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Mit kostenlosen Krippenplätzen ins gesellschaftliche Chaos
Durch Gebührenfreiheit in Krippen sollen in Berlin noch mehr Kinder bereits ab dem ersten Lebensjahr staatlich versorgt werden. Frühkindliche Eltern-Kind-Entfremdung wird dabei weiter als wertvolle Bildungsmaßnahme verkauft. Die Ergebnisse einer siebenjährigen Studie mit 1000 Kindern zeigen jedoch das genaue Gegenteil. Überzeugen Sie sich selbst![weiterlesen]
Mit kostenlosen Krippenplätzen ins gesellschaftliche Chaos
Durch Gebührenfreiheit in Krippen sollen in Berlin demnächst noch mehr Kinder bereits ab dem ersten Lebensjahr staatlich versorgt werden. Darauf einigte sich die Berliner Regierungskoalition aus SPD und
CDU. Die frühkindliche Eltern-Kind-Entfremdung wird weiter als wertvolle Bildungsmaßnahme verkauft. Doch Krippenbetreuung wirkt sich negativ auf die sozio-emotionalen Kompetenzen der Kinder aus. Ein
Großteil der unter Dreijährigen (75 – 95 %!) leiden unter erheblichem chronischem Stress, der gravierende negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns der Kleinen hat. Durch die sog. NICHD-Studie, die Studie des National Institute of Child Health and Human Development, wurde in den USA durchgeführt. Dabei wurde die Entwicklung von mehr als 1000 Kindern vom ersten Lebensmonat an über inzwischen mehr als sieben Jahre hinweg erforscht.
Durch diese NICHD-Studie wurde schon vor Jahren deutlich: Je mehr Zeit unter Dreijährige in einer Einrichtung verbrachten, desto stärker zeigten sie später aggressive Verhaltensweisen wie Streiten, Kämpfen, Sachbeschädigungen, Prahlen, Lügen, Schikanieren, Gemeinheiten begehen, Ungehorsam oder häufiges Schreien. Weil Politik und Medien seit Jahren die bekannten Gefahren einer zu frühen Fremdbetreuung ignorieren und verschweigen, entlarven sich die kostenlosen Krippenplätze als ein weiterer Faktor zur Destabilisierung der Familien und der ganzen Gesellschaft. Guten Abend.
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23.03.2017 | www.kla.tv/10190
Mit kostenlosen Krippenplätzen ins gesellschaftliche Chaos Durch Gebührenfreiheit in Krippen sollen in Berlin demnächst noch mehr Kinder bereits ab dem ersten Lebensjahr staatlich versorgt werden. Darauf einigte sich die Berliner Regierungskoalition aus SPD und CDU. Die frühkindliche Eltern-Kind-Entfremdung wird weiter als wertvolle Bildungsmaßnahme verkauft. Doch Krippenbetreuung wirkt sich negativ auf die sozio-emotionalen Kompetenzen der Kinder aus. Ein Großteil der unter Dreijährigen (75 – 95 %!) leiden unter erheblichem chronischem Stress, der gravierende negative Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns der Kleinen hat. Durch die sog. NICHD-Studie, die Studie des National Institute of Child Health and Human Development, wurde in den USA durchgeführt. Dabei wurde die Entwicklung von mehr als 1000 Kindern vom ersten Lebensmonat an über inzwischen mehr als sieben Jahre hinweg erforscht. Durch diese NICHD-Studie wurde schon vor Jahren deutlich: Je mehr Zeit unter Dreijährige in einer Einrichtung verbrachten, desto stärker zeigten sie später aggressive Verhaltensweisen wie Streiten, Kämpfen, Sachbeschädigungen, Prahlen, Lügen, Schikanieren, Gemeinheiten begehen, Ungehorsam oder häufiges Schreien. Weil Politik und Medien seit Jahren die bekannten Gefahren einer zu frühen Fremdbetreuung ignorieren und verschweigen, entlarven sich die kostenlosen Krippenplätze als ein weiterer Faktor zur Destabilisierung der Familien und der ganzen Gesellschaft. Guten Abend.
von ah.
Dr. med. Dorothea Böhm: Vortrag „Mutter–Kind Beziehung in den ersten Lebensjahren“, Compact Konferenz Leipzig, 23.11.2013