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„Kinder und Jugendliche sind immer
früher mit extremen Porno- und Gewaltvideos
aus dem Internet konfrontiert.“
Das beklagt der Bundesvorsitzende...[weiterlesen]
„Kinder und Jugendliche sind immer
früher mit extremen Porno- und Gewaltvideos
aus dem Internet konfrontiert.“
Das beklagt der Bundesvorsitzende
des Deutschen Philologenverbandes,
Heinz-Peter Meidinger.
Jugendgefährdendes Bild- und Textmaterial
würde beispielsweise zehnjährigen
Mädchen in Schulpausen
gezeigt – mit entsprechenden Folgen
für die Entwicklung der Kinder.
Es gehöre heute schon fast zum Allgemeinwissen,
insbesondere bei
Jungen ab zwölf Jahren, „wie und
wo man im Internet oder über
Freunde ohne Schwierigkeiten an
problematische Inhalte wie an sehr
extreme Sexualitätsdarstellungen
und brutale Bilddateien und Spielsequenzen
kommt“, betonte Meidinger.
Der Verbandsvorsitzende wies
darauf hin, dass zahlreiche Kinder
und Jugendliche, trotz äußerlichem
Imponiergehabe oder zur Schau
getragener „Coolness“, durch die
Konfrontation mit solchem Inhalt
innerlich zutiefst verunsichert und
teilweise auch geschockt seien.
Selbst Jugendpsychologen müssen
mittlerweile zugeben, dass ein zu
früher Kontakt mit extremen Porno und
Gewaltdarstellungen die Entwicklung
einer gefestigten und gesunden
Einstellung zur Sexualität
nachhaltig und teilweise dauerhaft
schädigen.“
Ist es nicht höchste Zeit, die Hintermänner
dieser Verbrechen an unseren
Kindern vor ein gerechtes
Gericht zu stellen?!
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13.04.2014 | www.kla.tv/2815
„Kinder und Jugendliche sind immer früher mit extremen Porno- und Gewaltvideos aus dem Internet konfrontiert.“ Das beklagt der Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger. Jugendgefährdendes Bild- und Textmaterial würde beispielsweise zehnjährigen Mädchen in Schulpausen gezeigt – mit entsprechenden Folgen für die Entwicklung der Kinder. Es gehöre heute schon fast zum Allgemeinwissen, insbesondere bei Jungen ab zwölf Jahren, „wie und wo man im Internet oder über Freunde ohne Schwierigkeiten an problematische Inhalte wie an sehr extreme Sexualitätsdarstellungen und brutale Bilddateien und Spielsequenzen kommt“, betonte Meidinger. Der Verbandsvorsitzende wies darauf hin, dass zahlreiche Kinder und Jugendliche, trotz äußerlichem Imponiergehabe oder zur Schau getragener „Coolness“, durch die Konfrontation mit solchem Inhalt innerlich zutiefst verunsichert und teilweise auch geschockt seien. Selbst Jugendpsychologen müssen mittlerweile zugeben, dass ein zu früher Kontakt mit extremen Porno und Gewaltdarstellungen die Entwicklung einer gefestigten und gesunden Einstellung zur Sexualität nachhaltig und teilweise dauerhaft schädigen.“ Ist es nicht höchste Zeit, die Hintermänner dieser Verbrechen an unseren Kindern vor ein gerechtes Gericht zu stellen?!
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