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Бил ли е инструментализиран германският институт за информация на потребителя пропогандата на мобилната технология?
#5G-Mobilfunk#Medienkommentar
Samstag, 12. Oktober 2019

Wurde Stiftung Warentest für die Mobilfunkpropaganda instrumentalisiert?

Die deutsche Bundesregierung unterstützte die Stiftung Warentest mit 100 Millionen Euro. Jetzt hat die Stiftung Warentest Mobilfunkstrahlung für unbedenklich erklärt und dabei gegenteilige Studienergebnisse unterschlagen. Wurde Stiftung Warentest für die Mobilfunkpropaganda instrumentalisiert? [weiterlesen]



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Wurde Stiftung Warentest für die Mobilfunkpropaganda instrumentalisiert?

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12.10.2019 | www.kla.tv/15045

Was ist dran an den aktuell debattierten Bedenken zum Ausbau der neuen 5G-Mobilfunktechnologie und den möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung? Mit dieser Frage beschäftigte sich das vermeintlich unabhängige Verbrauchermagazin der Stiftung Warentest, auf deren Urteil 80% der Deutschen vertrauen. Unter dem Titel „Wie riskant ist Handystrahlung? Ein Faktencheck“ wurde in der Septemberausgabe 2019 eine Auswertung der Forschungslage zur Mobilfunkstrahlung veröffentlicht. Dabei kommt die Stiftung zu einem Ergebnis, das aufhorchen lässt: Es gebe kaum Grund zur Sorge, die Grenzwerte würden schützen, von Sendemasten gingen keine Risiken aus und der Gebrauch von Handys sei ungefährlich. Dies sei von einem Expertengremium aus Wissenschaftlern, Ärzten und Behördenvertretern bestätigt worden, welches die Stiftung Warentest beraten habe. Wer diese Experten sind, will die Stiftung Warentest aus Gründen der Vertraulichkeit jedoch nicht bekanntgeben. Die Umwelt- und Verbraucherorganisation zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung, diagnose:funk e.V., hat nun in einer ausführlichen Analyse alle Aussagen von Stiftung Warentest überprüft und kam ist zu einem erschreckenden Fazit gekommen: Die weltweite Forschungslage zu Gesundheitsfolgen durch Mobilfunkstrahlung wurde von der Stiftung Warentest grob falsch und verzerrt dargestellt. Zudem wurden bei der Studieninterpretation kritische Studienergebnisse ins Gegenteil verdreht und genau die wesentlichen Aussagen verschwiegen, die eindeutig belegen, dass Mobilfunkstrahlung ein hohes Schädigungspotential hat. Dabei ging es um Studien zu „oxidativem Stress“, zur „Schädigung der Spermienqualität“, zum „Krebs auslösenden Potenzial“, zu den „Langzeitwirkungen und Statistik“, zu den „Auswirkungen von Sendemasten“, zum „Schutz durch Grenzwerte“ sowie zur „Elektrohypersensibilität“, kurz EHS. So schreibt die Stiftung Warentest „In bisherigen Studien reagierten Personen vor allem dann empfindlich, wenn sie wussten, dass sie bestrahlt wurden“ und behauptet damit, Elektrohypersensibilität sei eine Einbildung. Das besonders Fragwürdige daran ist, dass sich die Stiftung Warentest dabei auf die Studie von Genuis/Lipp beruft, die erstmals umfassend die Existenz der Elektrohypersensibilität nachwies – also genau das pure Gegenteil aussagt. Die Stiftung stellt letztlich fest, dass sich aus den Studien keine relevante Gesundheitsgefährdung von Menschen durch elektromagnetische Strahlung ableiten lässt. Dabei ist beispielsweise die Auswirkung von Mobilfunkstrahlung auf das Blutbild wissenschaftlich nachgewiesen: So verklumpen bei einem Handytelefonat bereits nach kurzer Zeit die roten Blutkörperchen, was zu Infarkten und Thrombosen führen kann. Ist dies wirklich so unbedeutend, dass die Stiftung lediglich dazu rät, Abstand beim Telefonieren einzuhalten, anstatt die Verbraucher genau darüber aufzuklären, was mit ihrem Körper passiert, wenn sie es nicht tun? In einer Pressemitteilung vom 4.9.2019 sagte Jörn Gutbier, der Vorsitzende von diagnose:funk: „Was sich Stiftung Warentest mit dem Artikel über riskante Handystrahlung im September-Heft geleistet hat, ist wirklich krass und weit jenseits der wissenschaftlichen Erkenntnisse. Die weltweite Studienlage zu Mobilfunk- und WLAN-Strahlung weist ganz klar vielfältige Gesundheitsgefahren nach, das kann niemand mehr verharmlosen oder gar wegdiskutieren. Dies ist außerdem durch Kontrollstudien verifiziert und von anderen Wissenschaftlern durch Überprüfungskommissionen bestätigt. Allein die Recherchen auf www.EMF-Portal.de und auf www.EMFData.org hätten bei unvoreingenommener Analyse ergeben müssen, dass es so viele starke Hinweise auf Risiken durch Mobilfunkstrahlung gibt, dass das Vorsorgeprinzip angewendet werden muss. Doch Stiftung Warentest ignoriert dies alles und steht mit dem per Medien verbreiteten Artikel der Mobilfunkindustrie zur Seite. Will Stiftung Warentest den Weg ebnen für den kritiklosen Aufbau von 5G-Mobilfunk?“ Laut diagnose:funk ist die Beurteilung von Stiftung Warentest für Industrie und Regierung genau zur richtigen Zeit gekommen. Der Artikel stütze die Bemühungen, dem wachsenden Widerstand gegen 5G den Boden zu entziehen. Interessanterweise wurde das Stiftungskapital von Stiftung Warentest in den Haushaltsjahren 2016 und 2017 von der Bundesregierung um insgesamt 100 Millionen auf 175 Millionen Euro aufgestockt, um sicherzustellen, dass die Verbraucher neutral, transparent und objektiv informiert werden. Die umfassende Analyse von diagnose:funk „Voll daneben oder wie bestellt? Stiftung Warentest zum Risiko Handy“ zeigt hingegen deutlich auf, dass den Verbrauchern die wesentlichen Fakten bezüglich der Mobilfunkgefahren verschwiegen wurden. Auch die Teilnahme von Behördenvertretern in dem beratenden Expertengremium der Stiftung lässt das Ergebnis des Testberichts mehr als fragwürdig erscheinen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob die Stiftung Warentest wirklich unabhängig ist, wie es immer gesagt wird, oder ob sie nicht vielmehr mit ihrer „Entwarnungsbotschaft“ bezüglich der möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunkstrahlung von der Bundesregierung „zugunsten der Mobilfunk-Lobby“ instrumentalisiert wurde.

von nm.

Quellen/Links: https://www.test.de/Mobilfunk-Wie-riskant-ist-Handystrahlung-Ein-Faktencheck-5509718-0/
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1453
http://www.pulsstrahlung.de/blutkoerperchen.htm
https://www.kla.tv/5g-mobilfunk/1019
https://www.presseportal.de/pm/134366/4365684
https://www.deutschlandfunk.de/stiftung-warentest-stiftungsvermoegen-wird-erhoeht.697.de.html?dram:article_id=373841

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