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Seit vier Jahren bin ich elektrohypersensibel (EHS). Ich reagiere auf hochfrequente und auch auf niederfrequente elektromagnetische Felder...[weiterlesen]
Seit vier Jahren bin ich
elektrohypersensibel (EHS).
Ich reagiere auf hochfrequente
und auch auf niederfrequente
elektromagnetische
Felder mit folgenden Symptomen:
Blutdruckentgleisungen,
Herzrhythmusstörungen,
Herzrasen, Sehstörungen, Erschöpfung,
Übelkeit, Schwindel,
Schlafstörungen, Gelenkschmerzen,
Kraftlosigkeit,
Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen.
Zu Beginn
meiner Erkrankung brachte
ich die Symptome hauptsächlich
mit Handys, Schnurlostelefonen,
Funkmasten, WLAN
Routern etc. in Zusammenhang.
Es stellte sich aber heraus,
dass ich ebenso auf Niederfrequenz
reagiere, wie sie
durch den überall üblichen
50 Hertz Wechselstrom abgestrahlt
wird.
Kürzlich durfte ich eine ermutigende
Erfahrung machen:
Ich war in einem Haus zu Gast,
wo der bestehende Wechselstrom
auf Gleichstrom umgestellt
wurde. Vor und nach der
Umstellung verbrachte ich längere
Zeit in diesem Objekt.
Am Anfang hatte ich oft Kopfschmerzen,
Kopfdruck und
trotz relativ niedriger Hochfrequenzbelastung
von außen
konnte ich mich körperlich
nicht erholen. Nach der Umstellung
auf Gleichstrom bin
ich völlig beschwerdefrei. Der
„Druck”, der mich als stark
Elektrosensiblen in Häusern
mit Wechselstrom umgibt, ist
weg. Dies ist für mich sehr
mutmachend, da zumindest
diese Belastung zukünftig
auch für andere Elektrosensible
und diejenigen, die es nicht
werden wollen, ausgeräumt
werden kann. Die Umstellung
führte für mich zu mehr Erholungsmöglichkeit
und damit
zu mehr Lebensqualität.
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11.07.2013 | www.kla.tv/1240
Seit vier Jahren bin ich elektrohypersensibel (EHS). Ich reagiere auf hochfrequente und auch auf niederfrequente elektromagnetische Felder mit folgenden Symptomen: Blutdruckentgleisungen, Herzrhythmusstörungen, Herzrasen, Sehstörungen, Erschöpfung, Übelkeit, Schwindel, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen, Kraftlosigkeit, Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen. Zu Beginn meiner Erkrankung brachte ich die Symptome hauptsächlich mit Handys, Schnurlostelefonen, Funkmasten, WLAN Routern etc. in Zusammenhang. Es stellte sich aber heraus, dass ich ebenso auf Niederfrequenz reagiere, wie sie durch den überall üblichen 50 Hertz Wechselstrom abgestrahlt wird. Kürzlich durfte ich eine ermutigende Erfahrung machen: Ich war in einem Haus zu Gast, wo der bestehende Wechselstrom auf Gleichstrom umgestellt wurde. Vor und nach der Umstellung verbrachte ich längere Zeit in diesem Objekt. Am Anfang hatte ich oft Kopfschmerzen, Kopfdruck und trotz relativ niedriger Hochfrequenzbelastung von außen konnte ich mich körperlich nicht erholen. Nach der Umstellung auf Gleichstrom bin ich völlig beschwerdefrei. Der „Druck”, der mich als stark Elektrosensiblen in Häusern mit Wechselstrom umgibt, ist weg. Dies ist für mich sehr mutmachend, da zumindest diese Belastung zukünftig auch für andere Elektrosensible und diejenigen, die es nicht werden wollen, ausgeräumt werden kann. Die Umstellung führte für mich zu mehr Erholungsmöglichkeit und damit zu mehr Lebensqualität.
von mhw