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Die heute 24-jährige
Lila Rose gründete bereits
im Alter von 15 Jahren die Lebensrechtorganisation
„Live Action“.
Mit 18 Jahren gab sie
vor, ...[weiterlesen]
Die heute 24-jährige
Lila Rose gründete bereits
im Alter von 15 Jahren die Lebensrechtorganisation
„Live Action“.
Mit 18 Jahren gab sie
vor, schwanger zu sein und filmte
mit versteckter Kamera in Kliniken
der Abtreibungsorganisation
Planned Parenthood (PP).
Mit ihren Filmaufnahmen deckte
sie die Machenschaften der Organisation
auf und sagt heute stolz:
„ Unsere Kamera ist unsere Waffe.“
Mittlerweile hängen in den
PP-Kliniken Steckbriefe von ihr,
was sie nicht weiter stört, da viele
junge Frauen für sie den Gang in
die Kliniken unternehmen. Die
aufgenommenen Kurzfilme sind
schockierend: Darin geben PPMitarbeiterinnen
freimütig zu,
dass sie Babys, welche ihre Abtreibung
überleben, einfach
sterben lassen. Für den Fall
eines herbeigeführten häuslichen
Aborts, raten sie den Fötus
„einfach die Toilette hinunter zu
spülen“. Solche lebensverachtenden
Praktiken hätten wir ohne
diese mutigen jungen Frauen nie
erfahren. Man fragt sich, was hat
Lila Rose bewogen, sich so vehement
für das Leben ungeborener
Kinder einzusetzen?
Als sie neun Jahre jung war, bekam
sie ein Buch mit abgetriebenen
Föten zu Gesicht. Die
Grausamkeit der Aufnahmen und
das Wissen darum, dass diese
Praxis seit 1973 in den USA legal
ist, ließen ihr fortan keine Ruhe
mehr. Es hat sie derart betroffen
gemacht, dass sie sich dem Kampf
für das ungeborene Leben verschrieben
hat.
Ein Bravo an Lila Rose und ihre
Mitstreiterinnen, von solchen
Heldinnen braucht die Welt noch
mehr!
von
mab.
Quellen/Links: Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT
Nr. 26/13, 21. Juni 2013
„Lila für das Leben“
Ein Bravo an die Lebensschützerin Lila Rose
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17.08.2013 | www.kla.tv/1395
Die heute 24-jährige Lila Rose gründete bereits im Alter von 15 Jahren die Lebensrechtorganisation „Live Action“. Mit 18 Jahren gab sie vor, schwanger zu sein und filmte mit versteckter Kamera in Kliniken der Abtreibungsorganisation Planned Parenthood (PP). Mit ihren Filmaufnahmen deckte sie die Machenschaften der Organisation auf und sagt heute stolz: „ Unsere Kamera ist unsere Waffe.“ Mittlerweile hängen in den PP-Kliniken Steckbriefe von ihr, was sie nicht weiter stört, da viele junge Frauen für sie den Gang in die Kliniken unternehmen. Die aufgenommenen Kurzfilme sind schockierend: Darin geben PPMitarbeiterinnen freimütig zu, dass sie Babys, welche ihre Abtreibung überleben, einfach sterben lassen. Für den Fall eines herbeigeführten häuslichen Aborts, raten sie den Fötus „einfach die Toilette hinunter zu spülen“. Solche lebensverachtenden Praktiken hätten wir ohne diese mutigen jungen Frauen nie erfahren. Man fragt sich, was hat Lila Rose bewogen, sich so vehement für das Leben ungeborener Kinder einzusetzen? Als sie neun Jahre jung war, bekam sie ein Buch mit abgetriebenen Föten zu Gesicht. Die Grausamkeit der Aufnahmen und das Wissen darum, dass diese Praxis seit 1973 in den USA legal ist, ließen ihr fortan keine Ruhe mehr. Es hat sie derart betroffen gemacht, dass sie sich dem Kampf für das ungeborene Leben verschrieben hat. Ein Bravo an Lila Rose und ihre Mitstreiterinnen, von solchen Heldinnen braucht die Welt noch mehr!
von mab.