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Aufgrund der Thesen von
Albert Kinsey, dass der Mensch
von klein auf ein sexuelles Wesen
und demzufolge Sexualität
ein Menschenrecht sei*, lehren ...[weiterlesen]
Aufgrund der Thesen von
Albert Kinsey, dass der Mensch
von klein auf ein sexuelles Wesen
und demzufolge Sexualität
ein Menschenrecht sei*, lehren
Sexualpädagogen, dass „alle
Menschen, auch Kleinkinder
und solche mit schwersten
Behinderungen“ über sexuelle
Möglichkeiten „aufgeklärt“ und
beim Praktizieren begleitet werden
müssen. Damit sexuelle Bedürfnisse
überhaupt erst entstehen,
müssen nach Lehrmeinung
der Sexualpädagogen „schlafende
Hunde“ geweckt werden.
So habe ich es als Mitarbeiter
in einer Behinderteninstitution
und und an einer Weiterbildung
für die Mitarbeiter 1:1 miterlebt.
Zwei Sexualpädagogen** und
Berufsschullehrer im Gesundheitswesen
„programmierten“
unser Denken ein Stück weiter in
die genannte Richtung um. Alle
möglichen Hilfsmittel für die
Aufklärung und sexuelle Stimulierung
von Menschen mit Behinderung
wurden dabei angepriesen,
bis hin zum Vermittlungsangebot
von „professionellen
Damen“ für die Heimbewohner.
Doch was ist, wenn der Mensch
in erster Linie ein Beziehungswesen
und Sexualität außerhalb
gelebter Beziehung zwischen
Mann und Frau wie ein Fass ohne
Boden ist? Was ist, wenn das
Sprichwort doch stimmt: „Schlafende
Hunde weckt man nicht!“
Dann möchte ich nicht in der
Haut derer stecken, die diesen
Missbrauch an den schwächsten
Gliedern unserer Gesellschaft
propagieren, gutheißen und umsetzen
– und damit schließlich
auch zu verantworten haben.
*auf welch abartigem Weg Kinsey
zu dieser These kommt, siehe
mk-tv.info?show=kinsey
**Beide sind Fachpersonen für
sexuelle Gesundheit PLANeS,
neu „Sexuelle Gesundheit Schweiz
(www.sante-sexuelle.ch).
von
dec,
Quellen/Links: Zeugenbericht
Schlafende Hunde wecken?
Sendung und Zubehör in der gewünschten Qualität herunterladen:
Sendungstext
herunterladen
26.12.2013 | www.kla.tv/2041
Aufgrund der Thesen von Albert Kinsey, dass der Mensch von klein auf ein sexuelles Wesen und demzufolge Sexualität ein Menschenrecht sei*, lehren Sexualpädagogen, dass „alle Menschen, auch Kleinkinder und solche mit schwersten Behinderungen“ über sexuelle Möglichkeiten „aufgeklärt“ und beim Praktizieren begleitet werden müssen. Damit sexuelle Bedürfnisse überhaupt erst entstehen, müssen nach Lehrmeinung der Sexualpädagogen „schlafende Hunde“ geweckt werden. So habe ich es als Mitarbeiter in einer Behinderteninstitution und und an einer Weiterbildung für die Mitarbeiter 1:1 miterlebt. Zwei Sexualpädagogen** und Berufsschullehrer im Gesundheitswesen „programmierten“ unser Denken ein Stück weiter in die genannte Richtung um. Alle möglichen Hilfsmittel für die Aufklärung und sexuelle Stimulierung von Menschen mit Behinderung wurden dabei angepriesen, bis hin zum Vermittlungsangebot von „professionellen Damen“ für die Heimbewohner. Doch was ist, wenn der Mensch in erster Linie ein Beziehungswesen und Sexualität außerhalb gelebter Beziehung zwischen Mann und Frau wie ein Fass ohne Boden ist? Was ist, wenn das Sprichwort doch stimmt: „Schlafende Hunde weckt man nicht!“ Dann möchte ich nicht in der Haut derer stecken, die diesen Missbrauch an den schwächsten Gliedern unserer Gesellschaft propagieren, gutheißen und umsetzen – und damit schließlich auch zu verantworten haben. *auf welch abartigem Weg Kinsey zu dieser These kommt, siehe mk-tv.info?show=kinsey **Beide sind Fachpersonen für sexuelle Gesundheit PLANeS, neu „Sexuelle Gesundheit Schweiz (www.sante-sexuelle.ch).
von dec,