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Der „Abtreibungsparagraph“ §219A, der jegliche Werbung für Abtreibungen verbietet, soll abgeschafft werden. Das fordern aktuell diverse Parteien. Doch wem würde das nützen? Allem voran Ärzten, Kliniken und Pharma-Unternehmen, nicht aber den hilflos zurückgelassenen und nicht genügend über mögliche Folgeschäden aufgeklärten Frauen.[weiterlesen]
Laut Forderung der deutschen Justizministerin Katarina Barley (SPD), der Grünen sowie der Partei der Linken soll der Abtreibungsparagraf §219a abgeschafft werden. Dieser legt fest, dass für Abtreibungen nicht geworben werden darf. Vordergründig wird argumentiert, schwangeren und dadurch in Not geratenen Frauen einen Ausweg nahelegen zu wollen. Doch über schwerwiegende Folgeschäden bei einer Abtreibung wie z.B. Depressionen, Migräne, Herz- und andere Beschwerden wird nicht informiert. Profitieren von Abtreibung würden vor allem Ärzte, Kliniken und Pharmaunternehmen, nicht aber die hilflos zurückgelassenen Frauen. Diese erleben eine Abtreibung oftmals nicht als Ausweg, sondern als lebenslange Beeinträchtigung. Es ist absolut skandalös, dass aus kommerziellen Interessen weder die im Mutterleib heranwachsenden
Babys vor dem Tode bewahrt noch die werdenden Mütter vor bleibenden Folgeschäden geschützt werden!
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20.11.2018 | www.kla.tv/13374
Laut Forderung der deutschen Justizministerin Katarina Barley (SPD), der Grünen sowie der Partei der Linken soll der Abtreibungsparagraf §219a abgeschafft werden. Dieser legt fest, dass für Abtreibungen nicht geworben werden darf. Vordergründig wird argumentiert, schwangeren und dadurch in Not geratenen Frauen einen Ausweg nahelegen zu wollen. Doch über schwerwiegende Folgeschäden bei einer Abtreibung wie z.B. Depressionen, Migräne, Herz- und andere Beschwerden wird nicht informiert. Profitieren von Abtreibung würden vor allem Ärzte, Kliniken und Pharmaunternehmen, nicht aber die hilflos zurückgelassenen Frauen. Diese erleben eine Abtreibung oftmals nicht als Ausweg, sondern als lebenslange Beeinträchtigung. Es ist absolut skandalös, dass aus kommerziellen Interessen weder die im Mutterleib heranwachsenden Babys vor dem Tode bewahrt noch die werdenden Mütter vor bleibenden Folgeschäden geschützt werden!
von les.
https://www.compact-online.de/deutschland-treibt-sich-ab-101-200-schwangerschaftsabbrueche-im-letzten-jahr/
http://www.zukunft-ch.ch/das-geschaeft-mit-der-abtreibung/