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GermanWings-Absturz – die verschwiegenen Ungereimtheiten auf einen Blick
In der Sendung vom 5. April 2015 gingen wir der Frage nach, ob die Berichterstattung der gängigen Leitmedien über den GermanWings-Absturz wirklich noch etwas mit gewissenhaftem Journalismus zu tun hat? Nun hat der deutsche Buchautor und freie Journalist für den bekannten Börsen¬Onlinedienst wallstreet-online.de, Heiko Schrang, die wichtigsten Ungereimtheiten rund um den GermanWings-Absturz aufgelistet...[weiterlesen]
„GermanWings-Absturz – die verschwiegenen Ungereimtheiten auf einen Blick“.
Guten Abend, meine Damen und Herren und herzlich Willkommen aus dem Studio Dresden. In der Sendung vom 5. April 2015 gingen wir der Frage nach, ob die Berichterstattung der gängigen Leitmedien über den GermanWings-Absturz wirklich noch etwas mit gewissenhaftem Journalismus zu tun hat?
Laut dem Journalisten und ehemaligen ARD-Korrespondenten Christoph Hörstel gäbe es im Fall des GermanWings-Absturzes gar keinen Journalismus mehr! Die Redaktionen würden absichtlich schlecht und ungenau recherchieren. Viele ungeklärte Dinge und wesentliche Widerspruche würden einfach so stehen gelassen.
Nun hat der deutsche Buchautor und freie Journalist Heiko Schrang für den bekannten Börsen-Onlinedienst wallstreet-online.de die wichtigsten Ungereimtheiten rund um den GermanWings-Absturz aufgelistet. Diese werden von offizieller Seite totgeschwiegen, welche sich ausschließlich auf die Selbstmordtheorie des Co-Piloten festgelegt hat: Dabei soll der Co-Pilot das Flugzeug mit Absicht gegen eine Bergwand gesteuert ha-ben. Um jedoch die richtigen Antworten zu bekommen, müssten wir uns auch die richtigen Fragen stellen, so Schrang.
Klagemauer.tv fasst daher im Folgenden die Fragen von Heiko Schrang zusammen:
- Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeit-punkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr?
- Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten im Zusammenhang mit den drei Mirage-Jets von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung „Le Parisien“: „Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien?
- Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen sehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein?
- Sollte es - wie behauptet - zu einer Frontalkollision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen?
- Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der GermanWings-Maschine. Das bestätigten of-fizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diversen Medienanstalten. Entspre-chende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden diese Meldungen über das Notsignal nach kurzer Zeit aus den Medien? Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung und schrieb: (Zitat) „Warum gab es keinen Notruf“?
- Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigt haben soll, sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?
- Wie lässt sich erklären, dass der Copilot sein Ende nicht durch einen unkontrollierten Sturzflug, sondern in einem kontrollierten Sinkflug suchte?
- Laut Behörden fingen die Passagiere erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Cockpit-Tür bearbeitet haben soll. Sollte sich die Geschichte mit der Axt wirk-lich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt?
- Der Focus berichtete, dass der Copilot vor Wochen zwei Autos gekauft hätte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen?
- Das Uniklinikum Düsseldorf widerspricht Medienberichten, dass der Copilot wegen Depressionen in der Kli-nik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien?
- Mit dem Fund des Tabletcomputer in der Wohnung des Copiloten wäre seine Absicht, sich selbst töten zu wollen, zweifelsfrei bewiesen. Er soll sich über Formen des Suizids im Internet informiert haben. Auch nach Sicherheitsmechanismen von Cockpittüren habe er gesucht, so die Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Doch wird es den Ermittlern heutzutage in Aufsehen erregenden Fällen nicht etwas zu leicht gemacht? Wie auch im Fall Charlie Hebdo, wo die Täter ihren Ausweis im Auto liegen gelassen haben sollen. Oder im Fall 9/11, wo die Attentäter allesamt mit ihren Klarnamen die Flüge gebucht haben sollen. Sogar der Pass von Mohammed Atta wurde, wie durch ein Wunder, völlig intakt, ca. acht Straßenblocks vom World Trade Center entfernt, vom FBI aufgefunden. Dieser Pass galt als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11.
Meine Damen und Herren, soweit eine Auflistung der wichtigsten Fragen und Ungereimtheiten zur Absturzursache der GermanWings. Warum wird jedoch diesen Meldungen und Ungereimtheiten nicht nachgegangen?
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, es ist Zeit, die herkömmlichen Meinungen und Medien zu hinterfragen, die Gegenstimmen anzuhören und sich eine eigene Meinung zu bilden.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen guten Abend und freue mich, Sie auch bald wieder hier auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen.
Sendungstext
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10.04.2015 | www.kla.tv/5712
„GermanWings-Absturz – die verschwiegenen Ungereimtheiten auf einen Blick“. Guten Abend, meine Damen und Herren und herzlich Willkommen aus dem Studio Dresden. In der Sendung vom 5. April 2015 gingen wir der Frage nach, ob die Berichterstattung der gängigen Leitmedien über den GermanWings-Absturz wirklich noch etwas mit gewissenhaftem Journalismus zu tun hat? Laut dem Journalisten und ehemaligen ARD-Korrespondenten Christoph Hörstel gäbe es im Fall des GermanWings-Absturzes gar keinen Journalismus mehr! Die Redaktionen würden absichtlich schlecht und ungenau recherchieren. Viele ungeklärte Dinge und wesentliche Widerspruche würden einfach so stehen gelassen. Nun hat der deutsche Buchautor und freie Journalist Heiko Schrang für den bekannten Börsen-Onlinedienst wallstreet-online.de die wichtigsten Ungereimtheiten rund um den GermanWings-Absturz aufgelistet. Diese werden von offizieller Seite totgeschwiegen, welche sich ausschließlich auf die Selbstmordtheorie des Co-Piloten festgelegt hat: Dabei soll der Co-Pilot das Flugzeug mit Absicht gegen eine Bergwand gesteuert ha-ben. Um jedoch die richtigen Antworten zu bekommen, müssten wir uns auch die richtigen Fragen stellen, so Schrang. Klagemauer.tv fasst daher im Folgenden die Fragen von Heiko Schrang zusammen: - Der Bürgermeister der naheliegenden Gemeinde Meolans Revel hat drei Mirage-Kampfjets um den Zeit-punkt des Absturzes mindestens dreimal vorbeifliegen sehen. Warum sind die drei Mirage-Jets, die nachweislich aufgestiegen sind und möglicherweise sogar Blickkontakt zur Unglücksmaschine hatten, kein Thema mehr? - Zahlreiche weitere Augenzeugen berichten im Zusammenhang mit den drei Mirage-Jets von einem „lauten Knall“. Eine Anwohnerin sagte gegenüber der Tageszeitung „Le Parisien“: „Ich habe plötzlich einen lauten Knall gehört.“ Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien? - Zeugen sagten gegenüber der französischen Luftwaffe auch aus, sie hätten eine Explosion gehört sowie Rauch aus der A320 kommen sehen, kurz bevor sie in die Felswand krachte. Was könnte an Bord explodiert sein? - Sollte es - wie behauptet - zu einer Frontalkollision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? - Entgegen aktueller Medienberichte empfing die französische Luftraumüberwachung Minuten vor dem eigentlichen Absturz eine Notfallmeldung aus dem Cockpit der GermanWings-Maschine. Das bestätigten of-fizielle Vertreter der zuständigen französischen Behörden gegenüber diversen Medienanstalten. Entspre-chende Berichte finden sich u.a. bei Spiegel online, CNN, France24 und N24. Warum verschwanden diese Meldungen über das Notsignal nach kurzer Zeit aus den Medien? Bild online schwenkte in die komplett andere Richtung und schrieb: (Zitat) „Warum gab es keinen Notruf“? - Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigt haben soll, sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben? - Wie lässt sich erklären, dass der Copilot sein Ende nicht durch einen unkontrollierten Sturzflug, sondern in einem kontrollierten Sinkflug suchte? - Laut Behörden fingen die Passagiere erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Cockpit-Tür bearbeitet haben soll. Sollte sich die Geschichte mit der Axt wirk-lich so zugetragen haben, warum haben die ersten Reihen nichts davon bemerkt? - Der Focus berichtete, dass der Copilot vor Wochen zwei Autos gekauft hätte, eines für sich, eines für seine Freundin. Warum fand diese Meldung in den offiziellen Medien keine Erwähnung mehr? Hängt es damit zusammen, dass ansonsten der Eindruck erweckt werden könnte, dass Neuanschaffungen dieser Art gegen einen Suizid sprechen? - Das Uniklinikum Düsseldorf widerspricht Medienberichten, dass der Copilot wegen Depressionen in der Kli-nik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien? - Mit dem Fund des Tabletcomputer in der Wohnung des Copiloten wäre seine Absicht, sich selbst töten zu wollen, zweifelsfrei bewiesen. Er soll sich über Formen des Suizids im Internet informiert haben. Auch nach Sicherheitsmechanismen von Cockpittüren habe er gesucht, so die Staatsanwaltschaft Düsseldorf. Doch wird es den Ermittlern heutzutage in Aufsehen erregenden Fällen nicht etwas zu leicht gemacht? Wie auch im Fall Charlie Hebdo, wo die Täter ihren Ausweis im Auto liegen gelassen haben sollen. Oder im Fall 9/11, wo die Attentäter allesamt mit ihren Klarnamen die Flüge gebucht haben sollen. Sogar der Pass von Mohammed Atta wurde, wie durch ein Wunder, völlig intakt, ca. acht Straßenblocks vom World Trade Center entfernt, vom FBI aufgefunden. Dieser Pass galt als Beweis für Attas Anwesenheit im Flugzeug AA 11. Meine Damen und Herren, soweit eine Auflistung der wichtigsten Fragen und Ungereimtheiten zur Absturzursache der GermanWings. Warum wird jedoch diesen Meldungen und Ungereimtheiten nicht nachgegangen? Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, es ist Zeit, die herkömmlichen Meinungen und Medien zu hinterfragen, die Gegenstimmen anzuhören und sich eine eigene Meinung zu bilden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch einen guten Abend und freue mich, Sie auch bald wieder hier auf Klagemauer.tv begrüßen zu dürfen.
von dd.