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Petition zur Durchsetzung einer fairen Berichterstattung im SRF (Schweizer Radio und Fernsehen)
Im März 2018 stimmte die Schweiz über die Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“ ab. Im Abstimmungskampf versicherten die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehen, man nehme die Kritik ernst und werde in Zukunft ausgewogener berichten. Nun fordert eine Petition die Aussetzung der Rundfunkgebühren bis dieses Versprechen eingelöst ist.[weiterlesen]
Im März 2018 stimmte das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“ ab. Im vorhergehenden Abstimmungskampf überboten sich die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehen (SRF) mit Versprechungen an die Stimmbürger: Man nehme die Kritik ernst, man werde endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und überhaupt viel fairer und ausgewogener berichten. Offensichtlich schenkten die meisten Bürger diesen Worten Glauben, denn die Initiative wurde bekanntlich abgelehnt.
Mehr als ein Jahr danach lässt sich eine erste Bilanz ziehen: Das Einzige, was sich seitdem geändert hat ist, dass die Empfangsgebühren nun geräteunabhängig bezahlt werden müssen. Das bedeutet, es werden nun auch diejenigen in voller Höhe zur Kasse gebeten werden, die beispielsweise nur Radio hören und gar keinen Fernseher besitzen! Diese Gebühr von jährlich 365 Franken wird im Auftrag des Bundes von der privaten Firma Serafe eingezogen.
Laut dem Bundesgesetz über Radio und Fernsehen besteht der Auftrag des SRF darin, zur „freien Meinungsbildung des Publikums durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information, insbesondere über politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge“ beizutragen. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Wie kann von einer freien Meinungsbildung die Rede sein, wenn bei entscheidenden Themen dem Publikum immer nur eine ganz bestimmte Sichtweise präsentiert wird? Hier einige Beispiele:
• Völlig unreflektiert verbreitet das SRF die These des Weltklimarates (IPCC), wonach der Mensch die Ursache für den Klimawandel sei. Und das, obwohl zahlreiche renommierte Wissenschaftler, wie beispielsweise der deutsche Physiker Professor Horst-Joachim Lüdecke, die Temperaturschwankungen auf natürliche Ursachen und zyklisch bedingte Abweichungen zurückführen.
• In der Berichterstattung über den Bürgerkrieg in Syrien übernimmt das SRF unhinterfragt Meldungen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Wie die unabhängige kanadische Journalistin Eva Bartlett aufdeckte, sitzt diese „Beobachtungstelle“ in Großbritannien und besteht aus einem einzigen Mann.
• Kritiklos verbreitet das SRF die Gender-Ideologie, wonach der Mensch aus einer Vielzahl „sozialer Geschlechter“ wählen könne. Die zahlreichen Gegenstimmen werden meist nur in diffamierender Weise wiedergegeben. Eine kompetente Gegenstimme finden Sie auf Kla.TV. (www.kla.tv/13826)
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Diese Beispiele belegen, dass das SRF in wesentlichen Bereichen in bestimmten politischen Vorgaben verhaftet ist und von einer fairen und neutralen Berichterstattung, wie es laut Bundesgesetz der Auftrag des SRF wäre, keine Rede sein kann. Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört es, dass zeitgleich mit den Berichten auch aktuelle Gegenstimmen unvoreingenommen wiedergegeben werden. Nur so kann sich das Publikum selbstständig ein eigenes Bild machen und frei seine Meinung bilden.
Die Initiative PatriotPetition.org hat aufgrund dieser Tatsachen eine Petition gestartet, worin das Bundesamt für Kommunikation aufgerufen wird, dem SRF die Pflicht aufzuerlegen, zeitgleich mit seinen Berichten auch aktuelle Gegenstimmen veröffentlichen zu müssen. Nur so könne das SRF seinem Auftrag gerecht werden. Bis es soweit ist und eine echte Medienvielfalt gesetzlich verankert ist, fordert die Petition ein Serafe-Moratorium. Das meint eine Aussetzung der Rundfunkgebühren, da es den Bürgern nicht zuzumuten ist, einen Rundfunk zwangsweise zu finanzieren, der seinem wesentlichen Auftrag nicht nachkommt.
Jeder, der sich dieser Forderung für eine faire und ausgewogene Berichterstattung im SRF anschließen möchte, kann die Petition auf der unterhalb des Videos eingeblendeten Internetadresse unterzeichnen: https://www.patriotpetition.org/2019/06/28/faire-und-ausgewogene-berichterstattung-im-srf-durchsetzen-serafe-moratorium-jetzt/
Sendungstext
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07.08.2019 | www.kla.tv/14700
Im März 2018 stimmte das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative „Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren“ ab. Im vorhergehenden Abstimmungskampf überboten sich die Verantwortlichen des Schweizer Fernsehen (SRF) mit Versprechungen an die Stimmbürger: Man nehme die Kritik ernst, man werde endlich aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und überhaupt viel fairer und ausgewogener berichten. Offensichtlich schenkten die meisten Bürger diesen Worten Glauben, denn die Initiative wurde bekanntlich abgelehnt. Mehr als ein Jahr danach lässt sich eine erste Bilanz ziehen: Das Einzige, was sich seitdem geändert hat ist, dass die Empfangsgebühren nun geräteunabhängig bezahlt werden müssen. Das bedeutet, es werden nun auch diejenigen in voller Höhe zur Kasse gebeten werden, die beispielsweise nur Radio hören und gar keinen Fernseher besitzen! Diese Gebühr von jährlich 365 Franken wird im Auftrag des Bundes von der privaten Firma Serafe eingezogen. Laut dem Bundesgesetz über Radio und Fernsehen besteht der Auftrag des SRF darin, zur „freien Meinungsbildung des Publikums durch umfassende, vielfältige und sachgerechte Information, insbesondere über politische, wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge“ beizutragen. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Wie kann von einer freien Meinungsbildung die Rede sein, wenn bei entscheidenden Themen dem Publikum immer nur eine ganz bestimmte Sichtweise präsentiert wird? Hier einige Beispiele: • Völlig unreflektiert verbreitet das SRF die These des Weltklimarates (IPCC), wonach der Mensch die Ursache für den Klimawandel sei. Und das, obwohl zahlreiche renommierte Wissenschaftler, wie beispielsweise der deutsche Physiker Professor Horst-Joachim Lüdecke, die Temperaturschwankungen auf natürliche Ursachen und zyklisch bedingte Abweichungen zurückführen. • In der Berichterstattung über den Bürgerkrieg in Syrien übernimmt das SRF unhinterfragt Meldungen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Wie die unabhängige kanadische Journalistin Eva Bartlett aufdeckte, sitzt diese „Beobachtungstelle“ in Großbritannien und besteht aus einem einzigen Mann. • Kritiklos verbreitet das SRF die Gender-Ideologie, wonach der Mensch aus einer Vielzahl „sozialer Geschlechter“ wählen könne. Die zahlreichen Gegenstimmen werden meist nur in diffamierender Weise wiedergegeben. Eine kompetente Gegenstimme finden Sie auf Kla.TV. (www.kla.tv/13826) Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Diese Beispiele belegen, dass das SRF in wesentlichen Bereichen in bestimmten politischen Vorgaben verhaftet ist und von einer fairen und neutralen Berichterstattung, wie es laut Bundesgesetz der Auftrag des SRF wäre, keine Rede sein kann. Zu einer ausgewogenen Berichterstattung gehört es, dass zeitgleich mit den Berichten auch aktuelle Gegenstimmen unvoreingenommen wiedergegeben werden. Nur so kann sich das Publikum selbstständig ein eigenes Bild machen und frei seine Meinung bilden. Die Initiative PatriotPetition.org hat aufgrund dieser Tatsachen eine Petition gestartet, worin das Bundesamt für Kommunikation aufgerufen wird, dem SRF die Pflicht aufzuerlegen, zeitgleich mit seinen Berichten auch aktuelle Gegenstimmen veröffentlichen zu müssen. Nur so könne das SRF seinem Auftrag gerecht werden. Bis es soweit ist und eine echte Medienvielfalt gesetzlich verankert ist, fordert die Petition ein Serafe-Moratorium. Das meint eine Aussetzung der Rundfunkgebühren, da es den Bürgern nicht zuzumuten ist, einen Rundfunk zwangsweise zu finanzieren, der seinem wesentlichen Auftrag nicht nachkommt. Jeder, der sich dieser Forderung für eine faire und ausgewogene Berichterstattung im SRF anschließen möchte, kann die Petition auf der unterhalb des Videos eingeblendeten Internetadresse unterzeichnen: https://www.patriotpetition.org/2019/06/28/faire-und-ausgewogene-berichterstattung-im-srf-durchsetzen-serafe-moratorium-jetzt/
von and
https://www.srgssr.ch/wer-wir-sind/leitbild-und-strategie/auftrag/
https://www.horstjoachimluedecke.de/klimawandel
https://www.kla.tv/9592
https://www.srf.ch/radio-srf-virus/true-talk/mann-frau-ich-muss-mich-nicht-fuer-eine-seite-entscheiden