geworden, wie die Vielzahl chronisch Kranker und der zunehmende Konsum von Medikamenten zeigt. Vielmehr wird laut Dr. Köhnlein deutlich, dass der Mensch von Natur aus dazu neige, eine Vorliebe für einfache Lösungskonzepte zu haben. Denn ein solches „Feindbilddenken“ gegen Viren oder Bakterien ermögliche, dass man die Verantwortung für seine Krankheit loswerden kann, indem man sie ganz einfach auf einen Pilz, eine Bakterie oder ein Virus abschiebt. Sehr geehrte Damen und Herren, bis heute steht die Erfüllung eines Zitats des US-amerikanischen Erfinders Thomas Edison noch aus, mit dem wir schließen: „Der Arzt der Zukunft wird keine Medizin geben, sondern bei seinen Patienten das Interesse dafür wecken, dass sie sich um ihren Körper und ihre Ernährungsweise sorgfältig kümmern und sich über die Ursache und Vorbeugung von Krankheiten Gedanken machen.“
von ch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Viren
Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein