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Was passiert, wenn Kinder dazu aufgefordert werden „ihre Sexualität“ zu entdecken und wem nützt das? Zu dieser Frage kommt der Sexualwissenschaftler Prof. Dr. J. Pastötter zu Wort und die Aussagen von Sexualpädagogen und Sexualwissenschaftlern werden einander gegenübergestellt. Bilden Sie sich selbst Ihre Meinung.[weiterlesen]
Wessen Interessen dient frühkindliche Sexualaufklärung?
Die Sexualpädagogik für Kinder hat bereits in diversen Bildungsplänen Einzug erhalten. Obwohl – ich zitiere – „die Sexualwissenschaft so gut wie nichts über kindliche Sexualität weiß“, meint der Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Jakob Pastötter.
Er fährt fort: „Da wird mit Begriffen und Studien gearbeitet, die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Die Faktenlage zeigt außerdem, dass Sexualität kein Grundbedürfnis der Kinder ist.“ Zitat Ende.
Hier nun eine Gegenüberstellung von Aussagen von Sexualpädagogen und Sexualwissenschaftlern zu diesem Thema:
Sexualpädagogen
- sagen, Kinder sind ab Geburt sexuelle Wesen mit sexuellen Rechten
- fördern Akzeptanz von sex. Vielfalt, d.h. verschiedenster sexueller Lebensweisen
- werden vom Bundesministerium für Familie finanziert und gefördert
Träger:
pro familia, BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Institut für
Sexualpädagogik – isp Sexualwissenschaftler
Sexualwissenschaftler
- befürworten eine geschlechtssensible Sexualaufklärung ab Pubertät
- sagen, eine Kindersexualität gibt es nicht
- sind der Meinung, sex. Vielfalt schafft ein Problem der grenzenlosen Sexualität
- arbeiten ehrenamtlich, ohne
Unterstützung vom Staat Träger:
DGSS (Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung)
Obgleich die Sexualwissenschaftler beweisen, dass es keine kindliche Sexualität gibt,
wird die sog. frühkindliche, sexuelle Bildung von Sexualpädagogen und diversen Politikern weiter als ein Kinderrecht verteidigt und rigoros vorangetrieben.
Zum Schluss noch eine Zitat des Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Jakob Pastötter:
„Ich bin immer wieder erstaunt, dass da noch nie irgendwie die Verbindung gezogen worden ist, dass wenn ich Kinder auffordere, „ihre Sexualität“ zu entdecken, (…) ich sie damit auffordere, den Erwachsenen zu Willen zu sein.“
Sendungstext
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12.02.2018 | www.kla.tv/11925
Wessen Interessen dient frühkindliche Sexualaufklärung? Die Sexualpädagogik für Kinder hat bereits in diversen Bildungsplänen Einzug erhalten. Obwohl – ich zitiere – „die Sexualwissenschaft so gut wie nichts über kindliche Sexualität weiß“, meint der Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Jakob Pastötter. Er fährt fort: „Da wird mit Begriffen und Studien gearbeitet, die keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Die Faktenlage zeigt außerdem, dass Sexualität kein Grundbedürfnis der Kinder ist.“ Zitat Ende. Hier nun eine Gegenüberstellung von Aussagen von Sexualpädagogen und Sexualwissenschaftlern zu diesem Thema: Sexualpädagogen - sagen, Kinder sind ab Geburt sexuelle Wesen mit sexuellen Rechten - fördern Akzeptanz von sex. Vielfalt, d.h. verschiedenster sexueller Lebensweisen - werden vom Bundesministerium für Familie finanziert und gefördert Träger: pro familia, BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Institut für Sexualpädagogik – isp Sexualwissenschaftler Sexualwissenschaftler - befürworten eine geschlechtssensible Sexualaufklärung ab Pubertät - sagen, eine Kindersexualität gibt es nicht - sind der Meinung, sex. Vielfalt schafft ein Problem der grenzenlosen Sexualität - arbeiten ehrenamtlich, ohne Unterstützung vom Staat Träger: DGSS (Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung) Obgleich die Sexualwissenschaftler beweisen, dass es keine kindliche Sexualität gibt, wird die sog. frühkindliche, sexuelle Bildung von Sexualpädagogen und diversen Politikern weiter als ein Kinderrecht verteidigt und rigoros vorangetrieben. Zum Schluss noch eine Zitat des Sexualwissenschaftlers Prof. Dr. Jakob Pastötter: „Ich bin immer wieder erstaunt, dass da noch nie irgendwie die Verbindung gezogen worden ist, dass wenn ich Kinder auffordere, „ihre Sexualität“ zu entdecken, (…) ich sie damit auffordere, den Erwachsenen zu Willen zu sein.“
von
(Sexualpädagogik auf dem Prüfstand) https://www.youtube.com/watch?v=UEYO8GoBi-U
http://www.sexualerziehung.at/wp-content/uploads/1503_ZVL_Sexualpaedagogik_der_Vielfalt.pdf