Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Ausländerbehörde der
Landeshauptstadt München hat
am 1. März 2012 das von ihr
1993 verhängte unbefristete Einreiseverbot
für den englischen
Historiker David Irving (74 J.)
auf Antrag von dessen Rechtsanwalt
aufgehoben und die Befristung
auf den 1. März 2022 datiert.
In der Begründung heißt es:
„Vorliegend ist davon auszugehen,
dass Sie (Irving) unter dem
Deckmantel der Forschungsund
Meinungsfreiheit weitere Recherchen
im Bundesarchiv bzw.
Institut für Zeitgeschichte tätigen
werden, um dies dann für Ihre
revisionistische, schriftstellerische
Tätigkeit sowie entsprechende
Äußerungen zu verwenden.“
Warum erlässt eine
Ausländerbehörde ein 29-jähriges
Einreiseverbot für einen
Historiker, der nichts anderes tut,
als seinem Beruf nachzugehen?
Hat man Angst davor, dass der
Mann belastende Beweise entdecken
könnte, die die Geschehnisse
rund um den 2. Weltkrieg
in einem ganz anderen Bild erscheinen
lassen, als wir es in der
Schule gelernt haben und uns die
offizielle Geschichtsschreibung
zu glauben befiehlt?
von
mab.
Quellen/Links: National Zeitung vom 16.03.2012, „Deutschland in Geschichte und Gegenwart“, 60. Jahrgang, Nr. 2, Juli 2012, Seite 56
Einreiseverbot für Historiker
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
13.12.2013 | www.kla.tv/1995
Die Ausländerbehörde der Landeshauptstadt München hat am 1. März 2012 das von ihr 1993 verhängte unbefristete Einreiseverbot für den englischen Historiker David Irving (74 J.) auf Antrag von dessen Rechtsanwalt aufgehoben und die Befristung auf den 1. März 2022 datiert. In der Begründung heißt es: „Vorliegend ist davon auszugehen, dass Sie (Irving) unter dem Deckmantel der Forschungsund Meinungsfreiheit weitere Recherchen im Bundesarchiv bzw. Institut für Zeitgeschichte tätigen werden, um dies dann für Ihre revisionistische, schriftstellerische Tätigkeit sowie entsprechende Äußerungen zu verwenden.“ Warum erlässt eine Ausländerbehörde ein 29-jähriges Einreiseverbot für einen Historiker, der nichts anderes tut, als seinem Beruf nachzugehen? Hat man Angst davor, dass der Mann belastende Beweise entdecken könnte, die die Geschehnisse rund um den 2. Weltkrieg in einem ganz anderen Bild erscheinen lassen, als wir es in der Schule gelernt haben und uns die offizielle Geschichtsschreibung zu glauben befiehlt?
von mab.