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Soll das Schweizer Volk in die EU gezwungen werden?
83% der Schweizer Bevölkerung hat sich gegen einen EU-Beitritt ausgesprochen? Und haben sie gewusst, dass die Schweiz - trotz des klaren EU-Neins des Volkes - faktisch in die EU gezwungen werden soll? Wie das? [weiterlesen]
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Haben Sie gewusst, dass gemäss der Studie «Sicherheit 2014» der ETH Zürich lediglich 17 Prozent der Schweizer einen Beitritt zur EU befürworten? Das heisst, 83% der Schweizer Bevölkerung hat sich gegen einen EU-Beitritt ausgesprochen? Und haben sie gewusst, dass die Schweiz - trotz des klaren EU-Neins des Volkes - faktisch in die EU gezwungen werden soll? Wie das?
Da ein EU-Beitritt via Volksabstimmung chancenlos ist, manipulieren „EU-verbündete Bundesräte“ die Schweiz via Salamitaktik in die EU. Unbemerkt soll die Schweiz grosse Teile des EU-Rechts automatisch übernehmen. Hier einige Hintergrundinformationen:
- Seit 1957 regelt die Schweiz ihre Beziehungen mit den Mitgliedern der Europäischen Gemeinschaft – ab 1992 mit der EU – über „bilaterale Verträge“.
- Am 18.Mai 1992 reichte der Bundesrat entgegen dem Willen der Bürger das EU-Beitrittsgesuch ein. Bis heute hält er daran fest.
- Nur ein halbes Jahr später, am 6.Dezember 1992, sagten die stimmberechtigten Schweizer NEIN zum Europäischen Wirtschaftsraum, dem EWR.
- Seit 2006 äusserte nun die EU Kritik an den bilateralen Verträgen, obwohl faktisch gesehen die bilatera-len Verträge der EU mehr Vorteile bringen und die Schweiz notfalls auch ohne diese Auskommen könn-te.
- Mit irreführenden Worten wie „dynamische“ Rechtsangleichung und „vereinfachte“ Verträge wird das Volk hinters Licht geführt und durch einen sogenannten „Rahmenvertrag“ schleichend in die EU gezwungen.
- Deswegen entstand das „Überparteiliche Komitee Nein zum schleichenden EU-Beitritt“, welches sich vehement gegen den Rahmenvertrag einsetzt. Dieser sei nichts anderes als ein Unterwerfungsvertrag. Der Bundesrat wolle damit unser Land an die Strukturen der EU fesseln, was einem EU-Beitritt faktisch gleichkommt.
Meine Damen und Herren, über den Rahmenabkommen-Betrug, und was genau ein Rahmenvertrag ist, in-formiert Sie in Kürze der nun folgende 4-minütige Film des „Komitees gegen den schleichenden EU-Beitritt“. Verbreiten Sie diesen aufschlussreichen Kurzclip in Ihrem Bekanntenkreis. Weitere detaillierte Aspekte zum Thema finden Sie auch in unserer Sendung vom 2. April 2015 – unter dem Titel „Der Rahmenabkommen-Betrug“. Guten Abend.
Sendungstext
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14.05.2015 | www.kla.tv/5903
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer. Haben Sie gewusst, dass gemäss der Studie «Sicherheit 2014» der ETH Zürich lediglich 17 Prozent der Schweizer einen Beitritt zur EU befürworten? Das heisst, 83% der Schweizer Bevölkerung hat sich gegen einen EU-Beitritt ausgesprochen? Und haben sie gewusst, dass die Schweiz - trotz des klaren EU-Neins des Volkes - faktisch in die EU gezwungen werden soll? Wie das? Da ein EU-Beitritt via Volksabstimmung chancenlos ist, manipulieren „EU-verbündete Bundesräte“ die Schweiz via Salamitaktik in die EU. Unbemerkt soll die Schweiz grosse Teile des EU-Rechts automatisch übernehmen. Hier einige Hintergrundinformationen: - Seit 1957 regelt die Schweiz ihre Beziehungen mit den Mitgliedern der Europäischen Gemeinschaft – ab 1992 mit der EU – über „bilaterale Verträge“. - Am 18.Mai 1992 reichte der Bundesrat entgegen dem Willen der Bürger das EU-Beitrittsgesuch ein. Bis heute hält er daran fest. - Nur ein halbes Jahr später, am 6.Dezember 1992, sagten die stimmberechtigten Schweizer NEIN zum Europäischen Wirtschaftsraum, dem EWR. - Seit 2006 äusserte nun die EU Kritik an den bilateralen Verträgen, obwohl faktisch gesehen die bilatera-len Verträge der EU mehr Vorteile bringen und die Schweiz notfalls auch ohne diese Auskommen könn-te. - Mit irreführenden Worten wie „dynamische“ Rechtsangleichung und „vereinfachte“ Verträge wird das Volk hinters Licht geführt und durch einen sogenannten „Rahmenvertrag“ schleichend in die EU gezwungen. - Deswegen entstand das „Überparteiliche Komitee Nein zum schleichenden EU-Beitritt“, welches sich vehement gegen den Rahmenvertrag einsetzt. Dieser sei nichts anderes als ein Unterwerfungsvertrag. Der Bundesrat wolle damit unser Land an die Strukturen der EU fesseln, was einem EU-Beitritt faktisch gleichkommt. Meine Damen und Herren, über den Rahmenabkommen-Betrug, und was genau ein Rahmenvertrag ist, in-formiert Sie in Kürze der nun folgende 4-minütige Film des „Komitees gegen den schleichenden EU-Beitritt“. Verbreiten Sie diesen aufschlussreichen Kurzclip in Ihrem Bekanntenkreis. Weitere detaillierte Aspekte zum Thema finden Sie auch in unserer Sendung vom 2. April 2015 – unter dem Titel „Der Rahmenabkommen-Betrug“. Guten Abend.
von dd.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bilaterale_Vertr%C3%A4ge_zwischen_der_Schweiz_und_der_Europ%C3%A4ischen_Union#cite_note-45
http://www.kla.tv/5673
http://www.kla.tv/4176
http://www.eu-no.ch/