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WHO stuft verordnete Corona-Schutzmaßnahmen als uneffektiv ein
Warum empfiehlt die WHO aktuell bei Corona genau die Maßnahmen, die sie im Herbst noch für den Fall einer allgemeinen Virus-Pandemie als uneffektiv einstufte? Sind die für die Wirtschaft und die Menschenrechte destruktiven Folgen des Lockdown gerechtfertigt oder etwa beabsichtigt? [weiterlesen]
Am 23.3.2020 wurden in Deutschland drastische Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus in Kraft gesetzt. Dazu gehören unter anderem: Abstand halten, Reisebeschränkungen und allgemeine Ausgangssperren. Im Zuge der COVID-19-Krise ist ein Großteil der Weltbevölkerung durch die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Maßnahmen betroffen. Gibt es für diese massiven Einschränkungen aber auch eine wissenschaftliche Wirksamkeitsstudie, also einen glaubhaften Nachweis, dass diese die Ausbreitung eines pandemischen Virus auch wirklich eindämmen können?
Es war die WHO selbst, die in einer Studie vom Herbst 2019 die aktuell praktizierten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus untersucht hat. In dem entsprechenden WHO-Bericht wird von einer globalen Virus- Pandemie ausgegangen, die von einem bislang unbekannten Influenzavirus ausgelöst würde, für den in der menschlichen Bevölkerung noch keine Grundimmunität bestehe. Die WHO kommt im Anhang ihrer Ausarbeitung zu dem Schluss, dass die tatsächliche Wirksamkeit fast aller damals untersuchten Maßnahmen als niedrig bis sogar als sehr gering einzuschätzen sind. Einzig die möglichen Effekte von Handhygiene und Maskennutzung, vornehmlich im klinischen Bereich, schätzte die WHO als moderat bis hoch ein.
Durch die Verordnungen, die man nun weltweit durchgesetzt hat, wurde die Wirtschaft in den allermeisten Ländern weitgehend zum Erliegen gebracht und zusätzlich auch die Menschenrechte sehr stark eingeschränkt. Und das trotz der von der WHO seinerzeit als tendenziell schwach eingestuften Effizienz von Maßnahmen bei einer Virus-Pandemie. Die fatale Auswirkung der neuerlich empfohlenen Maßnahmen wird sein, dass sich die weltweite Wirtschaft, wenn überhaupt, nur noch sehr langsam erholen wird und die Völker wahrscheinlich ähnliche Notzeiten wie in den 1920er Jahren erleben werden. Schätzungen zufolge werden dadurch weltweit mehr als 500 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze fallen. Es könnte sogar sein, dass durch die Folgen dieser Maßnahmen mehr Menschen zu Tode kommen als durch das COVID-19 Virus. Weshalb wurden diese Maßnahmen dann überhaupt durchgesetzt? Warum empfiehlt die WHO aktuell bei Corona genau die Maßnahmen, die im Herbst noch für den Fall einer allgemeinen Virus-Pandemie als uneffektiv einstuft wurden? Es ist ja wohl kaum vorstellbar, dass in der gesamten WHO gar niemand mehr etwas von dieser Studie aus dem Herbst 2019 wusste. Oder sind diese für die allermeisten Menschen destruktiven Resultate der Corona-Maßnahmen etwa beabsichtigt?
Franklin D. Roosevelt, der 32. Präsident der USA, sagte nämlich über die Regierungskreise sinngemäß: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es dennoch passiert, dann war es so geplant.“
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01.05.2020 | www.kla.tv/16277
Am 23.3.2020 wurden in Deutschland drastische Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus in Kraft gesetzt. Dazu gehören unter anderem: Abstand halten, Reisebeschränkungen und allgemeine Ausgangssperren. Im Zuge der COVID-19-Krise ist ein Großteil der Weltbevölkerung durch die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Maßnahmen betroffen. Gibt es für diese massiven Einschränkungen aber auch eine wissenschaftliche Wirksamkeitsstudie, also einen glaubhaften Nachweis, dass diese die Ausbreitung eines pandemischen Virus auch wirklich eindämmen können? Es war die WHO selbst, die in einer Studie vom Herbst 2019 die aktuell praktizierten Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus untersucht hat. In dem entsprechenden WHO-Bericht wird von einer globalen Virus- Pandemie ausgegangen, die von einem bislang unbekannten Influenzavirus ausgelöst würde, für den in der menschlichen Bevölkerung noch keine Grundimmunität bestehe. Die WHO kommt im Anhang ihrer Ausarbeitung zu dem Schluss, dass die tatsächliche Wirksamkeit fast aller damals untersuchten Maßnahmen als niedrig bis sogar als sehr gering einzuschätzen sind. Einzig die möglichen Effekte von Handhygiene und Maskennutzung, vornehmlich im klinischen Bereich, schätzte die WHO als moderat bis hoch ein. Durch die Verordnungen, die man nun weltweit durchgesetzt hat, wurde die Wirtschaft in den allermeisten Ländern weitgehend zum Erliegen gebracht und zusätzlich auch die Menschenrechte sehr stark eingeschränkt. Und das trotz der von der WHO seinerzeit als tendenziell schwach eingestuften Effizienz von Maßnahmen bei einer Virus-Pandemie. Die fatale Auswirkung der neuerlich empfohlenen Maßnahmen wird sein, dass sich die weltweite Wirtschaft, wenn überhaupt, nur noch sehr langsam erholen wird und die Völker wahrscheinlich ähnliche Notzeiten wie in den 1920er Jahren erleben werden. Schätzungen zufolge werden dadurch weltweit mehr als 500 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze fallen. Es könnte sogar sein, dass durch die Folgen dieser Maßnahmen mehr Menschen zu Tode kommen als durch das COVID-19 Virus. Weshalb wurden diese Maßnahmen dann überhaupt durchgesetzt? Warum empfiehlt die WHO aktuell bei Corona genau die Maßnahmen, die im Herbst noch für den Fall einer allgemeinen Virus-Pandemie als uneffektiv einstuft wurden? Es ist ja wohl kaum vorstellbar, dass in der gesamten WHO gar niemand mehr etwas von dieser Studie aus dem Herbst 2019 wusste. Oder sind diese für die allermeisten Menschen destruktiven Resultate der Corona-Maßnahmen etwa beabsichtigt? Franklin D. Roosevelt, der 32. Präsident der USA, sagte nämlich über die Regierungskreise sinngemäß: „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es dennoch passiert, dann war es so geplant.“
von pg.
https://.heise.de/tp/features/COVID-19-WHO-Studie-findet-kaum-Belege-fuer-die-Wirksamkeit-von-Eindaemmungsmassnahmen-4706446.html
https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/329438/9789241516839-eng.pdf?ua=1
https://.wider.unu.edu/publication/estimates-impact-covid-19-global-poverty