Diese Website verwendet Cookies. Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Dienste. Durch die Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Bei uns sind Ihre Daten sicher. Wir geben keine Ihrer Analyse- oder Kontaktdaten an Dritte weiter! Weiterführende Informationen erhalten Sie in der Datenschutzerklärung.
Verwirrung durch Geschlechter- und Familienvielfalt
Verschiedene Familienmodelle und Vielfalt der Geschlechter – ein Dauerthema, mit dem nun auch die Kinder in immer mehr Kindergärten durch Bücher und spezielles Spielzeug konfrontiert werden. Wird es einmal Konsequenzen für ihr Leben haben? Was sagen Fachärzte zu den Auswirkungen auf Kind und Gesellschaft?[weiterlesen]
In immer mehr Bundesländern werden Kindergartenkinder mittlerweile mit Büchern und Spielmaterialien über verschiedene Familienmodelle und Geschlechtervielfalt (LSBTTIQ*) konfrontiert. Schon Dreijährige hören aus Bilderbüchern, dass es egal sei, wie sich ihre Familie zusammensetzt. Die deutsche Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Christl Ruth Vonholdt, sieht darin eine große Gefahr und sagte dazu:
„Wenn sich das Fühlen und Denken der Kinder nicht mehr an der natürlichen Familie mit Vater, Mutter und Kind orientieren kann, wird das Ergebnis tiefe Verwirrung und in vielen Fällen ein beschädigtes Leben sein. Gerade die Kinder, die heute ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen müssen, brauchen in Kinderbüchern Familiengeschichten mit Mutter, Vater und Kind. Solche Bücher helfen den Kindern zu ihrer inneren Wahrheit (natürlicher Instinkt) zu stehen, dass sie sich nach Mutter und Vater sehnen. Nur dadurch werden sie ermutigt, später einmal selbst Mutter oder Vater zu werden.“
Der deutsche Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Christian Spaemann fasst es so zusammen: „Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist ein öffentlich finanziertes Umerziehungsprogramm, das alles abbaut, was wir bisher unter Geschlecht, Sexualität und Familie verstanden haben.“
Sendungstext
herunterladen
11.02.2018 | www.kla.tv/11914
In immer mehr Bundesländern werden Kindergartenkinder mittlerweile mit Büchern und Spielmaterialien über verschiedene Familienmodelle und Geschlechtervielfalt (LSBTTIQ*) konfrontiert. Schon Dreijährige hören aus Bilderbüchern, dass es egal sei, wie sich ihre Familie zusammensetzt. Die deutsche Ärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. Christl Ruth Vonholdt, sieht darin eine große Gefahr und sagte dazu: „Wenn sich das Fühlen und Denken der Kinder nicht mehr an der natürlichen Familie mit Vater, Mutter und Kind orientieren kann, wird das Ergebnis tiefe Verwirrung und in vielen Fällen ein beschädigtes Leben sein. Gerade die Kinder, die heute ohne Mutter oder ohne Vater aufwachsen müssen, brauchen in Kinderbüchern Familiengeschichten mit Mutter, Vater und Kind. Solche Bücher helfen den Kindern zu ihrer inneren Wahrheit (natürlicher Instinkt) zu stehen, dass sie sich nach Mutter und Vater sehnen. Nur dadurch werden sie ermutigt, später einmal selbst Mutter oder Vater zu werden.“ Der deutsche Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Dr. Christian Spaemann fasst es so zusammen: „Die Sexualpädagogik der Vielfalt ist ein öffentlich finanziertes Umerziehungsprogramm, das alles abbaut, was wir bisher unter Geschlecht, Sexualität und Familie verstanden haben.“
von ah.
http://www.dijg.de/bulletin/20-2011-identitaetsentwicklung-erziehung/editorial-bulletin-20-2011/
http://www.geschlechtergerechtejugendhilfe.de/wp-content/uploads/2013/11/Buecherliste_druck.pdf