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Vor weit über 100 Jahren gab es bereits weltweite Bestrebungen, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen. Und auch schon damals gab es großen Widerstand dagegen. Das Buch "Impf-Friedhof" aus dem Jahr 1912 zeigt erstaunliche Parallelen zu heute. Wird sich die Geschichte wiederholen?[weiterlesen]
Ist Ihnen bekannt, dass der Kampf gegen einen Impfzwang keine neue Erscheinung ist? Wie es bereits vor weit über 100 Jahren weltweite Bestrebungen gab, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen, so gab es auch damals schon eine gut organisierte Widerstandsbewegung. In seinem Buch aus dem Jahr 1912 „Impf-Friedhof“ dokumentiert der Ingenieur und Impfkritiker Hugo Wegener mehr als 36.000 Impfschäden anhand von Einzelschicksalen.
Im Buch werden folgende Fakten dokumentiert:
Impfärzte, Behörden und Regierungen waren bestrebt, offensichtliche Impfschäden als Folge zu leugnen, abzustreiten und zu verteufeln und zwar mit einer Dreistigkeit, die alle Grenzen des Erlaubten überschreitet.
Dr. med. Seltz, aus Baden Baden, schrieb dagegen zu einem Fall: "Wenn bei einem
5 Monate alten, bisher gesunden Kinde, am Tage nach der Impfung ein sich steigerndes Fieber eintritt, wenn dabei eine Bronchitis, eine Meningitis und eine Lymphadenitis ärztlich festgestellt wird und wenn innerhalb 4 Tagen der Tod durch Herzlähmung eintritt, dann ist das eine so offenkundige Impfschädigung, dass ein geradezu verbrecherischer Mut dazu gehört, diesen ursächlichen Zusammenhang bestreiten zu wollen." In ähnlicher Weise äußerten sich auch mehrere andere Ärzte aus dem süddeutschen Raum.
Es wurden Statistiken gefälscht, um nachzuweisen, dass die Pockenerkrankung bei Geimpften milder verlaufe und weniger Todesfälle aufzuweisen habe, als bei Ungeimpften.
Ärzte fühlten sich für ihr Handeln nicht verantwortlich. Impfärzte und Gesundheitsämter redeten die Folgen der Impfungen klein.
Zum Beispiel wurden im Rapport eines Militär-Arztes, nach der Impfung erkrankte Personen als "pockenkrank" gemeldet, obwohl es sich augenscheinlich um Impfnebenwirkungen handelte.
Bereits im 18.Jh. war bekannt, dass in Pockenzeiten nicht geimpft werden dürfe, nachzulesen als Verfügung im Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Köln. Trotzdem wurde in der Pockenzeit um 1849 erst recht zur Impfung getrommelt.
In Italien gab es kaum jemanden, der nicht geimpft war, aber dort verzeichnete man die meisten Pocken-Ausbrüche.
Der Autor beschreibt im Buch, wie Hygiene und Reinlichkeit, gute Lüftung, saubere Kleidung und nahrhafte Pflanzenkost vor jeder Krankheit schützen. Das bewies u.a. die Pockenfreiheit der preußischen Armee, die hauptsächlich der erhöhten Reinlichkeit mit Waschungen und Wechselduschen und der besseren Lüftung der Mannschafts- Wohn- und Schlafstuben zuzuschreiben war.
Eltern fragten, wieso sie ihre Kinder den Risiken der Impfung aussetzen sollten, wenn diese in der Epidemie trotzdem starben?
Bei der großen Pockenepidemie von 1870-1872 waren 96 Prozent der Opfer in Deutschland geimpft. Trotzdem wurde Im Jahre 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen.
Obwohl das Gesetz ursprünglich Zwang nicht vorsah, wurde dennoch Zwang ausgeübt.
Wegener schreibt von tagtäglichen Gesetzesverdrehungen, Dogmenzwang und Aufdrängen von Wahrheiten mit Polizeigewalt. Man sah, wie das Volk, rechtlos und wehrlos, der Willkür des Staates überliefert war. Es gab kein Recht mehr.
Schon damals wurde gefragt: Wo sind die Rechtsgelehrten, Richter und Anwälte?
Als die Unwirksamkeit und die Gefahren der Impfstoffe immer mehr bekannt wurden, wuchs weltweit auch der öffentliche Protest. Zu einem der größten des Jahrhunderts kam es schließlich 1885 in der englischen Industriestadt Leicester.
Die Menschen dort haben gezeigt, wie man sich dem Drängen einer tyrannischen Regierung auf Zwangsimpfungen entziehen kann. Durch eine Kampagne gewaltloser Proteste und zivilen Ungehorsam schafften sie es, dass die Impfgesetze praktisch null und nichtig wurden.
Die Regierung von Leicester wurde schließlich abgelöst und die Impfpflicht abgeschafft.
Im Angesicht einer drohenden allgemeinen Corona-Impfpflicht im Herbst 2022 stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereit sein wird, aus der Geschichte zu lernen?
02.04.2022 | www.kla.tv/22114
Ist Ihnen bekannt, dass der Kampf gegen einen Impfzwang keine neue Erscheinung ist? Wie es bereits vor weit über 100 Jahren weltweite Bestrebungen gab, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen, so gab es auch damals schon eine gut organisierte Widerstandsbewegung. In seinem Buch aus dem Jahr 1912 „Impf-Friedhof“ dokumentiert der Ingenieur und Impfkritiker Hugo Wegener mehr als 36.000 Impfschäden anhand von Einzelschicksalen. Im Buch werden folgende Fakten dokumentiert: Impfärzte, Behörden und Regierungen waren bestrebt, offensichtliche Impfschäden als Folge zu leugnen, abzustreiten und zu verteufeln und zwar mit einer Dreistigkeit, die alle Grenzen des Erlaubten überschreitet. Dr. med. Seltz, aus Baden Baden, schrieb dagegen zu einem Fall: "Wenn bei einem 5 Monate alten, bisher gesunden Kinde, am Tage nach der Impfung ein sich steigerndes Fieber eintritt, wenn dabei eine Bronchitis, eine Meningitis und eine Lymphadenitis ärztlich festgestellt wird und wenn innerhalb 4 Tagen der Tod durch Herzlähmung eintritt, dann ist das eine so offenkundige Impfschädigung, dass ein geradezu verbrecherischer Mut dazu gehört, diesen ursächlichen Zusammenhang bestreiten zu wollen." In ähnlicher Weise äußerten sich auch mehrere andere Ärzte aus dem süddeutschen Raum. Es wurden Statistiken gefälscht, um nachzuweisen, dass die Pockenerkrankung bei Geimpften milder verlaufe und weniger Todesfälle aufzuweisen habe, als bei Ungeimpften. Ärzte fühlten sich für ihr Handeln nicht verantwortlich. Impfärzte und Gesundheitsämter redeten die Folgen der Impfungen klein. Zum Beispiel wurden im Rapport eines Militär-Arztes, nach der Impfung erkrankte Personen als "pockenkrank" gemeldet, obwohl es sich augenscheinlich um Impfnebenwirkungen handelte. Bereits im 18.Jh. war bekannt, dass in Pockenzeiten nicht geimpft werden dürfe, nachzulesen als Verfügung im Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Köln. Trotzdem wurde in der Pockenzeit um 1849 erst recht zur Impfung getrommelt. In Italien gab es kaum jemanden, der nicht geimpft war, aber dort verzeichnete man die meisten Pocken-Ausbrüche. Der Autor beschreibt im Buch, wie Hygiene und Reinlichkeit, gute Lüftung, saubere Kleidung und nahrhafte Pflanzenkost vor jeder Krankheit schützen. Das bewies u.a. die Pockenfreiheit der preußischen Armee, die hauptsächlich der erhöhten Reinlichkeit mit Waschungen und Wechselduschen und der besseren Lüftung der Mannschafts- Wohn- und Schlafstuben zuzuschreiben war. Eltern fragten, wieso sie ihre Kinder den Risiken der Impfung aussetzen sollten, wenn diese in der Epidemie trotzdem starben? Bei der großen Pockenepidemie von 1870-1872 waren 96 Prozent der Opfer in Deutschland geimpft. Trotzdem wurde Im Jahre 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen. Obwohl das Gesetz ursprünglich Zwang nicht vorsah, wurde dennoch Zwang ausgeübt. Wegener schreibt von tagtäglichen Gesetzesverdrehungen, Dogmenzwang und Aufdrängen von Wahrheiten mit Polizeigewalt. Man sah, wie das Volk, rechtlos und wehrlos, der Willkür des Staates überliefert war. Es gab kein Recht mehr. Schon damals wurde gefragt: Wo sind die Rechtsgelehrten, Richter und Anwälte? Als die Unwirksamkeit und die Gefahren der Impfstoffe immer mehr bekannt wurden, wuchs weltweit auch der öffentliche Protest. Zu einem der größten des Jahrhunderts kam es schließlich 1885 in der englischen Industriestadt Leicester. Die Menschen dort haben gezeigt, wie man sich dem Drängen einer tyrannischen Regierung auf Zwangsimpfungen entziehen kann. Durch eine Kampagne gewaltloser Proteste und zivilen Ungehorsam schafften sie es, dass die Impfgesetze praktisch null und nichtig wurden. Die Regierung von Leicester wurde schließlich abgelöst und die Impfpflicht abgeschafft. Im Angesicht einer drohenden allgemeinen Corona-Impfpflicht im Herbst 2022 stellt sich die Frage, ob die Menschheit bereit sein wird, aus der Geschichte zu lernen?
von ah. rw. wh.
https://uncutnews.ch/die-heutige-reaktion-auf-eine-pandemie-aehnelt-auf-unheimliche-weise-der-reaktion-auf-die-pockenpandemie/