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Vorreiter der Gender-Ideologie und Ziele heutiger Sexualpädagogen
Mittlerweile ist es im Bauwesen zur Pflicht geworden, vor Beginn eines Neubaus ein sogenanntes Bodengutachten über Art und Beschaffenheit des Baugrundes erstellen zu lassen. In diesem Gutachten wird der Untergrund intensiv auf seine Tragfähigkeit hin untersucht, um fatale Folgeschäden wie Risse im Mauerwerk oder Feuchtigkeitsprobleme auszuschließen. Sollten solch strenge Vorgaben analog nicht auch in anderen Bereichen Standard sein, z.B. wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht?[weiterlesen]
Mittlerweile ist es im Bauwesen zur Pflicht geworden, vor Beginn eines Neubaus ein sogenanntes Bodengutachten über Art und Beschaffenheit des Baugrundes erstellen zu lassen. In diesem Gutachten wird der Untergrund intensiv auf seine Tragfähigkeit hin untersucht, um fatale Folgeschäden wie Risse im Mauerwerk oder Feuchtigkeitsprobleme auszuschließen. Sollten solch strenge Vorgaben analog nicht auch in anderen Bereichen Standard sein, z.B. wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht?
Besonders bezüglich des neuen Aufklärungsunterrichtes in Kindergarten und Schule erscheint es dringend notwendig, auch diesen Untergrund intensiv auf seine Tragfähigkeit hin zu untersuchen. Was waren und sind das für Menschen, die z.B. behaupten, alle kleinen Kinder seien Sexforscher? Welche Ziele verfolgen sie?
In unserer heutigen Sendung möchten wir ihnen einen Einblick in dieses „Bodengutachten“ geben.
Bei der Untersuchung der in der Folge genannten, einflussreichsten Gender-Ideologen fallen interessante Zusammenhänge auf:
So gilt etwa Magnus Hirschfeld (1868–1935) als „Pionier der Sexualwissenschaft“. Um seine Homosexualität frei ausleben zu können, wollte er die Geschlechtsidentität überwinden.
Alfred Kinsey (1894–1956), der „Vater der Sexualwissenschaft“, war ein Sadomasochist, der Kinder und Gefängnisinsassen missbrauchte.
Sein Nachfolger John Money (1921–2006) trat in der Öffentlichkeit als Wissenschaftler auf, während er gleichzeitig für Gruppensex und so genannte „Fucking Games“, das meint perverse Sexspiele für Kinder, warb.
Simone de Beauvoir (1908–1986), französische Schriftstellerin, prägte den Leitsatz: „Man wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht“. Schwangerschaft war für sie eine Verstümmelung und der Fötus ein „Parasit“.
Die heute noch lebende US-amerikanische Philosophin Judith Butler selbst ist lesbisch und empfindet die Zweigeschlechtlichkeit als Gefängnis, als Diskriminierung der Natur. Kinder werden ihrer Meinung nach nicht empfangen, sondern „designed“.
Zudem fordert Butler vehement die Abschaffung des Inzesttabus.
Diese Ideologen haben eines gemeinsam: Sie werden trotz der eindeutigen Gesetzesverstöße fast überall als anerkannte Experten behandelt und nicht von der Staatsanwaltschaft angeklagt.
Wir fahren fort mit einem Überblick über Behauptungen und Ziele nahmhafter Sexualpädagogen hier in Deutschland.
Helmut Kentler (1928–2008) war deutscher Psychologe und Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. (Seine Behauptungen sind:)
- Sex mit Kindern ist kein Unrecht, wenn keine Gewalt angewendet wird.
- Das Inzesttabu zwischen Eltern und Kindern muss aufgeweicht werden.
- Jedes Kleinkind hat ein Bedürfnis nach Onanie (Selbstbefriedigung).
Professor Uwe Sielert (geb. 1949) Sexualpädagoge und Pädagoge mit Professur in Kiel.
- Sein Buch „Lisa und Jan“ (Aufklärungsbuch für 4–8jährige Kinder) zeigt sexuelle Handlungen unter Kindern.
- „Kinder sollen die Lebensenergie Sexualität „tastend, sehend, fühlend, schmeckend und hörend erfahren“.
Professor Dr. Elisabeth Tuider (geb. 1973) Soziologin, lehrt an der Universität Kassel.
- Als selbsternanntes Ziel strebe sie die bewusste Verwirrung der Kinder an.
- Zum Unterricht gehören Gegenstände wie Lederpeitsche, Handschellen, Dildo etc.
- Jugendliche sollen im Unterricht „Puff für alle“ gestalten.
Prof. Dr. Stefan Timmermanns (geb. 1968) Professur mit den Schwerpunkten Sexualpädagogik /Sexuelle Bildung
- „Kinder sollten ihren Körper gegenseitig in Kuschelhöhlen erforschen“.
- Kinder müssen über Oral- und Analverkehr, Gruppen-Sex und Spermaschlucken aufgeklärt werden.
Warum werden diese Gender-Sexualpädagogen aufgrund solcher Aussagen nicht strafrechtlich verfolgt?!
von
ah./pi.
Quellen/Links: Buch von G. Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, 2012, S. 49ff, 59ff, 61ff, 81ff, 312 ff.
http://medrum.de/content/zum-sexuellen-kindesmissbrauch-die-missbrauchte-republik
Buch von E. Tuider, S. Timmermann et.al.: „Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“, 2012.
Vorreiter der Gender-Ideologie und Ziele heutiger Sexualpädagogen
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14.02.2016 | www.kla.tv/7710
Mittlerweile ist es im Bauwesen zur Pflicht geworden, vor Beginn eines Neubaus ein sogenanntes Bodengutachten über Art und Beschaffenheit des Baugrundes erstellen zu lassen. In diesem Gutachten wird der Untergrund intensiv auf seine Tragfähigkeit hin untersucht, um fatale Folgeschäden wie Risse im Mauerwerk oder Feuchtigkeitsprobleme auszuschließen. Sollten solch strenge Vorgaben analog nicht auch in anderen Bereichen Standard sein, z.B. wenn es um die Zukunft unserer Kinder geht? Besonders bezüglich des neuen Aufklärungsunterrichtes in Kindergarten und Schule erscheint es dringend notwendig, auch diesen Untergrund intensiv auf seine Tragfähigkeit hin zu untersuchen. Was waren und sind das für Menschen, die z.B. behaupten, alle kleinen Kinder seien Sexforscher? Welche Ziele verfolgen sie? In unserer heutigen Sendung möchten wir ihnen einen Einblick in dieses „Bodengutachten“ geben. Bei der Untersuchung der in der Folge genannten, einflussreichsten Gender-Ideologen fallen interessante Zusammenhänge auf: So gilt etwa Magnus Hirschfeld (1868–1935) als „Pionier der Sexualwissenschaft“. Um seine Homosexualität frei ausleben zu können, wollte er die Geschlechtsidentität überwinden. Alfred Kinsey (1894–1956), der „Vater der Sexualwissenschaft“, war ein Sadomasochist, der Kinder und Gefängnisinsassen missbrauchte. Sein Nachfolger John Money (1921–2006) trat in der Öffentlichkeit als Wissenschaftler auf, während er gleichzeitig für Gruppensex und so genannte „Fucking Games“, das meint perverse Sexspiele für Kinder, warb. Simone de Beauvoir (1908–1986), französische Schriftstellerin, prägte den Leitsatz: „Man wird nicht als Frau geboren, sondern zur Frau gemacht“. Schwangerschaft war für sie eine Verstümmelung und der Fötus ein „Parasit“. Die heute noch lebende US-amerikanische Philosophin Judith Butler selbst ist lesbisch und empfindet die Zweigeschlechtlichkeit als Gefängnis, als Diskriminierung der Natur. Kinder werden ihrer Meinung nach nicht empfangen, sondern „designed“. Zudem fordert Butler vehement die Abschaffung des Inzesttabus. Diese Ideologen haben eines gemeinsam: Sie werden trotz der eindeutigen Gesetzesverstöße fast überall als anerkannte Experten behandelt und nicht von der Staatsanwaltschaft angeklagt. Wir fahren fort mit einem Überblick über Behauptungen und Ziele nahmhafter Sexualpädagogen hier in Deutschland. Helmut Kentler (1928–2008) war deutscher Psychologe und Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. (Seine Behauptungen sind:) - Sex mit Kindern ist kein Unrecht, wenn keine Gewalt angewendet wird. - Das Inzesttabu zwischen Eltern und Kindern muss aufgeweicht werden. - Jedes Kleinkind hat ein Bedürfnis nach Onanie (Selbstbefriedigung). Professor Uwe Sielert (geb. 1949) Sexualpädagoge und Pädagoge mit Professur in Kiel. - Sein Buch „Lisa und Jan“ (Aufklärungsbuch für 4–8jährige Kinder) zeigt sexuelle Handlungen unter Kindern. - „Kinder sollen die Lebensenergie Sexualität „tastend, sehend, fühlend, schmeckend und hörend erfahren“. Professor Dr. Elisabeth Tuider (geb. 1973) Soziologin, lehrt an der Universität Kassel. - Als selbsternanntes Ziel strebe sie die bewusste Verwirrung der Kinder an. - Zum Unterricht gehören Gegenstände wie Lederpeitsche, Handschellen, Dildo etc. - Jugendliche sollen im Unterricht „Puff für alle“ gestalten. Prof. Dr. Stefan Timmermanns (geb. 1968) Professur mit den Schwerpunkten Sexualpädagogik /Sexuelle Bildung - „Kinder sollten ihren Körper gegenseitig in Kuschelhöhlen erforschen“. - Kinder müssen über Oral- und Analverkehr, Gruppen-Sex und Spermaschlucken aufgeklärt werden. Warum werden diese Gender-Sexualpädagogen aufgrund solcher Aussagen nicht strafrechtlich verfolgt?!
von ah./pi.
Buch von E. Tuider, S. Timmermann et.al.: „Sexualpädagogik der Vielfalt: Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit“, 2012.