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Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:
https://www.kla.tv/Blutsekte „Vorreiter der Gender-Ideologie und Ziele heutiger Sexualpädagogen“ https://www.kla.tv/7710 Frühsexualisierung als Muster der Pädophilen https://www.kla.tv/11928 „BKA: Dramatischer Anstieg von Sexualdelikten unter Kindern“ https://www.kla.tv/30696 Biologie kennt nur zwei Geschlechter - Interview mit Evolutionsbiologe Prof. Dr. Kutschera https://www.kla.tv/36926 |
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22.05.2025 | www.kla.tv/37736
Mit dem Kinderbuch „Lisa und Jan“ schoss der sogenannte Sexualpädagoge Uwe Sielert seinerzeit sprichwörtlich den Vogel ab. Mit der Veröffentlichung 1991 versuchte er allen Ernstes, Eltern und Erziehern weiszumachen, dass Kinder von Geburt an ein sexuelles Wesen seien und es ein schlechtes Zeichen sei, wenn Kinder zuvor von ihren Eltern nicht lustvoll gestreichelt würden. So würden sie die Lust an sich selbst nicht entdecken und die sexuellen Spielereien würden ihnen fehlen. Das sog. Kinderbuch für Kinder ab 4-8 Jahren enthält pornographische Illustrationen von sich selbst befriedigenden Vorschulkindern und deren Eltern und Freunden. Uwe Sielert fungiert hier nur als stellvertretendes Beispiel für viele weitere – sogenannte – Experten der Sexualerziehung . Kla.TV berichtete über ihre abstoßenden Einstellungen bereits in der Sendung „Vorreiter der Gender-Ideologie und Ziele heutiger Sexualpädagogen“ [https://www.kla.tv/7710]. Diese Art Sexualpädagogen fordern öffentlich, es solle stimulierende Räumlichkeiten in Kitas geben, wo sich die Kinder, allein oder gemeinsam, zu sexuellen Erkundungen zurückziehen können. Sie fordern, dass Sex mit Kindern nicht als Unrecht anzusehen ist, wenn keine Gewalt angewendet wird, und dass das Inzesttabu zwischen Eltern und Kindern aufgeweicht werden muss … Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera bezeichnete deren „rein Gender-ideologisch motivierten Lehrstoff“ als nicht aufklärend, sondern die Kinder schon vor Beginn der Geschlechtsreife (Pubertät) politisch indoktrinierend: „Ziel ist es, Kinder zu verunsichern, zu schockieren, zu provozieren, kurz – ihre natürliche Scham zu brechen und somit eine geistige „Vergewaltigung der kindlichen Natur“ zu vollziehen!“ Doch mit dem propagierten Ziel, Kinder durch Aufklärung vor sexuellen Übergriffen zu schützen und sie zu starken Persönlichkeiten zu erziehen, wird der Buchmarkt seit Jahrzehnten mit weiteren Sexbüchern für Kinder geradezu überschwemmt, insbesondere von der Gender-Lobby und zwielichtigen Sexualpädagogen. Doch was bewirkt die übergriffige Sexliteratur tatsächlich, und wer fördert diese so vehement? Was Kindern ab dem Grundschulalter bereits zugemutet wird – hier nur wenige Beispiele: 2023 kommt in Australien das Buch „Welcome to Sex“ erstmalig auf den Markt. Die große australische Supermarktkette „Big W“ bietet dieses Buch in ihren Regalen, schön auf Kinderaugenhöhe, an. Beim Durchblättern werden die Kinder Illustrationen ausgesetzt, die alles andere als kindgerecht sind. Groteske Sexualpraktiken werden sehr detailreich erläutert. Laut Altersempfehlung ist dieses Buch für 8-15-jährige vorgesehen, also für eine Altersspanne von der Grundschule bis zur 9. Klasse! Auf massive öffentliche und elterliche Proteste wurde „Welcome to Sex“ aus „Big W‘s“ Regalen verbannt. Doch trotz oder gerade wegen der massiven Proteste wird das Buch in der Kategorie „Junge Erwachsene“ für den begehrten australischen Literaturpreis des Premierministers vorgeschlagen! [Er würdigt die Gestaltung der kulturellen und geistigen Landschaft des Landes] In Niederösterreich wird zum Tag der offenen Tür an einer weiterführenden Schule ein 120-Seiten-Aufklärungsheft als Mitgebsel an die Grundschüler ausgeteilt. „Das Heft ist gefüllt mit Bildern von nackten Männern und Frauen in aufreizenden Posen […]“, beklagt ein dreifacher Familienvater. Zuhause bekommt er das Heftchen zu sehen, was seiner Tochter angeblich von der Schulleiterin persönlich mitgegeben wurde und ist mehr als empört über den Inhalt. In den USA wird in Mittelschulen das „Aufklärungs-Buch“ „This Book is Gay“ ausgelegt, ein Propagandastück für homosexuellen Geschlechtsverkehr, für Kinder ab 11 Jahren. Ist auch eine Grundschule im Schulkomplex eingeschlossen, bekommen es auch die Grundschüler in den Schulbibliotheken zu sehen. Es enthält ein Glossar mit allerlei Definitionen zu fragwürdigen Sexual-Praktiken, umrahmt von Comic-Zeichnungen. Selbst Faktenchecker bestätigten, dass der Inhalt mit üblichen sachlichen Aufklärungsbüchern in keiner Weise verglichen werden kann. Doch auch hier erhält man den Eindruck, je mehr engagierte Eltern darauf drängten, derartige Bücher aus Schulbibliotheken und Medienräumen zu entfernen, desto mehr wurden davon ausgelegt. In Deutschland lag ein Buch über Prostitution mit dem Titel „Rosi sucht Geld“ des Bezirks Berlin-Mitte über zehn Jahre lang aus. Es entstand u.a. aus Mitteln aus der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und sollte als Handreichung für Eltern dienen, deren Kinder Fragen zur Straßenprostitution aufwerfen könnten. Geschrieben und adressiert ist das Buch allerdings an Kinder von 6-12 Jahren und auch in Bibliotheken für Kinder ausgelegt. In einem Podcast Namens „Die Podcastin“ [von Isabel Rohner und Regula Staempfli] wurde das Buch erwähnt und kritisiert, „es verharmlose und romantisiere die Prostitution.“ Selbst Erwachsene empfinden, dass die überaus verstörenden Bilder und Kommentare im Buch mehr an Pornographie als an altersgerechte Aufklärung für 6-Jährige erinnern. Der Bezirk wollte nun, so hieß es in der Berliner Zeitung Ende 2023, das 72-seitige Druckexemplar des Buchs von der Webseite nehmen, dieses überarbeiten und „am heutigen Bedarf“ ausrichten. Der Link ist entfernt; ob die Bücher aus den Büchereien entfernt wurden, ist fraglich. Die Liste solcher unsachgemäß verstörenden Bücher ließe sich jetzt endlos weiterführen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser nur kleinen „Auswahl“ an sogenannten Kinderbüchern darauf, Ihnen weitere Details aus den Büchern zu beschreiben, geschweige denn, die alles andere als kindgerechten Bilder daraus zu zeigen. Und das aus gutem Grund: Als nämlich die Aktivistin Rachel Wong aus Empörung Auszüge aus dem eingangs erwähnten Buch „Welcome to Sex“ posten wollte, wurde ihr Beitrag von der Plattform gelöscht. Es verstieße wegen pornographischen Inhalts gegen die Richtlinien für angemessene Inhalte. Dass jedoch diese Inhalte für Kinder angemessen sein sollen, das soll mal einer verstehen! Kommen wir nun zu der Frage, was diese übergriffige Literatur tatsächlich bewirkt oder gar bezwecken soll? Je mehr Frühsexualisierung betrieben wird und Bücher dieser Art in Umlauf kommen, desto mehr Übergriffe werden verzeichnet, nun auch schon von den Kleinsten untereinander. Dies bestätigte selbst das Bundeskriminalamt. In der Sendung „BKA: Dramatischer Anstieg von Sexualdelikten unter Kindern“ [www.kla.tv/30696] berichtet Kla.TV über solche Übergriffe. Die AG Kindeswohl e.V. spricht davon, dass gesellschaftliche Institutionen wie Kitas, Schulen, Internate und Vereine immer mehr zu Tatorten für sexuellen Missbrauch werden. „Täglich wird über neue Fälle berichtet.“ In einer weiteren Sendung, die bereits 2018 ausgestrahlt wurde [Frühsexualisierung als Muster der Pädophilen www.kla.tv/11928], warnte ein Experte: „[…] Die Frühsexualisierung der Kinder enthält das „Muster der Pädophilen“ schlechthin.“ Aus seiner Therapie von Missbrauchsopfern und -tätern berichtet Dr. Raphael Bonelli, [Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und psychotherapeutische Medizin], dass sexuelle Übergriffe gegen Minderjährige schließlich stets damit beginnen, „dass der Täter beim betroffenen Kind zuerst dessen Aufklärung fördert und in ihm ein außergewöhnliches, nicht altersentsprechendes Interesse an Sexualität weckt.“ Womit wir beim Zweck der so vehementen Förderung solcher Literatur angelangt wären. In der Sendung „WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern“ legte Kla.TV Pläne der weltweiten Agenda 2030 offen. Diese verfolgt, laut einem Zitat vom Europa-Abgeordneten Marcel de Graaff aus den Niederlanden, mehr als eindeutig die Legalisierung und die Akzeptanz von Sex mit Kindern. Seiner Aussage nach subventioniert die EU auch Auftritte von Transvestiten und Transgendern in Kindergärten mit Millionenbeträgen. Weiterhin fassten wir in dieser Sendung einen sehr umfangreichen Report der Internet-Plattform „Stop World Control“ zusammen. Dieser lieferte schlüssige Beweise dafür, dass WHO- und UN-Programme Teil einer internationalen Operation sind, um Pädophilie zu normalisieren: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Vereinten Nationen (UN) wiesen alle Kindergärten und Grundschulen weltweit an, Kleinkindern Masturbation beizubringen. Sie raten Kindern, Pornografie zu benutzen und verteilen Plakate an Schulen, die Kinder zu homosexuellen Handlungen mit ihren Klassenkameraden ermutigen. In empfohlenen Büchern werden kleine Kinder über Oralsex aufgeklärt. Allein aus den zuletzt beschriebenen beiden Sendungen geht mehr als klar hervor, dass das Fördern und Fordern von pornographischem Material an den Schulen, ja sogar Kitas, kein Zufall ist, sondern bewusst von Regierungen und Organisationen subventioniert wird. Eingangs erwähnte Bücher wurden und werden mit Literaturpreisen oder weiteren staatlichen Fonds gefördert, z.B. mit dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung, von öffentlichen Stellen wie dem Verkehrsministerium, der Städteförderung und vielen weiteren mehr. Und wenn von staatlichen Fördergeldern die Rede ist, sollte inzwischen jeder wissen, dass es unsere hart erarbeiteten Steuergelder sind, die gegen unsere Kinder eingesetzt werden. Abschließend: Aktuell ist nach Deutschem Recht eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren vorgesehen, wenn jemand auf ein Kind durch pornografische Inhalte oder durch entsprechende Reden einwirkt. Dies fällt unter die Kategorie von „Sexueller Missbrauch an Kindern ohne Körperkontakt mit dem Kind“ gemäß Paragraph 176a StGB. Sind zuvor genannte Bücher oder die überaus übergriffige Frühsexualisierung oder die entsetzlichen Forderungen genannter Sexualpädagogen nicht genau solch ein Einwirken auf die Allerkleinsten? Doch anstatt dass diese vor Gericht landen, setzt sich ihr Gedankengut in Kitas und Schulen fort. Sendungen wie die „Blutsekte 1-3“ [www.kla.tv/Blutsekte] erklären, warum gegen ein derartiges Einwirken auf die Allerkleinsten nicht vorgegangen, ja dies sogar noch gedeckt, verharmlost und gefördert wird. In diesen Dokus geht Lois Sasek auf Zeugenaussagen von Opfern ritueller Gewalt ein und zeigt auf, wie machthungrige Monster-Eliten seit Jahrtausenden nach unschuldigen Kindern gieren. Und ein Schritt zur Verwirklichung ihrer Pläne sind eben solche „Kinderbücher“! Bücher, die Kinder auf sexuelle Wesen herabwürdigen und sie jedes natürlichen Schutzes berauben. Wenn also Schulen, Lehrer und Erzieher oder sogar Eltern darauf bestehen, derartige Bücher in ihren Unterricht oder die Schulbibliotheken aufzunehmen, sollten sie sich die Frage stellen, wem sie damit in die Hände spielen. Und sollten Ihnen, lieber Zuschauer, im Gespräch mit Schulleitung oder Lehrern Argumentationsgrundlagen fehlen: Wenn diese behaupten, bestimmte Bücher seinen aber im Lehrplan vorgeschrieben, dann können sie die überaus fleißigen Faktenchecker von CORRECTIV zitieren, die folgendes gecheckt haben: „[…] Die Schulen entscheiden eigenständig, auf welche Unterrichtsmaterialien zurückgegriffen wird. Lehrkräfte können also selbst entscheiden, mit welchen Mitteln sie den Lehrplan umsetzen und müssen dafür nicht zwingend auf entsprechend zugelassene Lehrbücher zurückgreifen. So schrieb […] beispielsweise Philipp Bender, stellvertretender Pressesprecher beim Kultusministerium Hessen: „Darüber hinaus können die Schulen ‚sonstige Lehrwerke‘ nutzen, deren Zulassung nicht erforderlich ist …“, hieß es bei CORRECTIV. Es handelte sich darin um ein Buch namens „Von wegen Bienchen und Blümchen!“. Dieses sollte laut einer Telegram-Nachricht zum Thema Homosexualität in den Grundschulen herangezogen werden. Wir alle haben die Wahl, die Augen zu verschließen und uns durch unser Schweigen mitschuldig zu machen ‒ oder mutige Menschen zu sein, die aufstehen und die Menschheit darüber aufklären, indem Sie diese Sendung verbreiten, Schulen, Lehrer, Erzieher alarmieren … Kinder können sich nicht gegen diese Monster wehren. Tun wir es für sie!
von abu/bji/avr
https://www.theepochtimes.com/world/graphic-sex-book-could-leave-kids-vulnerable-to-paedophiles-experts-5428849
https://creative.gov.au/advocacy-and-research/events/prime-ministers-literary-awards/
https://www.directory.gov.au/portfolios/infrastructure-transport-regional-development-communications-and-arts/creative-australia/australia-council-board
https://www.smh.com.au/culture/books/taking-a-leaf-from-trumpism-yumi-stynes-on-the-misguided-backlash-to-sex-book-20230720-p5dpvm.html
https://x.com/RachaelWongAus/status/1681155789959102464?s=20
Sexheftchen als Geschenk an Volksschüler in Niederösterreich: https://www.krone.at/3610530?mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGXgyJsGQJLMf2IZLwu2yHWTGM378jBUX1lfD9o8ZsQQmkV_TNQU_xriwTJHfvxM5toAIIAgrZIazujs5eMIrJDJ1L9Sd6FToX-0SM38T4iVHNj6u5p
https://die-nachrichten.at/oesterreich/schock-in-melk-volksschuelerin-erhaelt-fragwuerdiges-sexheft-beim-schultag/
https://www.bundeskoordinierung.de
› kontext › controllers › document.php › 424.1 › 1 › 7e1113.pdf Beispiele für pornographische Kinder-Bücher https://ag-kindeswohl.de/sexuelle-frueherziehung-nach-bundesland/worauf-sie-achten-sollten/buecher-lgbtq/
https://report24.news/pornographie-fuer-die-kleinsten-diese-kranken-buecher-wollen-linke-kindern-in-us-schulen-vorsetzen/
https://www.youtube.com/watch?v=mrvRdkWrt_8
https://www.berliner-zeitung.de/news/prostitution-im-kinderbuch-rosi-sucht-geld-berlin-rudert-zurueck-li.435530
https://correctiv.org/faktencheck/2023/10/12/nein-die-bundesregierung-will-kinder-aus-armen-familien-nicht-in-die-prostitution-treiben/
Anstieg von sexuellem Missbrauch in Deutschland: https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse2024/240708_PM_PK_SexualdeliktezNvKinderuJugendlichen.html
Sielert – Kinderbuch Lisa und Jan: https://stiripentruviata.ro/wp-content/uploads/2014/02/LISA-JAN.pdf
https://ag-kindeswohl.de/wp-content/uploads/2023/06/Aus_Lisa_und_Jan_4-8-Jahre-Bilder-v.Sielert-und-weitere-Infos-fuer_HP1.pdf
AG Kindeswohl: https://ag-kindeswohl.de/
https://ag-kindeswohl.de/sexualpaedagogik-der-Vielfalt/
CORRECTIV zu Lehrplan-Empfehlungen: https://correctiv.org/faktencheck/2023/08/16/homosexualitaet-dieses-bilderbuch-steht-nicht-auf-lehrplaenen-an-grundschulen/
https://correctiv.org/fakten-check/2019/02/28/nein-dieses-etwas-vulgaere-kinderbuch-steht-nicht-auf-den-lehrplaenen-zu-fruehkindlicher-sexualaufklaerung/
176a StGB: https://dejure.org/gesetze/StGB/176a.html