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Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss
gegeben. Es wird dem Bürger vorgegaukelt,
dieser falsche Weg
werde ...[weiterlesen]
Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss
gegeben. Es wird dem Bürger vorgegaukelt,
dieser falsche Weg
werde ihm in Zeiten von Seuchen,
aber auch in normalen Zeiten, Sicherheit
für seine Gesundheit bieten.
Die Truppe, die dieses Gesetz
ausgeheckt hat, lässt m.E. bewusst
die gesamte Geschichte der
Medizin, der Seuchen und der
menschlichen Natur außer Acht.
Sie orientiert sich nur an der
Macht und der Beherrschung der
Menschen. So ein Plan widerspricht
der menschlichen Vernunft
und allen wissenschaftlichen
Grundlagen der Medizin.
Die Truppe tut so, als ob sich die
Menschheit nie mit einer Verbesserung
des höchsten Gutes, der
menschlichen Gesundheit, in
einem harten Ringen um die
Wahrheit auseinandergesetzt hätte.
Der große deutsche Wissenschaftler
und Arzt des 19. Jahrhunderts,
Rudolf Virchow, hat
angesichts der Seuchen seiner
Zeit wie Cholera, Fleckentyphus
Fortsetzung Seite 2
· Der Ursprung des Impfens ist
erschreckend: Napoleon nutzte
Impfungen zur Auslese. Wer sie
unbeschadet überstand, erhielt
einen Staats- oder Militärposten.
Zurück blieben Blinde, Taube,
Gelähmte und viele starben.
· Pasteur wurde durch einen einzigen
scheinbaren Erfolgsfall,
der nie und nimmer als Beweis
für die Wirksamkeit einer Impfung
gilt, berühmt und musste in
der Folgezeit keine weiteren Beweise
vorlegen. Nachweisen lassen
sich auch heute nur Antikörper,
die niemals Beweis für den
Schutz vor einer Krankheit sind.
Immun wird man nicht durch
eine Impfung, sondern nur bei
einer echten Infektion.
· Krankheitsstatistiken beweisen:
Keine Massenimpfungen,
sondern ausschließlich verbesserte
Lebensbedingungen (Hygiene,
ausgeglichenere Ernährung)
sind für den Rückgang
von Krankheiten verantwortlich
· In der Schweiz hat es nie eine
Pockenepidemie gegeben. Einziger
und wahrer Grund: Hier
gab es keine Pockenimpfung.
· Mumpsepidemie (1999,
Schweiz): 75 % der Erkrankten
waren geimpft. Dies ist nur ein
Beleg von vielen zur (Un)Wirksamkeit
von Impfungen. (Kneipp
und Hahnemann, geachtete Heilkundler,
impften nie.)
· Eine Impfung kann uns nie vor
einer Krankheit schützen. Sie
blockiert nur deren natürlichen
Heilverlauf. Die Folge: Geimpfte
erkranken an anderen, oft neuen
Krankheiten oder bekommen
Kinderkrankheiten erst nach der
Pubertät. Sie erleben häufig einen
viel schwereren Verlauf, da
sie keine natürlichen Abwehrstoffe
haben.
· Während via Massenmedien
Ängste in der Bevölkerung vor
dem Nichtimpfen verbreitet werden,
schweigt man über die
massiv gesundheitsgefährdenden
Impfzusatzstoffe. Sie müssen
nicht einmal deklariert werden.
Darunter sind Antibiotika,
98 % reine Nervengifte wie
Quecksilber, Formaldehyd (in
der Möbelherstellung verboten)
und Aluminiumverbindungen
u.v.m. Die Herstellung vieler
Impfstoffe geschieht auf gentechnisch
veränderten Zellen oder
aus „Material“ von abgetriebenen
Föten.
· Die Folgen sind oft: Allergien,
Asthma, Diabetes, Meningitis,
MS, Autismus, körperliche und
geistige Behinderungen und
nicht selten plötzlicher Kindstod.
Impfungen verursachen mehr
Leid und Tod als jede andere
menschliche Aktivität in der gesamten
Geschichte der Medizin.
· Impfen – ein Milliardengeschäft
vor allem für die Pharmaindustrie.
Über 80 Mio. Fr. wurden
z.B. allein in der Schweiz für
13 Mio. Impfdosen gegen die
Schweinegrippe ausgegeben, wobei
letztlich 10,5 Mio. Impfdosen
(ca. 64,5 Mio. Fr. Steuergelder)
ungenutzt entsorgt wurden.
· Der als Schutz geltende Antikörperspiegel
wird erst drei Wochen
nach der Impfung erreicht.
Bis zu diesem Zeitpunkt sind
die Ausbrüche, „Epidemien“ von
Masern, Mumps, Influenza etc.
aber längst abgeklungen. Damit
ist die Impfung auch während
einer Epidemie wertlos.
· Zudem steht, nicht nur nach der
Schweinegrippe, eine Frage unbeantwortet
im Raum: Wer definiert
exakt eine Epidemie? Genügen
Labordiagnosen, die weder
andere Labors, noch Ärzte hinterfragen
können? Behörden, Experten
und die WHO irrten bei
der Schweinegrippe. Schweizweit
starben 20 Personen. Bei
einer saisonalen Grippe sind es
in der Schweiz jährlich 400-1000,
ohne dass man von einer Epidemie
spricht.
Sendungstext
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07.08.2013 | www.kla.tv/1347
Was jeder Befürworter der obligatorischen Impfung (= Zwangsimpfung) wissen muss gegeben. Es wird dem Bürger vorgegaukelt, dieser falsche Weg werde ihm in Zeiten von Seuchen, aber auch in normalen Zeiten, Sicherheit für seine Gesundheit bieten. Die Truppe, die dieses Gesetz ausgeheckt hat, lässt m.E. bewusst die gesamte Geschichte der Medizin, der Seuchen und der menschlichen Natur außer Acht. Sie orientiert sich nur an der Macht und der Beherrschung der Menschen. So ein Plan widerspricht der menschlichen Vernunft und allen wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin. Die Truppe tut so, als ob sich die Menschheit nie mit einer Verbesserung des höchsten Gutes, der menschlichen Gesundheit, in einem harten Ringen um die Wahrheit auseinandergesetzt hätte. Der große deutsche Wissenschaftler und Arzt des 19. Jahrhunderts, Rudolf Virchow, hat angesichts der Seuchen seiner Zeit wie Cholera, Fleckentyphus Fortsetzung Seite 2 · Der Ursprung des Impfens ist erschreckend: Napoleon nutzte Impfungen zur Auslese. Wer sie unbeschadet überstand, erhielt einen Staats- oder Militärposten. Zurück blieben Blinde, Taube, Gelähmte und viele starben. · Pasteur wurde durch einen einzigen scheinbaren Erfolgsfall, der nie und nimmer als Beweis für die Wirksamkeit einer Impfung gilt, berühmt und musste in der Folgezeit keine weiteren Beweise vorlegen. Nachweisen lassen sich auch heute nur Antikörper, die niemals Beweis für den Schutz vor einer Krankheit sind. Immun wird man nicht durch eine Impfung, sondern nur bei einer echten Infektion. · Krankheitsstatistiken beweisen: Keine Massenimpfungen, sondern ausschließlich verbesserte Lebensbedingungen (Hygiene, ausgeglichenere Ernährung) sind für den Rückgang von Krankheiten verantwortlich · In der Schweiz hat es nie eine Pockenepidemie gegeben. Einziger und wahrer Grund: Hier gab es keine Pockenimpfung. · Mumpsepidemie (1999, Schweiz): 75 % der Erkrankten waren geimpft. Dies ist nur ein Beleg von vielen zur (Un)Wirksamkeit von Impfungen. (Kneipp und Hahnemann, geachtete Heilkundler, impften nie.) · Eine Impfung kann uns nie vor einer Krankheit schützen. Sie blockiert nur deren natürlichen Heilverlauf. Die Folge: Geimpfte erkranken an anderen, oft neuen Krankheiten oder bekommen Kinderkrankheiten erst nach der Pubertät. Sie erleben häufig einen viel schwereren Verlauf, da sie keine natürlichen Abwehrstoffe haben. · Während via Massenmedien Ängste in der Bevölkerung vor dem Nichtimpfen verbreitet werden, schweigt man über die massiv gesundheitsgefährdenden Impfzusatzstoffe. Sie müssen nicht einmal deklariert werden. Darunter sind Antibiotika, 98 % reine Nervengifte wie Quecksilber, Formaldehyd (in der Möbelherstellung verboten) und Aluminiumverbindungen u.v.m. Die Herstellung vieler Impfstoffe geschieht auf gentechnisch veränderten Zellen oder aus „Material“ von abgetriebenen Föten. · Die Folgen sind oft: Allergien, Asthma, Diabetes, Meningitis, MS, Autismus, körperliche und geistige Behinderungen und nicht selten plötzlicher Kindstod. Impfungen verursachen mehr Leid und Tod als jede andere menschliche Aktivität in der gesamten Geschichte der Medizin. · Impfen – ein Milliardengeschäft vor allem für die Pharmaindustrie. Über 80 Mio. Fr. wurden z.B. allein in der Schweiz für 13 Mio. Impfdosen gegen die Schweinegrippe ausgegeben, wobei letztlich 10,5 Mio. Impfdosen (ca. 64,5 Mio. Fr. Steuergelder) ungenutzt entsorgt wurden. · Der als Schutz geltende Antikörperspiegel wird erst drei Wochen nach der Impfung erreicht. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Ausbrüche, „Epidemien“ von Masern, Mumps, Influenza etc. aber längst abgeklungen. Damit ist die Impfung auch während einer Epidemie wertlos. · Zudem steht, nicht nur nach der Schweinegrippe, eine Frage unbeantwortet im Raum: Wer definiert exakt eine Epidemie? Genügen Labordiagnosen, die weder andere Labors, noch Ärzte hinterfragen können? Behörden, Experten und die WHO irrten bei der Schweinegrippe. Schweizweit starben 20 Personen. Bei einer saisonalen Grippe sind es in der Schweiz jährlich 400-1000, ohne dass man von einer Epidemie spricht.
von Originaltext
http://www.agb-antigenozidbewegung.de/images/documents/Impf-Flyer_Okt2012.pdf