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In den Schulen und Lexika wird uns vermittelt, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden ist, und deshalb sei dieser Rohstoff nur arg begrenzt auf der Erde vorhanden. Diese Theorie wurde 1757 vom Geowissenschaftler Mikhailo Lomonosov postuliert und seitdem nie mehr offiziell angefochten.[weiterlesen]
Schön, dass Sie wieder bei uns sind, guten Abend!
Klagemauer TV hat das Ziel, dass das Volk Stimme und Gegenstimme zu hören bekommt, damit sich jeder Bürger selber mündig eine eigene Meinung bildet.
Mit diesem Fokus gehen wir heute dem Thema Erdöl-Knappheit nach.
In den Schulen und Lexika
wird uns vermittelt,
dass Öl durch Millionen von
Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden ist,
und deshalb sei dieser Rohstoff nur
arg begrenzt auf der
Erde vorhanden. Diese Theorie wurde
1757 vom Geowissenschaftler
Mikhailo Lomonosov postuliert
und seitdem nie mehr
offiziell angefochten.
Neueste geowissenschaftliche
Erkenntnisse besagen jedoch, dass
erschöpfte Ölquellen sich
„von selbst“ wieder auffüllen. Das Magazin Geotimes berichtete 2003,
dass unter dem Golf von
Mexiko – nicht vor Millionen von Jahren
sondern in jüngster Zeit – Kohlenwasserstoffe
durch ein kompliziertes Netzwerk von
Verbindungswegen und Reservoirs
an die Oberfläche fliessen.
Ich zitiere Larry Cathles, Chemiker und
Geologe der Cornell Universität in New York:
„Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem
gegenwärtig Öl entsteht, sich
durch die überlagernden Schichten
hoch arbeitet, Reservoirs
bildet und an den Ozeanböden
austritt. – Und all das in letzter Zeit!“
Wenn dem so ist, bietet die Theorie der fossilen Ölentstehung keine Erklärung mehr und somit auch nicht die Theorie
der Erdölknappheit.
Oder eben doch?
Dieser Frage geht nun mein Kollege im Studio Zürich nach.
Ich verabschiede mich für heute und wünsche Ihnen den Mut
zur eigenen Meinung!
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05.02.2015 | www.kla.tv/5261
Schön, dass Sie wieder bei uns sind, guten Abend! Klagemauer TV hat das Ziel, dass das Volk Stimme und Gegenstimme zu hören bekommt, damit sich jeder Bürger selber mündig eine eigene Meinung bildet. Mit diesem Fokus gehen wir heute dem Thema Erdöl-Knappheit nach. In den Schulen und Lexika wird uns vermittelt, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden ist, und deshalb sei dieser Rohstoff nur arg begrenzt auf der Erde vorhanden. Diese Theorie wurde 1757 vom Geowissenschaftler Mikhailo Lomonosov postuliert und seitdem nie mehr offiziell angefochten. Neueste geowissenschaftliche Erkenntnisse besagen jedoch, dass erschöpfte Ölquellen sich „von selbst“ wieder auffüllen. Das Magazin Geotimes berichtete 2003, dass unter dem Golf von Mexiko – nicht vor Millionen von Jahren sondern in jüngster Zeit – Kohlenwasserstoffe durch ein kompliziertes Netzwerk von Verbindungswegen und Reservoirs an die Oberfläche fliessen. Ich zitiere Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell Universität in New York: „Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem gegenwärtig Öl entsteht, sich durch die überlagernden Schichten hoch arbeitet, Reservoirs bildet und an den Ozeanböden austritt. – Und all das in letzter Zeit!“ Wenn dem so ist, bietet die Theorie der fossilen Ölentstehung keine Erklärung mehr und somit auch nicht die Theorie der Erdölknappheit. Oder eben doch? Dieser Frage geht nun mein Kollege im Studio Zürich nach. Ich verabschiede mich für heute und wünsche Ihnen den Mut zur eigenen Meinung!
von is.
http://www.duxen.com/downloads/das-wesen-der-modernen-russisch-ukrainischen-t.pdf