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1.800-Seelen-Stadt Riace nimmt hunderte Flüchtlinge auf
In vielen europäischen Ländern ist es den Flüchtlingen praktisch nicht erlaubt, zu arbeiten. Dagegen zeigte die 1.800-Seelen-Stadt Riace, im äußersten Süden Italiens, bereits vor Jahren Alternativen im Umgang mit den Flüchtlingen...[weiterlesen]
Heute berichten wir über eine außergewöhnliche Siegesmeldung der italienischen Stadt Riace, über deren besonderen Umgang mit hunderten von Flüchtlingen.
In vielen europäischen Ländern ist es den Flüchtlingen praktisch nicht erlaubt, zu arbeiten. Dagegen zeigte die 1.800-Seelen-Stadt Riace, im äußersten Süden Italiens, bereits vor Jahren Alternativen im Umgang mit den Flüchtlingen.
Zuerst haben die Einwohner gemeinsam mit den Flüchtlingen die leerstehenden Häuser hergerichtet und für sie bewohnbar gemacht. Dabei arbeiteten, gemäß dem Bürgermeister Domenico Lucano, die Flüchtlinge entspannt Seite an Seite mit den Einheimischen. Ganz im Gegensatz zu den anderen Flüchtlingszentren Italiens, wo Flüchtlinge schlecht behandelt würden. In Riace haben die Flüchtlinge das Städtchen nicht nur wieder bevölkert, sondern ihm auch zu wirtschaftlichem Aufschwung verholfen. Bäckereien und Gemüseläden boomen wieder, die Schule wurde wieder geöffnet, das örtliche Handwerk neu belebt. Und es wurden Töpfer-, Web- und Italienischkurse angeboten. Auch der Tourismus ist mittlerweile auf Riace aufmerksam geworden. Die Urlauber können nun in weiteren von den Flüchtlingen restaurierten Häusern ihren Urlaub verbringen, was der Stadt finanziell hilft.
Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, wie sie am vorbildhaften Beispiel der Stadt Riace sehen, kann das von den Globalisten geschürte „Teilen und Herrschen“ real überwunden werden. Bravo Riace!
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17.10.2015 | www.kla.tv/6952
Heute berichten wir über eine außergewöhnliche Siegesmeldung der italienischen Stadt Riace, über deren besonderen Umgang mit hunderten von Flüchtlingen. In vielen europäischen Ländern ist es den Flüchtlingen praktisch nicht erlaubt, zu arbeiten. Dagegen zeigte die 1.800-Seelen-Stadt Riace, im äußersten Süden Italiens, bereits vor Jahren Alternativen im Umgang mit den Flüchtlingen. Zuerst haben die Einwohner gemeinsam mit den Flüchtlingen die leerstehenden Häuser hergerichtet und für sie bewohnbar gemacht. Dabei arbeiteten, gemäß dem Bürgermeister Domenico Lucano, die Flüchtlinge entspannt Seite an Seite mit den Einheimischen. Ganz im Gegensatz zu den anderen Flüchtlingszentren Italiens, wo Flüchtlinge schlecht behandelt würden. In Riace haben die Flüchtlinge das Städtchen nicht nur wieder bevölkert, sondern ihm auch zu wirtschaftlichem Aufschwung verholfen. Bäckereien und Gemüseläden boomen wieder, die Schule wurde wieder geöffnet, das örtliche Handwerk neu belebt. Und es wurden Töpfer-, Web- und Italienischkurse angeboten. Auch der Tourismus ist mittlerweile auf Riace aufmerksam geworden. Die Urlauber können nun in weiteren von den Flüchtlingen restaurierten Häusern ihren Urlaub verbringen, was der Stadt finanziell hilft. Verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer, wie sie am vorbildhaften Beispiel der Stadt Riace sehen, kann das von den Globalisten geschürte „Teilen und Herrschen“ real überwunden werden. Bravo Riace!
von ea.
http://www.krone.at/Welt/Staedtchen_in_Italien_integriert_Migranten_aeusserst_erfolgreich-Fluechtlingsparadies-Story-271467
http://fm4.orf.at/stories/1702485
http://www.srf.ch/news/international/die-eu-hat-das-fluechtlingsproblem-nicht-im-griff