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Denn die Demonstration gegen den Bildungsplan der Landesregierung, die friedlich begonnen hatte, konnte nicht wie geplant zu Ende geführt werden: ...[weiterlesen]
Denn die Demonstration gegen den Bildungsplan der Landesregierung, die friedlich begonnen hatte, konnte nicht wie geplant zu Ende geführt werden:
Demonstranten einer Gegendemonstration, die dem LSBTTIQ-Lebensstil nahestehen, störten die Demo in massiver Weise bis es letztlich sogar soweit kam, dass die Initiatoren auf Anraten der Polizei die Demonstration vorzeitig abgebrochen haben.
Auf den zahlreichen Plakaten der Befürworter des Bildungsplanes war zu lesen: Toleranz will gelernt sein oder Toleranz braucht Hirn.
Der Ruf nach Toleranz war die unübersehbare Hauptforderung der LSBTTIQ-Gruppe.
Gegenüber den andersdenkenden Demonstranten konnten sie diese Forderung jedoch in der Praxis in keiner Weise unter Beweis stellen. Ganz im Gegenteil: Anstatt selber friedlich zu demonstrieren, störten sie die Demonstration der friedlichen Bildungsplankritiker mit Pfeifen, Zwischenrufen, Parolengesängen bis hin zu handgreiflicher Gewalt, sodass die Polizei die Lage kaum noch kontrollieren konnte.
Das Verhalten der LSBTTIQ-nahestehenden Demonstranten überraschte mit Intoleranz gegenüber Menschen mit anderer Überzeugung! Deshalb sei die Frage erlaubt: Sollte man von Menschen, die vehement Toleranz für sich selbst einfordern, nicht erwarten können, dass auch sie selbst diese Toleranz gegenüber Menschen mit anderer Gesinnung vorleben?
Damit Sie sich als Zuschauer selbst ein Bild machen können, zeigen wir ihnen nun noch verschiedene Stimmen direkt von der Demonstration.
von
jr/kw.
Quellen/Links: -
Demonstration gegen Bildungsplan eskaliert
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02.02.2014 | www.kla.tv/2224
Denn die Demonstration gegen den Bildungsplan der Landesregierung, die friedlich begonnen hatte, konnte nicht wie geplant zu Ende geführt werden: Demonstranten einer Gegendemonstration, die dem LSBTTIQ-Lebensstil nahestehen, störten die Demo in massiver Weise bis es letztlich sogar soweit kam, dass die Initiatoren auf Anraten der Polizei die Demonstration vorzeitig abgebrochen haben. Auf den zahlreichen Plakaten der Befürworter des Bildungsplanes war zu lesen: Toleranz will gelernt sein oder Toleranz braucht Hirn. Der Ruf nach Toleranz war die unübersehbare Hauptforderung der LSBTTIQ-Gruppe. Gegenüber den andersdenkenden Demonstranten konnten sie diese Forderung jedoch in der Praxis in keiner Weise unter Beweis stellen. Ganz im Gegenteil: Anstatt selber friedlich zu demonstrieren, störten sie die Demonstration der friedlichen Bildungsplankritiker mit Pfeifen, Zwischenrufen, Parolengesängen bis hin zu handgreiflicher Gewalt, sodass die Polizei die Lage kaum noch kontrollieren konnte. Das Verhalten der LSBTTIQ-nahestehenden Demonstranten überraschte mit Intoleranz gegenüber Menschen mit anderer Überzeugung! Deshalb sei die Frage erlaubt: Sollte man von Menschen, die vehement Toleranz für sich selbst einfordern, nicht erwarten können, dass auch sie selbst diese Toleranz gegenüber Menschen mit anderer Gesinnung vorleben? Damit Sie sich als Zuschauer selbst ein Bild machen können, zeigen wir ihnen nun noch verschiedene Stimmen direkt von der Demonstration.
von jr/kw.