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Brief der AGFME an die Stiko https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf Weitere Informationen: ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik (AGFME) https://www.wch-germany.de/agfme Zum Thema: https://www.kla.tv/26003 https://www.kla.tv/19789 https://www.kla.tv/18954 |
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06.11.2025 | www.kla.tv/39344
Dr. Jahn: Dieser Impfstoff ist in aktiver Form in der Muttermilch nachweisbar. Und jetzt kommt das Wichtige, er geht auch durch die Plazenta durch. Und insofern erreicht der aktive Impfstoff das Baby im Mutterleib. Bedeutet, dass wir es hiermit mit der ersten aktiven Impfung eines Ungeborenen zu tun haben. Und dies wurde schlichtweg entweder übersehen oder bewusst nicht mitgeteilt. Dr. Jahn: Und unser Ziel ist, dass die Ständige Impfkommission wissenschaftsbasiert Informationen mit aufnimmt. Im Moment ist es noch so, dass die Informationen, die die Ständige Impfkommission argumentativ verwendet, noch aus dem Jahr 2021 stammen. […] Kla.TV: Aber 2021 waren das ja alles Modellrechnungen. Dr. Albrecht Jahn: Das waren Modellrechnungen, ja. Kla.TV: Nur wenige Ärzte haben zu Beginn der Corona-Pandemie das politische mediale Narrativ hinterfragt. Viele verließen sich auf das Robert Koch-Institut und die ständige Impfkommission Stiko, obwohl inzwischen bekannt wurde, dass beide Institutionen stark politisch weisungsgebunden sind durch das Bundesministerium für Gesundheit. Unser Gast erkannte schon 2020 die Widersprüche des offiziellen Narrativs. Er hat als Kinderarzt im südlichen Afrika und in Indien gearbeitet und danach 30 Jahre in eigener Praxis in Hamburg. Inzwischen ist er im wohlverdienten Ruhestand und setzt sich immer noch für Kinder und die Familien ein. Begrüßen wir im Kla.TV-Studio Dr. Albrecht Jahn. Herzlich willkommen! Dr. Albrecht Jahn: Danke. Kla.TV: Heute sprechen wir über die sogenannte Impfung mit modRNA-Impfstoffen, die ab Herbst 2021 auch für Schwangere zugelassen worden sind. Die Befürworter sagen, dass Schwangere ein besonders hohes Corona-Risiko haben und Neugeborene durch diese passive Immunisierung, die Sie uns hoffentlich noch etwas erklären, profitieren würden, dass sie kein Corona bekommen, wenn sie dann geboren sind. Was sagen Sie dazu? Dr. Albrecht Jahn: Wir Kinderärzte kennen den Coronavirus seit vielen Jahren und weder in der Schwangerschaft noch für Kinder war dies ein gefährlicher Virus. Insofern, als die Pandemie begann, hatte ich nicht das Gefühl, dass Schwangere oder die Kinder wirklich gefährdet sind. Andererseits ist der Impfstoff, der eingesetzt wurde, das sogenannte modRNA, der Pfizer-Impfstoff, ein Impfstoff, der total unbekannt und neu war. Und ich möchte vielleicht ganz kurz zu der Funktion dieses Impfstoffs etwas erzählen. Das modRNA ist ein genetisch basierter Impfstoff, der so geschaffen ist, dass er alle Barrieren überschreiten kann. Er geht in die Zelle rein, wir wissen, er geht durch die Blut-Hirn-Schranke. Dieser Impfstoff ist in aktiver Form in der Muttermilch nachweisbar. Und jetzt kommt das Wichtige, er geht auch durch die Plazenta durch. Und insofern erreicht der aktive Impfstoff das Baby im Mutterleib. Bedeutet, dass wir es hiermit mit der ersten aktiven Impfung eines Ungeborenen zu tun haben. Und dies wurde schlichtweg entweder übersehen oder bewusst nicht mitgeteilt. Was bedeutet das? Passive Impfung heißt, dass die Mutter Antikörper auf das Baby überträgt. So argumentiert auch die Stiko: „Das Baby ist geschützt, wenn es auf die Welt kommt, durch die Antikörper der Mutter.“ Aber in dem Fall handelt es sich um etwas anderes, dass nämlich das Baby direkt auch zur Spikebildung [Spike = giftiger/gefährlicher Bestandteil des Coronavirus] angeregt wird. Dass also der Impfstoff selbst – und das wissen wir aus Arbeiten, die 2024 und auch 2025 gemacht wurden – dass das Baby selbst nach der Impfung der Mutter diesen Impfstoff im eigenen Kreislauf hat und selbst anfängt, Spikes zu produzieren. Das ist ein absolutes Novum in der Geschichte der Medizin. Kla.TV: Das bedeutet, es ist nicht vergleichbar mit anderen Impfungen, die vor oder während der Schwangerschaft wie gegen Masern durchgeführt werden? Das ist etwas komplett anderes? Dr. Albrecht Jahn: Das ist etwas komplett anderes. Wir haben bis zum Jahre 2017, 2018 Schwangere überhaupt nicht geimpft. Dann kam die Empfehlung, gegen Grippe zu impfen. Es kam die Empfehlung, gegen Keuchhusten zu impfen. Und dann kam die Empfehlung, eben gegen Corona zu impfen. Kla.TV: Im Allgemeinen ist die Medizin ziemlich vorsichtig bei der Impfung von Schwangeren oder überhaupt bei der Applikation [Verabreichung] von Medikamenten bei Schwangeren. Auch Röntgenstrahlung wird sehr vorsichtig eingesetzt, weil man ja dem ungeborenen Baby nicht schaden will. Wieso wurde das in diesem Fall ausgehebelt? Es gab bestimmt auch Studien im Vorfeld, die dann besonders darauf geschaut haben, dass dem Baby nichts passiert. Dr. Albrecht Jahn: Erneut ist das Besondere, dass es mit dem Impfstoff, mit dem die Schwangeren geimpft wurden, überhaupt keine Tests gab, weil dieser Impfstoff wurde erst im Großversuch hergestellt. [Siehe auch: www.kla.tv/26003] Man musste sieben Milliarden Menschen impfen. Dieser Impfstoff unterschied sich auch total von dem Impfstoff, der bei Pfizer getestet wurde. Pfizer testete einen synthetisch hergestellten Impfstoff, während der Impfstoff, der an Schwangeren verwendet wurde, ein durch Coli-Bakterien hergestelltes, kompliziertes Verfahren ist, wo wir wissen, dass da auch DNA-Verunreinigungen drin sind – und auch die Chargen waren so unterschiedlich, dass wir im Endeffekt gar nicht wussten, wer hat eine schlecht verträgliche Impfung bekommen, wer eine gut verträgliche. Pfizer selbst hat auch Versuche gemacht mit Schwangeren. Und diese Versuche wurden allerdings nie veröffentlicht, weil sie relativ katastrophal ausgefallen sind, und insofern mussten die herausgeklagt werden. Die sollten 70 Jahre lang unter Verschluss bleiben, wurden herausgeklagt. Das sind die sogenannten Pfizer Paper. [Dr. Jahn zeigt das Buch von Naomi Wolf: The Pfizer Papers] Das sind die Pfizer Papers, die in Amerika veröffentlicht wurden, und aus denen wissen wir, dass insbesondere auch die Fruchtbarkeit und die Schwangerschaft … es wurde getestet und die Ergebnisse waren so, dass man die Ergebnisse nicht veröffentlichen wollte. Kla.TV: Und trotzdem wurde es für die Schwangeren empfohlen. Wie kann man sich diesen Prozess erklären? Wie kommt es dazu? Dr. Albrecht Jahn: Die Schwangeren wurden weltweit geimpft. Es handelt sich nicht um eine Entscheidung, die in Deutschland gefällt worden ist, sondern diese Entscheidung wurde durchgedrückt durch die WHO. Und wir wissen, dass Bill Gates zum Beispiel schon im Jahre 2012 in Kenia Versuche gemacht hatte, durch Impfungen die Fruchtbarkeit der Frauen zu behindern. [www.kla.tv/26028] Und die Kirche hat damals in Kenia die Versuche unterbunden und Bill Gates sozusagen des Landes verwiesen. Ja, und man muss sagen, dass die WHO im Moment zu 80 Prozent durch Pharmaindustrie und durch die Impfindustrie finanziert wird. Die Deutschen haben noch einen größeren Anteil. Amerika ist ja auch aus der Finanzierung der WHO ausgetreten. Die WHO vertritt nicht sozusagen die Weltgesundheit, sondern vertritt die Interessen der Pharmaindustrie. Und insofern war, dass Deutschland mitgemacht hat bei der Impfung in 2021 und 2022, das bedeutete, dass alleine in Deutschland circa 600.000 Schwangere geimpft wurden mit diesem Impfstoff. Kla.TV: Und können Sie das nochmal ein bisschen erklären, was das dann bedeutet? Eine intrauterine Impfung nennen Sie das, also sozusagen im Mutterleib. Was passiert dort? Gab es dort überhaupt irgendwelche Untersuchungen? Sie sagen, dass das Baby an sich dann Spikes produziert. Heißt das alle Zellen? Manche Zellen? Dr. Albrecht Jahn: Das Besondere daran ist, dass, weil es nicht diskutiert wurde – weder von der Stiko noch vom Paul-Ehrlich-Institut noch vom Robert Koch-Institut – diese Situation, dass der Impfstoff auf das Baby übergeht, insofern gibt es dazu keine Untersuchungen, keine Nachuntersuchungen und auch keine Daten. Dieses ist einfach versteckt passiert und wir wissen, dass eigentlich… Also aufgefallen ist es zuerst Sabine Stebel und mir. Letztlich im Jahre 2024 musste ich einen Vortrag über Impfungen halten und da dachte ich: Hat das denn niemand gemerkt, dass wir die Babys intrautinär [in der Gebärmutter] mitimpfen? Und ich habe mich zu dem Zeitpunkt abgesichert von Toxikologen und praktischen Forschern, dass das nicht meine eigene Meinung ist, sondern das wurde allgemein bestätigt. Und es gibt eben Arbeiten dazu, die diesen aktiven Impfstoff in den Babys nachweisen konnten, die frisch geboren, wo die Mutter in der Woche vor der Geburt geimpft wurde. Kla.TV: Sie sagten ja auch, dass diese Versuche schon in Kenia mit anderen Impfstoffen gemacht worden sind und was halt gezielt gegen die Fruchtbarkeit ging. Kann man das jetzt in den Statistiken jetzt nachlesen? Ist das so, dass weniger Babys geboren werden, dass mehr Totgeburten vorhanden sind? Wie steht es da? Dr. Albrecht Jahn: Also es ist so, dass europaweit die Fruchtbarkeit abnimmt, die Geburtenzahl zurückgeht. [Quelle: https://www.wch-germany.de/agfme/ ] Dies wird bestritten von zum Beispiel jetzt dem Robert Koch-Institut und dem Paul-Ehrlich-Institut, beziehungsweise als Ursache sagen sie ja, die Menschen haben im Moment keine, möchten sozusagen weniger Kinder haben. Aber man weiß aus Ländern, die nachgeguckt haben, dass, je häufiger geimpft wird – zum Beispiel in Tschechien gibt es eine Untersuchung, da hat man gezeigt, je häufiger der Impfstoff sozusagen gegeben wurde, also nicht nur einmal, zweimal, dreimal, viermal geboostert – dann nimmt die Fruchtbarkeit deutlich ab. Mit jedem Booster wird die Frau weniger fruchtbar. Kla.TV: Die Politik und auch die zuständigen Stellen haben ja dann immer wieder gesagt: „Ja, wir wussten damals 2021 nicht wirklich, was das ist.“ Sie sagen, das Coronavirus war schon bekannt, aber das ist mal dahingestellt. Man hätte ja dann im Nachgang – wenn Sie sagen, 2024 sind Sie darauf aufmerksam geworden – hätte ja auch das Robert Koch-Institut oder das Paul-Erich-Institut durch diese Warnmechanismen ja darauf aufmerksam werden müssen und entsprechende Schritte unternehmen sollen. Was ist da passiert? Wieso haben wir bis heute die gleichen Impfempfehlungen? Dr. Albrecht Jahn: Wir haben jetzt dieses Jahr, dieses Jahr im Mai, haben wir einen Brief geschrieben an die Ständige Impfkommission, an das Robert Koch-Institut und haben sie konfrontiert mit der Frage: Geht nun dieser Impfstoff durch die Plazenta auf das Baby über – ja oder nein? Und haben gesagt, wir wollen dazu eine Antwort. Bisher bleibt diese Antwort aus. Wir stellen jetzt erneut die Frage und für uns ist es wichtig, dass diese Frage wissenschaftlich geklärt wird. Und wenn es auf die Babys übergeht – davon gehen wir aus – brauchen wir dringend Untersuchungen, die einfach nachgucken, was ist denn aus den 600.000 intrauterin geimpften Babys geworden. Das wurde bisher… da gibt es keine Untersuchungen, keine Statistik dazu. Und wir würden gerne als sozusagen Expertengruppe – wir nennen uns ja Arbeitsgemeinschaft für Medizinethik [www.wch-germany.de/agfme/] – würden gerne mit der Ständigen Impfkommission einen besseren Weg finden und wir fordern, dass die Impfung, die Impfempfehlung für Schwangere sofort ausgesetzt wird mit diesem Impfstoff. Kla.TV: Das heißt, wenn Sie sagen „wir“ und „Ihre Gruppe“, können Sie das ein bisschen erklären? Dr. Albrecht Jahn: 2024, als mir das aufgefallen ist, dass der Impfstoff einfach durch die Plazenta durchgeht und die Babys transfiziert [Einbringen von Fremd-DNA oder -RNA in menschliche Zellen] – nennen wir das eine Impfung, Transfektion ist, dass diese Impfung die Babys erreicht – habe ich deutschlandweit verschiedene Berufsgruppen dazu gerufen und Toxikologie, das war zum Beispiel Professor Hockertz, oder Politik, das war Wolfgang Wodarg, Chemiker haben mitgearbeitet. Und ich hatte dann innerhalb kurzer Zeit eine Arbeitsgruppe von 40, 50 Wissenschaftlern, aber auch Theologen und vor allen Dingen auch Rechtsanwälte, weil das ist ja eine rechtliche Frage, wenn wir eine Impfung machen sozusagen das Ungeborene. Das ist ein Raum, der ist bisher juristisch noch nicht geklärt. Und wir haben dann sozusagen mit einem von 80 Wissenschaftlern und aber auch von betroffenen Eltern unterschriebenen Brief [https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf ] an die Ständige Impfkommission geschickt, eben genau mit der Frage: Wie sieht es aus? Und ja – das ist im Moment die Situation. Kla.TV: Ja, aber nochmal insgesamt zu dieser rechtlichen Situation, wir haben ja diesen Paragraph 218 mit der Fristenlösung, dass Babys bis zum dritten Monat straffrei abgetrieben werden dürfen. Ich würde persönlich sagen, dass sie getötet werden dürfen, das ist eine ethische Frage. Aber es ist halt so: Ab dem vierten Monat ist der Staat verantwortlich, weil er sagt, dann dürfen nur in bestimmten Ausnahmesituationen wie einer Vergewaltigung oder einem schweren genetischen Defekt, dann können diese Babys überhaupt noch abgetrieben werden. Das heißt aber, der Staat ist ja auch rechtlich dann dafür verantwortlich, wenn er jetzt über eine halbstaatliche Organisation wie das Robert Koch-Institut dann verfügt, dass diese Menschen, die zwar noch im Bauch sind, aber als Menschen ja sozusagen gewertet werden, wenn die da eine Impfung bekommen, wo es keine Daten darüber gibt, wie ist das dann rechtlich zu bewerten? Dr. Albrecht Jahn: Das ist die große Frage und das ist auch die große Lücke und mit dieser Frage muss man meiner Ansicht nach bis zum… ja, es ist eine Frage, die von den höchsten Gerichten eigentlich geklärt gehört. Und solange man da nicht hinguckt, ist dieser Bereich nicht geklärt. Aber genau darum geht es, dass in dem Bereich ab dem zweiten und dritten Trimenon, also ab dem vierten Monat ist der Staat… schützt das Baby und die Mutter hat eigentlich kein Recht, dieses Kind abzutreiben. Aber genau der Staat, der das Kind schützen sollte, verordnet einen Impfstoff – das ist ja wieder auch auf politische Weisung geschehen, dass die Schwangeren in Deutschland geimpft wurden – der das Baby schädigt. Und das ist für mich einfach das, was untersucht gehört. Und solange wir jetzt da nicht hingucken, dann auch die Babys, die jetzt geimpft wurden, nicht nachuntersuchen – und das ist möglich, weil wir jetzt durch Laboruntersuchungen nachweisen können, wenn zum Beispiel, wir wissen gar nicht, wie lange bilden diese Babys noch Spikes, wir wissen nicht, was macht das mit deren Immunität. Was wir aber wissen, dass Schlaganfälle, Herzerkrankungen, vor allen Dingen Autoimmunerkrankungen häufiger sind, das wissen wir auch aus den Untersuchungen aus Amerika. Aber solange man das nicht untersucht, haben wir keine Zahlen dazu. Und das wird einfach in Deutschland nicht untersucht. Und wir möchten anregen, das nachzugucken. Und wir haben durch das Labor von Frau Prof. König in Magdeburg MMD [www.mmd-labor.de] oder das Labor Inmodia [https://inmodia.de/] die Möglichkeit, bei den Kindern, wenn Kinder krank werden oder zum Beispiel auch Krebs bekommen, können wir nachweisen, dieses hängt mit der Impfung der Mutter zusammen. Und das ist auch die Sache, die wir im Moment anregen. Lasst uns bei den Kindern, die intrauterin im Mutterbauch geimpft wurden, nachgucken, wie sie das vertragen haben. Und bis wir da keine Daten haben, muss die Empfehlung, Schwangere zu impfen, zurückgenommen werden – das ist unsere Forderung an die Ständige Impfkommission. Kla.TV: Und noch mal zu dem Test, also das heißt, können sie [im Labor] dann kausal, also ursachenbezogen nachweisen, dass es von den Spikes kommt oder ist das eine statistische Auswertung? Dr. Albrecht Jahn: Man kann bei dem einzelnen Kind – also angenommen ein Kind mit einem Krebs; wir wissen, dass die DNA-Verunreinigungen durchaus Krebs verursachen können. Wir können im Krebs, in den Krebszellen diese DNA-Verunreinigungen durch die Impfung nachweisen. Andersrum kann man zum Beispiel, wenn das Kind noch Spikes bildet, also wenn wir eine erhöhte Spike-Bildung haben bei den Kindern – wir wissen das nicht, wir wissen nicht: Haben sie noch, wie lange bildet ein Baby, was intrauterin transfiziert wurde, denn Spikes. Da gibt es keine Untersuchungen dazu. Wenn die Spike-Zahl erhöht ist, kann man gucken, ist dieses durch Moderna, ist es durch den Pfizer-Impfstoff oder ist es durch eine Infektion. Also wir können sehr wohl unterscheiden, das Kind könnte ja Corona gehabt haben. Man kann unterscheiden durch die Blutuntersuchung eines Kindes, was war die Ursache für die Spike-Bildung. Und das ist etwas, was dringend notwendig ist, dass man das macht. Kla.TV: Und das bieten Sie dann an, dass das Robert Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut und die Stiko, dass sie sozusagen auf diese Daten zurückgreifen können, um eine vielleicht differenziertere Ansicht vertreten zu können? Dr. Albrecht Jahn: Wir sind dabei, einen Laborzettel zu machen, dass ein Arzt, der vermutet, dieses Kind könnte eine Erkrankung haben, zum Beispiel ein Schlaganfall bei Kindern ist sehr selten. Dann kann man zeigen, dieser Schlaganfall ist durch die Impfung der Mutter verursacht. Oder wenn ein Kind, man weiß, es gibt zum Beispiel Herzinsuffizienzen mit ausgelatschten Kinderherzen, wie wir es nie gesehen haben, man könnte dann zeigen, dieses Kind ist intrauterin geimpft und hat letztlich die gleichen Symptome, die wir auch bei den Erwachsenen sehen. Kla.TV: Ja. Ich sagte eingangs, dass diese Kommissionen, also Stiko, das Robert Koch-Institut, dass sie stark politisch weisungsgebunden sind. Das heißt, selbst wenn die Wissenschaftler an diesen Instituten auf Ihren Vorschlag eingehen würden, werden die da nicht von „oben“ gedeckelt? Dr. Albrecht Jahn: Das ist ein sehr dickes Brett, wo wir dran sind sozusagen, mit der Stiko in Kontakt zu treten. Früher oder später wird man nicht umhin kommen, wieder evidenzbasiert [auf wissenschaftlichen Erkenntnissen / auf empirischen Daten aufbauend] zu arbeiten. Und die Wissenschaftler, mit denen ich zusammenarbeite, die stammen aus der evidenzbasierten Medizin. Und wir versuchen oder sind auch gerne bereit, unsere Ergebnisse von guten Untersuchungen, die auch weltweit schon zu diesem Thema da sind, die wir nicht unbedingt in Deutschland haben, das mit der Ständigen Impfkommission zu diskutieren. Und unser Ziel ist, dass die Ständige Impfkommission wissenschaftsbasiert Informationen mit aufnimmt. Im Moment ist es noch so, dass die Informationen, die die Ständige Impfkommission argumentativ verwendet, noch aus dem Jahr 2021 stammen. Also am Anfang sozusagen der Pandemie. Und in die Argumentation, Schwangere zu impfen, gehen noch nicht die neuen Arbeiten ein, die wir haben. Kla.TV: Aber 2021 waren das ja alles Modellrechnungen. Dr. Albrecht Jahn: Das waren Modellrechnungen, ja. Kla.TV: Und die werden immer noch verwendet? Dr. Albrecht Jahn: Die werden noch verwendet, ja. Kla.TV: Also es ist dringend Nachholbedarf. Dr. Albrecht Jahn: Das ist … genau. Kla.TV: Ja, bis wann erwarten Sie die Antwort von der Stiko? Dr. Albrecht Jahn: Es ist jetzt im Herbst… Es gibt innerhalb der Stiko eine Arbeitsgruppe, die sich mit dem Thema Corona, Covid-Impfung befasst. Die tagt jetzt in dem Herbst. Und wir möchten, dass diese Themen, gerade das Thema dieser Transfektion, der intrauterinen Impfung in dieser Arbeitsgruppe diskutiert wird. Und wir erwarten eine Reaktion darauf. Und sind gerne bereit mitzuhelfen, sozusagen zu den richtigen Schlüssen zu kommen. Und die sind nach unserer Meinung eindeutig ein sofortiger Stopp der Schwangerenimpfung. Kla.TV: Ja, vielen Dank, Dr. Jahn, für diese Einschätzung und für dieses tolle Projekt, dass Sie auch den Wissenschaftlern die Hand reichen und ihnen eine Möglichkeit geben, Dinge, die nicht gut gelaufen sind, wieder gerade zu bekommen. Vielen Dank für dieses Interview. Dr. Albrecht Jahn: Ja, vielen Dank für die Einladung. Kla.TV: Gerne!
von sl
Brief der AGFME an die Stiko https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf
Weitere Informationen: ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik (AGFME) https://www.wch-germany.de/agfme/