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One year after the MH17 crash ... Een jaar na het neerstorten van MH17 Год после авиакатастрофы самолёта МН – 17 Выделяющиеся голоса в информационной войне
#Medienkommentar#MH17#SocialMedia#Ukraine#UkraineKonflikt
Freitag, 17. Juli 2015

Ein Jahr nach MH17-Absturz – eine sich abhebende Gegenstimme im Informationskrieg

Heute am 17.Juli jährt sich der Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs MH17 in der Ostukraine das erste Mal. Alle 298 Insassen, darunter 192 niederländische und 43 malaysische Staatsangehörige, verloren ihr Leben. Die Ukraine und Russland weisen sich weiterhin gegenseitig die Schuld zu. [weiterlesen]

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Ein Jahr nach MH17-Absturz – eine sich abhebende Gegenstimme im Informationskrieg

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17.07.2015 | www.kla.tv/6301

Meine Damen und Herren, es freut mich, Sie aus dem Studio Münster begrüßen zu dürfen. Heute am 17.Juli jährt sich der Absturz des malaysischen Passagierflugzeugs MH17 in der Ostukraine das erste Mal. Alle 298 Insassen, darunter 192 niederländische und 43 malaysische Staatsangehörige, verloren ihr Leben. Die Ukraine und Russland weisen sich weiterhin gegenseitig die Schuld zu. In den „10vor10“- Nachrichten des Schweizer Fernsehens (SRF) vom 17.7.2015 berichtete dieses, ich zitiere: „Offiziell ist die Schuldfrage noch nicht geklärt, doch einiges deutet darauf hin, dass die von Russland unterstützten Separatisten die Maschine mit einer Rakete vom Himmel holten.“ „10 vor10“ ging dann über, die russischen Medien zu verunglimpfen. Diese verbreiteten ihre eigene Version des Unglücks und seien gleichgeschaltet. Auch die russische Bevölkerung würde ihr Weltbild nicht hinterfragen. Apropos Gleichschaltung: SRF ist mit seiner Einschätzung der Absturzursache 100%tig in einer Linie mit allen anderen westlichen Leitmedien. Dies zeigt sich darin, dass 1., Russland aufs massivste beschimpft und für den Absturz verantwortlich gemacht wurde, bevor es überhaupt irgendwelche Untersuchungen und Hinweise gegeben hatte. 2. Wurden fast ausschliesslich nur Stimmen erwähnt, die die Abschussthese durch eine BUK-Rakete durch die sogenannten prorussischen „Separatisten“ unterstützen und von vornherein eine Russland-feindliche Haltung vertraten. Und 3. werden immer wieder neue Hinweise aufgeführt, die sich jedoch bei genauerer Betrachtung als blosse Behauptung entpuppen. So z.B. zitierte SRF am 15.7. die regierungskritische russische Zeitung „Nowaija Gaseta“, dass der Jet im ostukrainischen Krisengebiet mit dem Flugabwehrsystem BUK abgeschossen worden sei – ohne jedoch auch nur ein einziges Indiz zu nennen. In diesem bis heute tobenden Informationskrieg, wie es selbst „10vor10“ auf den Punkt brachte, gibt es nun eine sich abhebende Stimme von zwei deutschen, ausgewiesenen Experten für Militärtechnik und Luftffahrt. Diese hätten unzweifelhaft belegt, dass die MH 17 nicht von einer BUK-Rakete abgeschossen worden sein kann. Ihre Stimmen werden aber offensichtlich von den Westmedien aufs Äusserste gemieden. Es handelt sich einerseits um Bernd Biedermann, einem ehemaligen Offizier der Fla-Raketentruppen der Luftverteidigung der DDR – und anderseits um Peter Haisenko, der über 30 Jahre Flugkapitän bei der deutschen Lufthansa war und sich als Fachmann für Luftfahrt einen Namen gemacht hat. Hier sind nun ihre wichtigsten Gründe aufgeführt, warum die MH 17 nicht von einer BUK-Rakete abgeschossen worden sein könne: - Der wichtigste Grund seien die Bilder, die von den Wrackteilen weltweit sichtbar sind, die jedoch von offizieller Seite nicht ansatzweise kommentiert würden. Bei Sichtung der verfügbaren Bilder falle eines auf: Alle Wrackteile der Sektionen hinter dem Cockpit sind weitgehend unversehrt. Nur der Cockpit-Teil sei wüst zerstört. Daraus lässt sich eines bereits schließen: Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. - Das Cockpit zeige Spuren von Ein- und Austrittslöchern von beiden Seiten, kleinere Löcher, rund und sauber, etwa Kaliber 30 Millimeter. Soweit seien es eindeutige Fakten. Diese Ein- und Austrittslöcher von beiden Seiten können von einer zweiläufigen 30-mm-Kanone stammen, mit denen Kampfflugzeuge, wie eine SU 25, ausgerüstet sind. Jedoch sei auszuschliessen, dass diese Ein- und Ausschusslöcher von einer Boden-Rakete stammen könnten. - Diese 30-mm-Splitter-Sprenggeschosse seien so angelegt, dass sie im Cockpit selbst explodierten. Bei der rapiden Feuerfolge der Geschosse gäbe es eine schnelle Abfolge von Explosionen innerhalb des Cockpit-Bereichs, von denen jedes einzelne einen Panzer zerstören könne. Dadurch würde das Flugzeug zerplatzen wie ein Luftballon. Mit dieser Erklärung ergäbe sich ein schlüssiges Bild, das zu dem Bild des weit zerstreuten Trümmerfelds und des brutal beschädigten Cockpit-Segments passen würde. - Ebenso zweifelsfrei seien Einschussspuren einer Bordwaffe an den Leichen aufzufinden gewesen. - Auf die Gegenargumentation, die SU 25 habe eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern und kann so die MH 17 nicht abgeschossen haben, die auf 10.000 Metern geflogen sein soll, antwortete Haisenko: Auf Wikipedia würde eine Dienstgipfelhöhe von 7.000 Metern bestätigt, jedoch sei auf Wikipedia die Dienstgipfelhöhe der SU 25 bis Anfang Juli 2014 mit „ca. 10.000 Metern“ angegeben gewesen. Auch in Fachbüchern sei eine andere Dienstgipfelhöhe angegeben, nämlich 14.600 Meter. Desweiteren zählt Peter Haisenko noch andere Ungereimtheiten auf, was die Untersuchung der Absturzursache betrifft: - Wenige Tage nach dem Unglück wurde bekanntgegeben, dass die Trümmer nicht zusammengesetzt werden sollen. Das lasse nur einen Schluss zu: Der Absturz von MH 17 sollte von Anfang an nicht so aufgeklärt werden, dass die Unfallursache zweifelsfrei festgestellt werden könne. - Haisenko musste feststellen, dass ein hochaufgelöstes Foto des Cockpit-Segments als auch andere Bilder mittlerweile aus Google-Images entfernt worden seien. Man fände praktisch überhaupt keine Bilder mehr von den Wrackteilen, außer rauchenden Trümmern. - Bis heute würde die Flightrecorder-Auswertung, sowie die ukrainische Aufzeichnung der Flugkontrolle der Öffentlichkeit vorenthalten. Diese müssen eindeutig Aufschluss über die Absturzursache geben. Meine Damen und Herren, die aufgeführten und weitere Ergebnisse lassen Peter Haisenko zu dem klaren Schluss kommen, dass der Beschuss der MH 17 durch eine ukrainische SU 25 unzweifelhaft nachgewiesen sei. Auch sei der Beschuss mit einer Boden-Luft-Rakete vom Typ BUK mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen. Wer schlussendlich hinter dem Abschuss stecke, wisse er auch nicht und könne nur vermutet werden. Doch es scheint nun klar zu sein, dass es den etablierten, westlichen Medien keinesfalls um eine objektive und journalistische Berichterstattung geht. Diese müssten vielmehr ihre offensichtlich einseitigen und gleichgeschalteten Sichtweisen hinterfragen, anstatt geflissentlich an den russischen Medien und an der russischen Bevölkerung Kritik zu üben. Von den Medien wie SRF würde diese Ablenkungsmanöver zu Recht „Informationskrieg“ genannt. Ich verabschiede mich und wünsche einen guten Abend.

von dd.

Quellen/Links: http://www.srf.ch/play/tv/popupvideoplayer?id=8a4a5a89-e4b4-4008-a8e1-536b177fba01
http://www.srf.ch/news/international/nowaija-gaseta-vermutet-russland-hinter-dem-abschuss-von-mh17
http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/zwei-offene-briefe-an-den-programmdirektor-der-ard-zum-thema-mh-17/
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-die-ard-als-sprachrohr-der-cia/
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/mh-17-abschuss-durch-ukrainische-su-25-ist-bewiesen/
http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2014/mh-017-korrekte-unfalluntersuchung-findet-nicht-statt/
http://www.anderweltonline.com/fileadmin/user_upload/PDF/Cockpit-MH017.pdf

Ein Jahr nach MH17-Absturz – eine sich abhebende Gegenstimme im Informationskrieg

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