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Obwohl über 100 Studien belegen, dass WLAN-Strahlungen Schäden verursachen, werden Schulen und Kindergärten damit ausgerüstet. Dabei lassen die im Folgenden beispielhaft aufgeführten Auswirkungen auf Tier und Mensch nur einen Schluss zu: Der menschliche Körper darf WLAN nicht dauerhaft ausgesetzt werden!
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Die Schulen und Kindergärten in der Stadt Bern und anderen europäischen Städten werden mit WLAN (drahtloses lokales Netzwerk) ausgerüstet, obwohl sich die deutsche Dipl.-Biologin Isabel Wilke mit mehr als 100 Studien auseinandergesetzt hat, die zeigen, dass WLAN-Strahlung innerhalb der bekannten Grenzwerte Schäden verursacht. So zeigten etwa Ameisen, schon wenige Sekunden nach Einschalten des WLAN-Routers über mehrere Stunden, eine gestörte Futtersuche. Bei Kaninchen wurde eine deutliche Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks festgestellt. Bei verschiedenen Tieren sind Schäden an der DNA* nachweisbar, woraus Krebszellen entstehen können. Auch auf menschliche Zellen erzeugt die WLAN-Strahlung eine deutlich gesteigerte Entartung. Die Biologin Isabel Wilke fordert: „Die Gesundheitsrisiken sind vorhanden. […] Die Anwendung des Vorsorgeprinzips […] lässt nur einen Schluss zu: Der menschliche Körper darf WLAN nicht körpernah und dauerhaft ausgesetzt
werden!“
*Erbsubstanz in den Zellen
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14.01.2019 | www.kla.tv/13686
Die Schulen und Kindergärten in der Stadt Bern und anderen europäischen Städten werden mit WLAN (drahtloses lokales Netzwerk) ausgerüstet, obwohl sich die deutsche Dipl.-Biologin Isabel Wilke mit mehr als 100 Studien auseinandergesetzt hat, die zeigen, dass WLAN-Strahlung innerhalb der bekannten Grenzwerte Schäden verursacht. So zeigten etwa Ameisen, schon wenige Sekunden nach Einschalten des WLAN-Routers über mehrere Stunden, eine gestörte Futtersuche. Bei Kaninchen wurde eine deutliche Steigerung der Herzfrequenz und des Blutdrucks festgestellt. Bei verschiedenen Tieren sind Schäden an der DNA* nachweisbar, woraus Krebszellen entstehen können. Auch auf menschliche Zellen erzeugt die WLAN-Strahlung eine deutlich gesteigerte Entartung. Die Biologin Isabel Wilke fordert: „Die Gesundheitsrisiken sind vorhanden. […] Die Anwendung des Vorsorgeprinzips […] lässt nur einen Schluss zu: Der menschliche Körper darf WLAN nicht körpernah und dauerhaft ausgesetzt werden!“ *Erbsubstanz in den Zellen
von bua./ch.
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1256