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12.09.2022 | www.kla.tv/23587
Um unliebsame Inhalte zu unterdrücken und die Kontrolle über Informationen und öffentliche Meinungsbildung zu behalten, wird die Internetfreiheit in keinem anderen Land mehr eingeschränkt als in China. So verfügt die Zentralregierung Chinas nicht nur technisch über den aufwendigsten Zensurapparat der Welt. Auch personell beschäftigt die Regierung eine „digitale Armee“, die das Internet nach regierungskritischen Inhalten durchforstet. Diesen sogenannten „Internetkommentatoren“ obliegt auch die Aufgabe, von politisch kontroversen Themen abzulenken und das öffentliche Meinungsbild in sozialen Netzwerken gezielt zu manipulieren, indem sie z.B. unliebsame Diskussionen entgleisen lassen oder mit abfälligen Kommentaren politische Gegner und Kritiker diffamieren. Eine derartige Vorgehensweise im Kampf um die Informationshoheit ist jedoch nicht nur in totalitär regierten Ländern wie China zu beobachten. Seit einiger Zeit führen auch die Vereinten Nationen UN gemeinsam mit dem World Economic Forum WEF einen erbitterten Informationskrieg, der dem in China sehr ähnelt. So gab Melissa Fleming, die bei den Vereinten Nationen für die globale Kommunikation zuständig ist, in einem WEF-Podcast bekannt, dass 110 000 freiwillige Informationshelfer rekrutiert worden sind, um das Internet auf Verschwörungsinhalte zu überprüfen. Laut WEF seien Fehlinformationen im Netz eine „Infodemie“, die „Heilung“ erfordere, weshalb man sich um systematische Zensur bemühe. Die „digitalen Ersthelfer“ sollen auch sogenannte „Verschwörungsforen“ und Kommentarbereiche auf wichtigen Online-Plattformen ins Visier nehmen. UN-Kommunikationsdirektorin Fleming sagte dazu, Zitat: „Das Milieu ist verschmutzt; wir müssen es reinigen“. Es überrascht nicht, dass die Zensurpolitik des WEF und der UN ähnlich vonstattengeht wie in China. Seit Jahrzehnten pflegt das Weltwirtschaftsforum unter der Leitung von Klaus Schwab enge Beziehungen zur kommunistischen Partei und sieht in ihr eine Vorbildfunktion. Immer wieder lobte Schwab Chinas Regierung, deren Herrschaftsform einen Verbund aus Sozialismus, Kapitalismus, sozialer Kontrolle und Überwachung darstellt. Ein Zensurregime nach dem Vorbild Chinas in demokratischen Ländern zu etablieren ist jedoch mehr als problematisch, da die Meinungsfreiheit ein Eckpfeiler einer jeden Demokratie ist und sowohl im Grundrecht, als auch in der europäischen Menschenrechtskonvention verankert ist. Kommen abweichende Stimmen nicht mehr zu Wort, wird das, was Wahrheit ist, nur noch von einer einzigen Quelle bestimmt. Die Anstrengungen des WEF und der UN um die totale Informationskontrolle sind daher demokratie-, grundrechts- und menschenrechtswidrig. Sie sind zudem zutiefst kommunistische und diktatorische Maßnahmen, die in einer pluralistischen Gesellschaft mit demokratischer Meinungsbildung nichts zu suchen haben. "Verteidigen Sie die Informations- und Meinungsfreiheit, indem Sie freie und unabhängige Medien wie Kla.TV, durch Ihre Verbreitung unterstützen!
von nm
www.tagesspiegel.de/politik/zensur-wie-kontrolliert-china-das-netz/1539628.html
https://de.wikipedia.org/wiki/50_Cent_Party
UN/WEF rekrutieren Informationhelfer https://www.weforum.org/agenda/2020/11/misinformation-infodemic-world-vs-virus-podcast
https://report24.news/un-und-wef-schwab-setzten-110-000-informationskrieger-fuer-regulierung-des-internets-ein/
China als Vorbild des WEF https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/514550/China-will-zivilisiertes-Internet-im-Sinne-der-Kommunistischen-Partei-durchsetzen
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507780/Great-Reset-Wie-das-Weltwirtschaftsforum-China-seit-Jahren-hofiert-und-lobt
Meinungsfreiheit – Grundrecht, Menschenrecht www.menschenrechtskonvention.eu/freie-meinungsaeusserung-9295/