Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Das verhängnisvolle Mantra vom „Das Heil liegt in der Privatisierung“
In den Leitmedien wird mantramäßig wiederholt, dass Privatisierung zur Bewältigung der Menschheitsprobleme unverzichtbar sei und dadurch eine kompetentere „heilbringende“ Lösung garantiert werde. Doch wie sieht die Realität aus?[weiterlesen]
Die Neunziger des letzten Jahrhunderts gelten als der Höhepunkt des Neoliberalismus. Wie der klassische Liberalismus strebt auch dieser eine freie marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung an, jedoch ohne dabei staatliche Eingriffe kategorisch abzulehnen – vielmehr will er sie auf ein Minimum beschränken. Im Klartext bedeutet dies, dass sich so eine wachsende Rolle der Konzerne, insbesondere der internationalen Großkonzerne entwickelte. Dies führte zu einem massiven Abbau staatlichen Einflusses. Das Mantra der Konzerne lautet: „Wirtschaftliche Weichenstellungen, national wie global, gehören in die Hände von Wirtschaftern.“ Das meint, in die Hände des privaten Unternehmertums, das sich insbesondere in Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum, dem WEF, zusammengetan hat. Genau dieses Mantra wird zur Manipulation der öffentlichen Meinung von den Leitmedien unablässig wiederholt. Angeblich seien die Finanzmittel dieser Unternehmen zur Bewältigung der Menschheitsprobleme unverzichtbar. Zudem würden privat geführte Unternehmen ungleich effizienter agieren. Es wird suggeriert, Privatisierung garantiere in jedem Fall nicht nur die schnellere, sondern auch die kompetentere, sozusagen die „heilbringende“ Lösung. Der Pferdefuß bei der Sache aber ist, dass die öffentlichen, die Bürger betreffenden Belange zunehmend nicht mehr von den gewählten Vertretern des Volks und im Sinne des Volks geregelt werden. An die Stelle des Gemeinwohls ist der Eigennutz und Vorteil der im WEF zusammengeschlossenen Konzerne getreten. Und deren Ziel ist letztlich die Weltherrschaft über dem Weg des „Great Reset“.
Sendungstext
herunterladen
01.02.2022 | www.kla.tv/21495
Die Neunziger des letzten Jahrhunderts gelten als der Höhepunkt des Neoliberalismus. Wie der klassische Liberalismus strebt auch dieser eine freie marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung an, jedoch ohne dabei staatliche Eingriffe kategorisch abzulehnen – vielmehr will er sie auf ein Minimum beschränken. Im Klartext bedeutet dies, dass sich so eine wachsende Rolle der Konzerne, insbesondere der internationalen Großkonzerne entwickelte. Dies führte zu einem massiven Abbau staatlichen Einflusses. Das Mantra der Konzerne lautet: „Wirtschaftliche Weichenstellungen, national wie global, gehören in die Hände von Wirtschaftern.“ Das meint, in die Hände des privaten Unternehmertums, das sich insbesondere in Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum, dem WEF, zusammengetan hat. Genau dieses Mantra wird zur Manipulation der öffentlichen Meinung von den Leitmedien unablässig wiederholt. Angeblich seien die Finanzmittel dieser Unternehmen zur Bewältigung der Menschheitsprobleme unverzichtbar. Zudem würden privat geführte Unternehmen ungleich effizienter agieren. Es wird suggeriert, Privatisierung garantiere in jedem Fall nicht nur die schnellere, sondern auch die kompetentere, sozusagen die „heilbringende“ Lösung. Der Pferdefuß bei der Sache aber ist, dass die öffentlichen, die Bürger betreffenden Belange zunehmend nicht mehr von den gewählten Vertretern des Volks und im Sinne des Volks geregelt werden. An die Stelle des Gemeinwohls ist der Eigennutz und Vorteil der im WEF zusammengeschlossenen Konzerne getreten. Und deren Ziel ist letztlich die Weltherrschaft über dem Weg des „Great Reset“.
von hm.