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„Die Weltbevölkerung wächst stetig an. Es wird unter den gegebenen Umständen kaum möglich sein, alle Menschen zu ernähren.“ – so oder ähnlich titeln Mainstream-Medien und Schulbücher. Ist die Erde denn wirklich zu klein für uns? Ein rein rechnerischer Vergleich zeigt auf, dass sie noch lange nicht an ihre Kapazitätsgrenzen stößt. Wem nützt es dann aber, den Eindruck einer überbevölkerten Erde in den Köpfen der Menschen zu verankern? [weiterlesen]
Der begrenzte Lebensraum und die vermeintliche Nahrungsmittelknappheit im Zusammenhang mit der immer grösser werdenden Bevölkerung sorgen in den Medien immer wieder für Schlagzeilen. Schulbücher machen in auffällig vielen Aufgaben auf die exponentiell, d.h. immer schneller wachsende Weltbevölkerung aufmerksam. Ein nüchterner, wenn auch rein rechnerischer Größenvergleich macht jedoch deutlich, dass wir auf der Erde bei weitem noch nicht an unsere Kapazitätsgrenze stoßen: Würde man die ganze Weltbevölkerung von rund sieben Mrd. Menschen beispielsweise auf der Fläche des zentralasiatischen Staates Kasachstan unterbringen, der eine Fläche von 2 Millionen 724 Tausend 900 Quadratkilometer hat dann stünden jedem einzelnen Erdbewohner ein Wohnraum von 90 m² und zusätzlich eine Gartenfläche von 300 m² zur Verfügung - ganz ohne Etagenbau! Zum Mitrechnen: 2.724.900 km² entsprechen 2.724.900.000.000 m². 2.724.900.000.000 m² : 7.000.000.000 Menschen = ca. 390 m² pro Mensch. Wenn man alle Menschen der Erde nur auf der Fläche Kasachstans unterbringen würde. Zum Nachdenken: Wird uns der Eindruck einer überbevölkerten Erde bewusst vermittelt? Möglicherweise als Vorwand für die Pläne derjenigen, die offen formulieren und unter anderem auf den Georgia Guidestones eingravieren ließen, dass sie die Menschheit auf 500 Millionen reduzieren möchten?
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30.06.2018 | www.kla.tv/12654
Der begrenzte Lebensraum und die vermeintliche Nahrungsmittelknappheit im Zusammenhang mit der immer grösser werdenden Bevölkerung sorgen in den Medien immer wieder für Schlagzeilen. Schulbücher machen in auffällig vielen Aufgaben auf die exponentiell, d.h. immer schneller wachsende Weltbevölkerung aufmerksam. Ein nüchterner, wenn auch rein rechnerischer Größenvergleich macht jedoch deutlich, dass wir auf der Erde bei weitem noch nicht an unsere Kapazitätsgrenze stoßen: Würde man die ganze Weltbevölkerung von rund sieben Mrd. Menschen beispielsweise auf der Fläche des zentralasiatischen Staates Kasachstan unterbringen, der eine Fläche von 2 Millionen 724 Tausend 900 Quadratkilometer hat dann stünden jedem einzelnen Erdbewohner ein Wohnraum von 90 m² und zusätzlich eine Gartenfläche von 300 m² zur Verfügung - ganz ohne Etagenbau! Zum Mitrechnen: 2.724.900 km² entsprechen 2.724.900.000.000 m². 2.724.900.000.000 m² : 7.000.000.000 Menschen = ca. 390 m² pro Mensch. Wenn man alle Menschen der Erde nur auf der Fläche Kasachstans unterbringen würde. Zum Nachdenken: Wird uns der Eindruck einer überbevölkerten Erde bewusst vermittelt? Möglicherweise als Vorwand für die Pläne derjenigen, die offen formulieren und unter anderem auf den Georgia Guidestones eingravieren ließen, dass sie die Menschheit auf 500 Millionen reduzieren möchten?
von Ham./ts.