Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
300 höchstqualifizierte Ärzte kamen im Jahr 1890 zu dem Schluss, dass die Modellvorstellung der Impfbefürworter, wie Menschen, Krankheiten und das Immunsystem funktionieren, schlichtweg haltlos sind und sich in der Praxis nicht bewahrheiten. Was ist, wenn bei der heutigen Impftechnik nach wie vor ein grundsätzlicher Systemfehler, eine bis zum heutigen Tag falsche Modellvorstellung, also ein krasser Irrtum, vorliegt?[weiterlesen]
In Deutschland steht laut Politik und Medienmeldungen die Masernimpfpflicht kurz vor der gesetzlichen Einführung. Damit soll dem allgemeinen Bedürfnis nach Gesundheit und Schutz vor epidemieartiger Ansteckung und krankheitsbedingten Folgeschäden Rechnung getragen werden. – Doch viele sehen der Impfpflicht skeptisch bis ablehnend entgegen. Und das nicht unbegründet, wie ein Blick in die düstere Vergangenheit der Impfgeschichte zeigt. Unlängst erreichte Kla.TV ein Schriftstück aus dem Jahr 1890 mit dem Titel: „Der Impfspiegel – 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage“, herausgegeben vom Impfgegnerverein zu Dresden. „Impfgegner“ wohl bemerkt, nicht nur „Impfskeptiker“. Doch was genau machte die Menschen seinerzeit zu Impfgegnern? Welche Erfahrungen haben sie mit Impfungen gemacht? Hier einige wenige Auszüge aus dem Jahr 1890:
Dr. med. William J. Collins, 25 Jahre lang Impfarzt in Edinburgh und London, hat viele Tausende von Kindern geimpft und legt, nachdem er zur Erkenntnis des ganzen Impfelends gekommen ist, folgendes Geständnis ab: „Ich habe durchaus keinen Glauben mehr an die Impfung und betrachte sie mit dem widerlichsten Ekel. Wenn ich von den Opfern meiner eigenen Impfungen nur zum dritten Teile die Leidensgeschichte erzählen wollte, dann würde die Schilderung dieser Gräuel Euch das Blut in den Adern erstarren machen.“
Dr. med. Siegmund Werner: „Ich erinnere mich noch der Zeit, wo auch ich dem Hörensagen gemäß für die segensreiche Schutzkraft der Impfung begeistert war. Die eigenen Wahr-nehmungen führten zur gegenteiligen Ansicht. Nachdem ich Personen an Variola sterben sah, welche nicht nur zweimal, sondern vielmal geimpft worden waren, nachdem ich mich davon überzeugte, dass die Impfung gar keinen Schutz gegen Varicella gewährt und auch gegen Variola keinen oder nur eingebildeten Schutz gibt, nachdem ich oft genug wahrgenommen, welche ernsten Erkrankungen, welche üblen Zufälle die Vaccination und die Revaccination verursachen, nachdem ich nur zu oft Zeuge war, dass Kinder ganz gesunder Eltern nach der Impfung zu kränkeln anfingen, förmlich verwelkten oder sehr skrophulös wurden, musste ich durch so augenscheinliche Tatsachen aus einem begeisterten Impffreunde ein überzeugter Impfgegner werden.“
Dr. med. Shew, Amerika: „Die Impfung bringt das Leben mehr oder weniger in Gefahr und rafft in manchen Fällen das Kind dahin. Ich halte es nicht für geraten, das System durch das Impfgift zu vergiften."
Dr. med. Jules André schreibt vom Impfen: „Das ist eine hübsche Zumutung. Ein dem Körper feindlicher Stoff bleibt demselben immer feindlich, in kranken wie in gesunden Zuständen.“
Dr. med. Nittinger, Stuttgart, führt als Folgen des Impfzwanges an: 1. das Sinken der Volkszahl, 2. die Mehrung der Todesfälle, 3. die Abnahme der Geburten, 4. die Gebrechen der Militärpflichtigen, 5. die Verminderung der Geburtskraft der Frauen.
Der Direktor des Londoner Impfinstitutes schrieb: „Das Impfsystem der Regierung ist ein verwerfliches, da es einen Schutz verspricht, den es nicht gewährt, noch je gewähren kann.“
Dr. med. Th. Bruckner, Basel, schrieb am 12. Juni 1890: „Bei uns ist der Impfzwang seit 8 Jahren a u f g e h o b e n. Obschon die Kindersterblichkeit seit dieser Zeit entschieden abgenommen hat, suchen die Herren Impfer dies doch mit anderen Gründen zu erklären.“
Soweit der winzige Auszug aus einer gigantischen Fülle von Stellungnahmen und Erfahrungen höchstqualifizierter Ärzte aus dem Jahr 1890. Ihr Fazit war, dass die Modellvorstellung der Impfbefürworter, wie Menschen, Krankheiten und das Immunsystem funktionieren, schlichtweg haltlos sind und sich in der Praxis nicht bewahrheiten. Nun mag man sagen, das war nur früher so, mit den alten Impfstoffen. Heute sind wir dem weit voraus. Doch was ist, wenn bei der Impftechnik nach wie vor ein grundsätzlicher Systemfehler, eine bis zum heutigen Tag falsche Modellvorstellung, also ein krasser Irrtum, vorliegt? Denn auch in der heutigen Zeit erkranken zum Teil mehr geimpfte Kinder an Masern als ungeimpfte, und Masernimpfschäden übertrafen Schädigungen durch Masern bei weitem.
von
hm.
Quellen/Links: „Der Impfspiegel – 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage“, herausgegeben vom Impfgegnerverein zu Dresden. (s.pdf-Datei)
Masernimpfpflicht auf haltlosem Fundament?
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
27.07.2019 | www.kla.tv/14632
In Deutschland steht laut Politik und Medienmeldungen die Masernimpfpflicht kurz vor der gesetzlichen Einführung. Damit soll dem allgemeinen Bedürfnis nach Gesundheit und Schutz vor epidemieartiger Ansteckung und krankheitsbedingten Folgeschäden Rechnung getragen werden. – Doch viele sehen der Impfpflicht skeptisch bis ablehnend entgegen. Und das nicht unbegründet, wie ein Blick in die düstere Vergangenheit der Impfgeschichte zeigt. Unlängst erreichte Kla.TV ein Schriftstück aus dem Jahr 1890 mit dem Titel: „Der Impfspiegel – 300 Aussprüche ärztlicher Autoritäten über die Impffrage“, herausgegeben vom Impfgegnerverein zu Dresden. „Impfgegner“ wohl bemerkt, nicht nur „Impfskeptiker“. Doch was genau machte die Menschen seinerzeit zu Impfgegnern? Welche Erfahrungen haben sie mit Impfungen gemacht? Hier einige wenige Auszüge aus dem Jahr 1890: Dr. med. William J. Collins, 25 Jahre lang Impfarzt in Edinburgh und London, hat viele Tausende von Kindern geimpft und legt, nachdem er zur Erkenntnis des ganzen Impfelends gekommen ist, folgendes Geständnis ab: „Ich habe durchaus keinen Glauben mehr an die Impfung und betrachte sie mit dem widerlichsten Ekel. Wenn ich von den Opfern meiner eigenen Impfungen nur zum dritten Teile die Leidensgeschichte erzählen wollte, dann würde die Schilderung dieser Gräuel Euch das Blut in den Adern erstarren machen.“ Dr. med. Siegmund Werner: „Ich erinnere mich noch der Zeit, wo auch ich dem Hörensagen gemäß für die segensreiche Schutzkraft der Impfung begeistert war. Die eigenen Wahr-nehmungen führten zur gegenteiligen Ansicht. Nachdem ich Personen an Variola sterben sah, welche nicht nur zweimal, sondern vielmal geimpft worden waren, nachdem ich mich davon überzeugte, dass die Impfung gar keinen Schutz gegen Varicella gewährt und auch gegen Variola keinen oder nur eingebildeten Schutz gibt, nachdem ich oft genug wahrgenommen, welche ernsten Erkrankungen, welche üblen Zufälle die Vaccination und die Revaccination verursachen, nachdem ich nur zu oft Zeuge war, dass Kinder ganz gesunder Eltern nach der Impfung zu kränkeln anfingen, förmlich verwelkten oder sehr skrophulös wurden, musste ich durch so augenscheinliche Tatsachen aus einem begeisterten Impffreunde ein überzeugter Impfgegner werden.“ Dr. med. Shew, Amerika: „Die Impfung bringt das Leben mehr oder weniger in Gefahr und rafft in manchen Fällen das Kind dahin. Ich halte es nicht für geraten, das System durch das Impfgift zu vergiften." Dr. med. Jules André schreibt vom Impfen: „Das ist eine hübsche Zumutung. Ein dem Körper feindlicher Stoff bleibt demselben immer feindlich, in kranken wie in gesunden Zuständen.“ Dr. med. Nittinger, Stuttgart, führt als Folgen des Impfzwanges an: 1. das Sinken der Volkszahl, 2. die Mehrung der Todesfälle, 3. die Abnahme der Geburten, 4. die Gebrechen der Militärpflichtigen, 5. die Verminderung der Geburtskraft der Frauen. Der Direktor des Londoner Impfinstitutes schrieb: „Das Impfsystem der Regierung ist ein verwerfliches, da es einen Schutz verspricht, den es nicht gewährt, noch je gewähren kann.“ Dr. med. Th. Bruckner, Basel, schrieb am 12. Juni 1890: „Bei uns ist der Impfzwang seit 8 Jahren a u f g e h o b e n. Obschon die Kindersterblichkeit seit dieser Zeit entschieden abgenommen hat, suchen die Herren Impfer dies doch mit anderen Gründen zu erklären.“ Soweit der winzige Auszug aus einer gigantischen Fülle von Stellungnahmen und Erfahrungen höchstqualifizierter Ärzte aus dem Jahr 1890. Ihr Fazit war, dass die Modellvorstellung der Impfbefürworter, wie Menschen, Krankheiten und das Immunsystem funktionieren, schlichtweg haltlos sind und sich in der Praxis nicht bewahrheiten. Nun mag man sagen, das war nur früher so, mit den alten Impfstoffen. Heute sind wir dem weit voraus. Doch was ist, wenn bei der Impftechnik nach wie vor ein grundsätzlicher Systemfehler, eine bis zum heutigen Tag falsche Modellvorstellung, also ein krasser Irrtum, vorliegt? Denn auch in der heutigen Zeit erkranken zum Teil mehr geimpfte Kinder an Masern als ungeimpfte, und Masernimpfschäden übertrafen Schädigungen durch Masern bei weitem.
von hm.