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Das Kleinkind, das noch nicht in der Lage ist, die Trennung von seiner primären Bezugsperson rational zu bearbeiten, erlebt täglich neu: „Mama geht weg, und kommt nie wieder“. Diese „seelischen Katastrophen“ bewirken eine kontinuierliche Traumatisierung, die sich physisch sogar im Gehirn niederschlägt.[weiterlesen]
Meine Damen und Herren, bereits im Dezember 2007 warnte die renommierte Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) eindringlich vor den Folgen einer externen Betreuung von Unter-Dreijährigen. Denn in den ersten Lebensjahren bildet das Kind die Grundlage für sein Selbstwertgefühl und seine Fähigkeit, tragfähige Beziehungen aufzubauen. Das Kleinkind, das noch nicht in der Lage ist, die Trennung von seiner primären Bezugsperson rational zu bearbeiten, erlebt täglich neu: „Mama geht weg, und kommt nie wieder“. Diese „seelischen Katastrophen“ bewirken eine kontinuierliche Traumatisierung, die sich physisch sogar im Gehirn niederschlägt. Sehr geehrte Damen und Herren, machen sich nicht alle, die dies wissen und trotzdem die flächendeckende Krippenbetreuung vorantreiben, der seelischen Zerstörung der kleinen Kinder schuldig?
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29.07.2015 | www.kla.tv/6376
Meine Damen und Herren, bereits im Dezember 2007 warnte die renommierte Deutsche Psychoanalytische Vereinigung (DPV) eindringlich vor den Folgen einer externen Betreuung von Unter-Dreijährigen. Denn in den ersten Lebensjahren bildet das Kind die Grundlage für sein Selbstwertgefühl und seine Fähigkeit, tragfähige Beziehungen aufzubauen. Das Kleinkind, das noch nicht in der Lage ist, die Trennung von seiner primären Bezugsperson rational zu bearbeiten, erlebt täglich neu: „Mama geht weg, und kommt nie wieder“. Diese „seelischen Katastrophen“ bewirken eine kontinuierliche Traumatisierung, die sich physisch sogar im Gehirn niederschlägt. Sehr geehrte Damen und Herren, machen sich nicht alle, die dies wissen und trotzdem die flächendeckende Krippenbetreuung vorantreiben, der seelischen Zerstörung der kleinen Kinder schuldig?
von a.h.