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Wer hat schon etwas gegen niedrige Preise? Doch Billigprodukte seinen ein Hauptgrund für die zunehmende Armut, sagt Michael Kent, langjähriger Aufklärer und Herausgeber der “Kent-Depesche“. Den Wenigsten sei bewusst, dass wir im modernen Zeitalter der Billigpreissklaverei und der geplanten Kurzlebigkeit von Produkten leben. Die Herstellung von Billigprodukten rufe sogar drei Dinge hervor, die er das „teuflische Trio“ nennt …[weiterlesen]
Der deutsche Aufklärer Michael Kent gibt seit bald 20 Jahren die „Kent-Depesche“ heraus. Die Ausgabe vom 15.7.2019 trägt den Titel „Armes Deutschland! Arme Welt!“ Darin schreibt er, dass bei der Herstellung von Billigprodukten drei Dinge, die er das teuflische Trio nennt, hervorgerufen werden:
1. Umweltzerstörung,
2. Tierquälerei und
3. Menschenausbeutung (u.a. mangelnde Bezahlung, Armut, Stellenabbau und Gesundheitsschädigung).
Seiner Ansicht nach seien Billigprodukte, neben falscher Politik und Schuldgeldsystem, der Hauptgrund für die zunehmende Armut in der Bevölkerung sowie für eine immer weiter auseinanderklaffende Schere von Arm und Reich.
Die Sache mit den Billigpreisen sei jedoch raffiniert und kaum zu durchschauen:
Die fast perfekte Form der Unterdrückung, d.h. eine Form der Versklavung, gegen die keiner aufbegehrt! Denn wer hat schon etwas gegen niedrige Preise? Diese scheinen dem Durchschnittsbürger sogar erstrebenswert. Den Wenigsten sei bewusst, dass wir im modernen Zeitalter der Billigpreissklaverei und der geplanten Kurzlebigkeit von Produkten leben.
Die Weltdiktatur der Konzerne könne nur zum Scheitern gebracht werden, wenn die sog. „kleinen Leute“ verstehen, wie wichtig es ist, korrekt berechnete und faire Preise für wieder dauerhaft haltbare Produkte zu bezahlen. Dieses Bewusstsein müsse erweckt werden!
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19.12.2019 | www.kla.tv/15397
Der deutsche Aufklärer Michael Kent gibt seit bald 20 Jahren die „Kent-Depesche“ heraus. Die Ausgabe vom 15.7.2019 trägt den Titel „Armes Deutschland! Arme Welt!“ Darin schreibt er, dass bei der Herstellung von Billigprodukten drei Dinge, die er das teuflische Trio nennt, hervorgerufen werden: 1. Umweltzerstörung, 2. Tierquälerei und 3. Menschenausbeutung (u.a. mangelnde Bezahlung, Armut, Stellenabbau und Gesundheitsschädigung). Seiner Ansicht nach seien Billigprodukte, neben falscher Politik und Schuldgeldsystem, der Hauptgrund für die zunehmende Armut in der Bevölkerung sowie für eine immer weiter auseinanderklaffende Schere von Arm und Reich. Die Sache mit den Billigpreisen sei jedoch raffiniert und kaum zu durchschauen: Die fast perfekte Form der Unterdrückung, d.h. eine Form der Versklavung, gegen die keiner aufbegehrt! Denn wer hat schon etwas gegen niedrige Preise? Diese scheinen dem Durchschnittsbürger sogar erstrebenswert. Den Wenigsten sei bewusst, dass wir im modernen Zeitalter der Billigpreissklaverei und der geplanten Kurzlebigkeit von Produkten leben. Die Weltdiktatur der Konzerne könne nur zum Scheitern gebracht werden, wenn die sog. „kleinen Leute“ verstehen, wie wichtig es ist, korrekt berechnete und faire Preise für wieder dauerhaft haltbare Produkte zu bezahlen. Dieses Bewusstsein müsse erweckt werden!
von mr.