Die amerikanische Feministin Judith Butler stellte die Behauptung auf: „Männer und Frauen gibt es gar nicht – Geschlecht ist Kultur, nicht Natur.“ Ob jemand Mann oder Frau sei, könne selbst gewählt und sogar gewechselt werden – heute Mann, morgen Frau. Mit ihrer Aussage legte die radikale Feministin den Grundstein für die Gender-Ideologie, deren Inhalte laut aktueller Umfrage 93 % der Befragten nicht bekannt sind. Seit Menschengedenken bildet die Ehe zwischen Mann und Frau die Basis für Familie und Gesellschaft und sichert unser menschliches Fortbestehen. Von der Natur vorgegebene Fakten – nach denen das Geschlecht genetisch vorbestimmt ist – können nicht wegdiskutiert werden, ohne dass Schäden entstehen. Feuer bleibt immer brandgefährlich; so auch jede falsche Handhabung der Ehe. Elfriede Hablé, eine österreichische Musikerin und Aphoristikerin, stellte dazu fest: „Nicht die Welt macht diese Menschen, sondern diese Menschen machen die Welt
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Männer und Frauen gibt es gar nicht – „Geschlecht ist Kultur, nicht Natur.“ Ob jemand Mann oder Frau sei, könne selbst gewählt und sogar gewechselt werden – behauptet die amerikanische Feministin Judith Butler. Doch von der Natur vorgegebene Fakten können nicht wegdiskutiert werden, ohne dass Schäden entstehen. Feuer bleibt immer brandgefährlich; so auch jede falsche Handhabung von Geschlecht und Ehe. [weiterlesen]