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Die EU, ein Land in dem Milch und Honig flieβt? So jedenfalls könnte man es sehen, schaut man auf das Verhältnis von Aufwand und Ertrag ...[weiterlesen]
Die EU, ein Land in dem
Milch und Honig flieβt? So jedenfalls
könnte man es sehen, schaut
man auf das Verhältnis von Aufwand
und Ertrag. Für durchschnittlich
16 Arbeitstage pro
Monat verdient ein EU-Abgeordneter
je nach Rang zwischen
7.000 und 15.000 Euro plus Reisespesen,
Sitzungs- und Taggeld.
Allein das Taggeld beträgt 251
Euro pro Werktag in Brüssel und
summiert sich auf 4.016 Euro im
Monat. Die Mitglieder des EUParlaments
dürfen ihre Mitarbeiter
selbst auswählen. Für damit
verbundene Kosten stehen jedem
nochmals 19.364 Euro/Mt. zur
Verfügung, die aber nicht an sie
selbst ausgezahlt werden. Trotzdem
sollen hier viele Familienmitglieder
mit eingeschleust und
teilweise Scheinverträge abgeschlossen
worden sein. Jedem
Abgeordneten ist obendrein ein
Nebenverdienst erlaubt, was über
die Auslastung eines EU-Abgeordneten
selbstredend Auskunft
gibt. Wer diesen anstrengenden
Job ein paar Jahre gemacht hat
darf sich dann frühzeitig einer
satten Pension erfreuen, die im
Durchschnitt mittlerweile über
der 6.000 Euro-Marke liegt. Immer
mehr Abgeordnete gehen in
Frühpension. Zwischen 2006
und 2008 waren es insgesamt
988 Beamte unter 60 Jahren, 143
gar unter 55 Jahren. Summa summarum
eine gewaltige Versuchung,
nicht nur zur Vetternwirtschaft,
sondern darüber hinaus
auch noch für Schweizer Politiker,
um die Schweiz aus eigensüchtigen
Motiven in die überschuldete
EU zu schleusen.
„Kein gröβeres
Verbrechen gibt es,
als nicht kämpfen wollen,
wo man kämpfen muss.“
Friedrich Wolf, Dramatiker
(1888–1953)
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09.04.2014 | www.kla.tv/2771
Die EU, ein Land in dem Milch und Honig flieβt? So jedenfalls könnte man es sehen, schaut man auf das Verhältnis von Aufwand und Ertrag. Für durchschnittlich 16 Arbeitstage pro Monat verdient ein EU-Abgeordneter je nach Rang zwischen 7.000 und 15.000 Euro plus Reisespesen, Sitzungs- und Taggeld. Allein das Taggeld beträgt 251 Euro pro Werktag in Brüssel und summiert sich auf 4.016 Euro im Monat. Die Mitglieder des EUParlaments dürfen ihre Mitarbeiter selbst auswählen. Für damit verbundene Kosten stehen jedem nochmals 19.364 Euro/Mt. zur Verfügung, die aber nicht an sie selbst ausgezahlt werden. Trotzdem sollen hier viele Familienmitglieder mit eingeschleust und teilweise Scheinverträge abgeschlossen worden sein. Jedem Abgeordneten ist obendrein ein Nebenverdienst erlaubt, was über die Auslastung eines EU-Abgeordneten selbstredend Auskunft gibt. Wer diesen anstrengenden Job ein paar Jahre gemacht hat darf sich dann frühzeitig einer satten Pension erfreuen, die im Durchschnitt mittlerweile über der 6.000 Euro-Marke liegt. Immer mehr Abgeordnete gehen in Frühpension. Zwischen 2006 und 2008 waren es insgesamt 988 Beamte unter 60 Jahren, 143 gar unter 55 Jahren. Summa summarum eine gewaltige Versuchung, nicht nur zur Vetternwirtschaft, sondern darüber hinaus auch noch für Schweizer Politiker, um die Schweiz aus eigensüchtigen Motiven in die überschuldete EU zu schleusen. „Kein gröβeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muss.“ Friedrich Wolf, Dramatiker (1888–1953)
von bub.
http://www.gavagai.de/eu/HHDEU07.htm
http://www.welt.de/politik/article6588235/EU-Parlament-goennt-sich-mehr-Geld-fuer-Buerokratie.html