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Der Epidemiologe Prof. Peter Aaby testet unter anderem die Impfempfehlungen der WHO. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse: Der in einkommensschwachen Ländern eingesetzte Masernimpfstoff geht mit einer Verdopplung der Sterblichkeit bei Mädchen einher...[weiterlesen]
Der dänische Epidemiologe Prof. Peter Aaby testet seit 1978 im Rahmen des Bandim Health Projects in Guinea-Bissau – also in einer der Regionen mit der höchsten Kindersterblichkeit der Welt – unter anderem die Impfempfehlungen der WHO. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse diesbezüglich war, dass der in einkommensschwachen Ländern eingesetzte Masernimpfstoff mit einer Verdopplung der Sterblichkeit bei Mädchen einhergeht.
Wäre der Impfstoff nicht zurückgezogen worden, hätte er allein in Afrika mindestens eine halbe Million zusätzliche Todesfälle bei Frauen pro Jahr verursachen können. Die Georgia Guidestones, das sind in Stein gemeißelte Aufforderung von Globalstrategen zur dramatischen Bevölkerungsreduktion, lassen grüßen!
Doch es muss nicht immer geimpft werden. Manchmal geht es auch ganz anders.
Zwar gelten Masern als eine der ansteckendsten Infektionskankheiten. Doch eine Maserninfektion bedeutet nicht, dass es auch automatisch zu einer Erkrankung kommen muss. Bei der sogenannten „Stillen Feiung“ macht das Immunsystem einen „stillen“ Prozess durch. Der Erfolg ist, dass der Antikörpertiter im Blut steigt und eine lebenslange Immunität zur Folge hat – ohne dass Krankheitssymptome auftreten. Deshalb sollte jemand, der sich zu einer Masernimpfung entschließt oder aus gesetzlichen Gründen dazu gezwungen ist, vor der Impfung immer erst den Antikörpertiter bestimmen lassen. Gegebenenfalls ist die Impfung dann überflüssig und das Risiko eines möglichen Impfschadens lässt sich vermeiden.
Auch bei den aktuellen SARS-CoV-2-Infektionen ergeben Studien, dass – je nach Region und äußeren Bedingungen - 40 % bis 80 % „still“ verlaufen.
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18.01.2021 | www.kla.tv/17948
Der dänische Epidemiologe Prof. Peter Aaby testet seit 1978 im Rahmen des Bandim Health Projects in Guinea-Bissau – also in einer der Regionen mit der höchsten Kindersterblichkeit der Welt – unter anderem die Impfempfehlungen der WHO. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse diesbezüglich war, dass der in einkommensschwachen Ländern eingesetzte Masernimpfstoff mit einer Verdopplung der Sterblichkeit bei Mädchen einhergeht. Wäre der Impfstoff nicht zurückgezogen worden, hätte er allein in Afrika mindestens eine halbe Million zusätzliche Todesfälle bei Frauen pro Jahr verursachen können. Die Georgia Guidestones, das sind in Stein gemeißelte Aufforderung von Globalstrategen zur dramatischen Bevölkerungsreduktion, lassen grüßen! Doch es muss nicht immer geimpft werden. Manchmal geht es auch ganz anders. Zwar gelten Masern als eine der ansteckendsten Infektionskankheiten. Doch eine Maserninfektion bedeutet nicht, dass es auch automatisch zu einer Erkrankung kommen muss. Bei der sogenannten „Stillen Feiung“ macht das Immunsystem einen „stillen“ Prozess durch. Der Erfolg ist, dass der Antikörpertiter im Blut steigt und eine lebenslange Immunität zur Folge hat – ohne dass Krankheitssymptome auftreten. Deshalb sollte jemand, der sich zu einer Masernimpfung entschließt oder aus gesetzlichen Gründen dazu gezwungen ist, vor der Impfung immer erst den Antikörpertiter bestimmen lassen. Gegebenenfalls ist die Impfung dann überflüssig und das Risiko eines möglichen Impfschadens lässt sich vermeiden. Auch bei den aktuellen SARS-CoV-2-Infektionen ergeben Studien, dass – je nach Region und äußeren Bedingungen - 40 % bis 80 % „still“ verlaufen.
von be. / str. / hm.
https://www.travelbook.de/mystery/georgia-guidestones
Masern und Corona: Immun ohne Impfung: Vortrag von H. Tolzin: https://www.kla.tv/HansTolzin/15828
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-bis-zu-80-prozent-asymptomatische-faelle/