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Prof. Dr. Bergholz zu Covid-Impfschädigungen und -toten: „Wir haben ein Problem!“
Bei der Pressekonferenz von Wissenschaftlern, Ärzten, Rechtsanwälten und speziell auch von Pathologen am 20. September 2021 in Reutlingen kommen Fakten auf den Tisch, die von Politik und Leitmedien weitestgehend verschwiegen werden. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 zieht Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Prof. an der Jakobs-Universität in Bremen, folgendes Fazit: „Wir haben ein Problem!“ Dieses schreie geradezu nach einer sehr genauen Untersuchung.[weiterlesen]
Sehen Sie auch die anderen Videos unserer Sendereihe zur Pressekonferenz:
Teil 2: Prof. Dr. Burkhardt zu Metallteilen in Covid-Impfungen: „Sicher nicht lebensverlängernd!“ www.kla.tv/20200
Teil 3: Pathologie-Konferenz Reutlingen: „Turbo-Krebs nach Covid-Impfungen“ www.kla.tv/20217
Bei der Pressekonferenz von Wissenschaftlern, Ärzten, Rechtsanwälten und speziell auch von Pathologen am 20. September 2021 in Reutlingen kommen Fakten auf den Tisch, die von Politik und Leitmedien weitestgehend verschwiegen werden. Die Fachleute beschäftigen sich ausgiebig mit dem Thema, ob die Covid-19-Impfstoffe relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben und ob die Impfstoffe undeklarierte Inhaltsstoffe aufweisen. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 zieht Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Prof. an der Jakobs-Universität in Bremen, folgendes Fazit: „Wir haben ein Problem!“ Dieses schreie geradezu nach einer sehr genauen Untersuchung.
Es ist natürlich bei Impfungen ein ganz wesentlicher Punkt die Risiken abzuwägen – durch die Krankheit oder durch die Impfung. Ja, die Frage „Haben wir ein Risiko?“ oder anders formuliert „Haben wir ein Problem?“ und die Antwort ist: „Ja, eindeutig! Wir haben ein Problem!“
Wir hatten von 2000 bis 2020 pro Jahr ca. 40 Mio. Impfungen und ca. 20 Verstorbene – korrekt ausgedrückt in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Dieses Jahr bis einschließlich Juli haben wir 1.230 bis 31. Juli. Wir haben allerdings in diesem Jahr schon 80 bis 90 Mio. Impfungen mit diesen diversen Covid-19-Impfstoffen gehabt. Das heißt wir haben, wenn Sie es nachrechnen, hier 20, hier 1.200, wir haben dort trotzdem eine Zahl die ist viel größer, also irgendwo zwischen 30 und 100 – je nachdem wie man es rechnet. Das ist also kein leichter Anstieg, das ist ein dramatischer Anstieg.
Was hinzukommt: Das gilt nicht nur für die Verstorbenen, da haben wir in Deutschland nach dem Paul-Ehrlich-Institut-Bericht bis jetzt die 1.230 und auf der Ebene von Europa in der EMA-Datenbank über 14.000 Verstorbene. Wobei nach meinen Ermittlungen sind noch nicht alle 1.200 und … deutschen Toten da mit drin. Da gibt es offenbar Meldeverzüge, aber sei es drum. Und wir haben – Sie können rechnen – mindestens einen Faktor zehn mehr schwergeschädigte Leute. Das sind also auch wiederum Faktor 10 oder Faktor 20 mehr als normalerweise bei Impfungen. Das muss einen Grund haben.
Und solche ähnlichen Situationen habe ich in meiner beruflichen Tätigkeit sehr oft erlebt und da gibt es dann auch eine sehr systematische Vorgehensweise, wie man ein solches Problem dann analysiert und am Ende hoffentlich einer Lösung zuführt. Und eine dieser Methoden ist, worüber wir gleich sprechen werden.
Was ich noch dazu sagen möchte, bevor ich dann übergebe: Man kann sich ja das Spektrum oder die ganzen Nebenwirkungen einmal anschauen. Auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts gibt es das schon, aber in - finde ich – unübersichtlicher und nicht standardisierter Form; da gibt es offenbar einen Standard, wenn man auf die Webseite von Norwegen, UK oder EMA geht – das ist immer eine standardisierte Auflistung von Symptomen oder Auflistung von Organen, die betroffen sind oder Körperfunktionen.
In jedem Fall kann man sagen: Das sieht überall sehr ähnlich aus. Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den mRMA-Impfstoffen und den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson. Und pauschal kann man sagen, es gibt kein Organ, was nicht betroffen ist bei irgendjemand. Es gibt keine Körperfunktion und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten wäre. Ich nenne nur einige: Erblindung, taub, Herzinfarkt, Schlaganfall, irgendwelche schlimmen Probleme mit den Verdauungsorganen usw. usf. Aber natürlich nicht bei jedem, sondern es gibt aber auch ganz viele Fälle wo fast nichts passiert. Und wir reden auf der Ebene von Europa, von 100.000en von Fällen, die mehr oder minder schwerwiegend sind. Ich glaube es gibt weit mehr über 1 Mio. Meldungen.
Gut, eine Zahl möchte ich zum Schluss noch nennen, bevor ich dann an die Kollegen übergebe, die ich besonders alarmierend finde. Wir haben ja seit ein paar Wochen die Genehmigung oder die Empfehlung durch die Ständige Impfkommission 12 bis 17-Jährige zu impfen. Dort gibt es auch schon laut dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts etwa 200 schwerwiegende Nebenwirkungen und ein verstorbenes Kind. Eine bessere Datenbasis ist die EMA – natürlich auch viele mehr – 39 verstorbene Kinder und weit über 2.000 schwerwiegend geschädigte Kinder, und ich behaupte mal der größte Teil wäre noch gesund.
Das so mal als Statement. Wir haben ein Problem! Und jetzt übergebe ich an die Kollegen für die Analyse des Problems.
Sendungstext
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12.10.2021 | www.kla.tv/20162
Bei der Pressekonferenz von Wissenschaftlern, Ärzten, Rechtsanwälten und speziell auch von Pathologen am 20. September 2021 in Reutlingen kommen Fakten auf den Tisch, die von Politik und Leitmedien weitestgehend verschwiegen werden. Die Fachleute beschäftigen sich ausgiebig mit dem Thema, ob die Covid-19-Impfstoffe relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben und ob die Impfstoffe undeklarierte Inhaltsstoffe aufweisen. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 zieht Prof. Dr. Werner Bergholz, ehemaliger Prof. an der Jakobs-Universität in Bremen, folgendes Fazit: „Wir haben ein Problem!“ Dieses schreie geradezu nach einer sehr genauen Untersuchung. Es ist natürlich bei Impfungen ein ganz wesentlicher Punkt die Risiken abzuwägen – durch die Krankheit oder durch die Impfung. Ja, die Frage „Haben wir ein Risiko?“ oder anders formuliert „Haben wir ein Problem?“ und die Antwort ist: „Ja, eindeutig! Wir haben ein Problem!“ Wir hatten von 2000 bis 2020 pro Jahr ca. 40 Mio. Impfungen und ca. 20 Verstorbene – korrekt ausgedrückt in engem zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. Dieses Jahr bis einschließlich Juli haben wir 1.230 bis 31. Juli. Wir haben allerdings in diesem Jahr schon 80 bis 90 Mio. Impfungen mit diesen diversen Covid-19-Impfstoffen gehabt. Das heißt wir haben, wenn Sie es nachrechnen, hier 20, hier 1.200, wir haben dort trotzdem eine Zahl die ist viel größer, also irgendwo zwischen 30 und 100 – je nachdem wie man es rechnet. Das ist also kein leichter Anstieg, das ist ein dramatischer Anstieg. Was hinzukommt: Das gilt nicht nur für die Verstorbenen, da haben wir in Deutschland nach dem Paul-Ehrlich-Institut-Bericht bis jetzt die 1.230 und auf der Ebene von Europa in der EMA-Datenbank über 14.000 Verstorbene. Wobei nach meinen Ermittlungen sind noch nicht alle 1.200 und … deutschen Toten da mit drin. Da gibt es offenbar Meldeverzüge, aber sei es drum. Und wir haben – Sie können rechnen – mindestens einen Faktor zehn mehr schwergeschädigte Leute. Das sind also auch wiederum Faktor 10 oder Faktor 20 mehr als normalerweise bei Impfungen. Das muss einen Grund haben. Und solche ähnlichen Situationen habe ich in meiner beruflichen Tätigkeit sehr oft erlebt und da gibt es dann auch eine sehr systematische Vorgehensweise, wie man ein solches Problem dann analysiert und am Ende hoffentlich einer Lösung zuführt. Und eine dieser Methoden ist, worüber wir gleich sprechen werden. Was ich noch dazu sagen möchte, bevor ich dann übergebe: Man kann sich ja das Spektrum oder die ganzen Nebenwirkungen einmal anschauen. Auf der Webseite des Paul-Ehrlich-Instituts gibt es das schon, aber in - finde ich – unübersichtlicher und nicht standardisierter Form; da gibt es offenbar einen Standard, wenn man auf die Webseite von Norwegen, UK oder EMA geht – das ist immer eine standardisierte Auflistung von Symptomen oder Auflistung von Organen, die betroffen sind oder Körperfunktionen. In jedem Fall kann man sagen: Das sieht überall sehr ähnlich aus. Es gibt auch Ähnlichkeiten zwischen den mRMA-Impfstoffen und den Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson. Und pauschal kann man sagen, es gibt kein Organ, was nicht betroffen ist bei irgendjemand. Es gibt keine Körperfunktion und kein Symptom, das nicht schon aufgetreten wäre. Ich nenne nur einige: Erblindung, taub, Herzinfarkt, Schlaganfall, irgendwelche schlimmen Probleme mit den Verdauungsorganen usw. usf. Aber natürlich nicht bei jedem, sondern es gibt aber auch ganz viele Fälle wo fast nichts passiert. Und wir reden auf der Ebene von Europa, von 100.000en von Fällen, die mehr oder minder schwerwiegend sind. Ich glaube es gibt weit mehr über 1 Mio. Meldungen. Gut, eine Zahl möchte ich zum Schluss noch nennen, bevor ich dann an die Kollegen übergebe, die ich besonders alarmierend finde. Wir haben ja seit ein paar Wochen die Genehmigung oder die Empfehlung durch die Ständige Impfkommission 12 bis 17-Jährige zu impfen. Dort gibt es auch schon laut dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts etwa 200 schwerwiegende Nebenwirkungen und ein verstorbenes Kind. Eine bessere Datenbasis ist die EMA – natürlich auch viele mehr – 39 verstorbene Kinder und weit über 2.000 schwerwiegend geschädigte Kinder, und ich behaupte mal der größte Teil wäre noch gesund. Das so mal als Statement. Wir haben ein Problem! Und jetzt übergebe ich an die Kollegen für die Analyse des Problems.
von hm.