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Prof. Dr. Burkhardt zu Metallteilen in Covid-Impfungen: „Sicher nicht lebensverlängernd!“
Laut dem Gastgeber des Reutlinger Pathologen-Kongresses, Experte Prof. Dr. Arne Burkhardt, sind Metallteile in Impfstoffen genauso wenig gesundheitlich unbedenklich wie der Stich einer Messerklinge in den Bauch. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 sollte es bzgl. undeklarierten Inhaltsstoffen unbedingt einen öffentlichen Diskurs geben.[weiterlesen]
Sehen Sie auch die anderen Videos unserer Sendereihe zur Pressekonferenz:
Teil 1: Prof. Dr. Bergholz zu Covid-Impfschädigungen und -toten: „Wir haben ein Problem!“ www.kla.tv/20162
Teil 3: Pathologie-Konferenz Reutlingen: „Turbo-Krebs nach Covid-Impfungen“ www.kla.tv/20217
Wissenschaftler, Ärzte und Juristen beschäftigten sich am 20. September 2021 an der Pressekonferenz in Reutlingen ausgiebig mit der Frage, ob die Covid-19-Impfstoffe relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben und ob die Impfstoffe undeklarierte Inhaltsstoffe aufweisen.
Der Gastgeber, Experte Prof. Dr. Arne Burkhardt, schlägt bzgl. undeklarierter Inhaltsstoffe in Covid-Impfungen Alarm. Dies, obwohl vonseiten der Pharmakonzerne, Politik und Leitmedien mantramäßig von sicheren Covid-Impfstoffen gesprochen wird.
Laut Prof. Burkhardt gelten Metallteile in Impfstoffen genauso wenig als gesundheitlich unbedenklich wie der Stich einer Messerklinge in den Bauch.
Auf youtube wurde das Video mit seinen Entdeckungen bereits am nächsten Tag gelöscht. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 scheinen seine Analysen und auch die anderer Fachkräfte sachdienliche Hinweise zu geben, die unbedingt zu einem öffentlichen Diskurs führen sollten.
Prof. Dr. Arne Burkhardt an der Pressekonferenz am 20.09.2021
(Quelle: https://odysee.com/@gerhard:e/Pressekonferenz-Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:f, Minute 57:55 – 1:00:53)
Wir kommen jetzt zu einem einzelnen Fall, der aber umso interessanter ist, nämlich, die Frage: Fremdkörper – Verunreinigungen – Adjuvantien im Impfstoff.
Da sind die wildesten Spekulationen im Internet von Mikrochips und anderen Stoffen: Graphen, Graphenoxyd, Mineralien, Metalle. Aluminium-Verbindungen benutzt man gerne im Impfstoff, um die Reaktionen des Körpers zu boosten (= verstärken, fördern), also im Grunde das, was wir auch gesehen haben. Ja, in Japan hat man Edelstahlpartikel im Moderna-Impfstoff gefunden und zwar in Chargen, die in Spanien produziert wurden. Ich vermisse eigentlich in Deutschland jede Reaktion darauf. Ich bin sicher, dass diese Impfstoffe auch in Deutschland ausgeliefert wurden, nur die Japaner sind da offenbar ein bisschen pingeliger.
Die Firma hat argumentiert: „Was wollen Sie eigentlich? Die paar Edelstahlpartikel in ihrem Arm, das macht doch nichts. Edelstahl ist üblich in der Medizin – in Herzklappen, in Prothesen – das macht nichts, es ist harmlos.“ Ich warte nur, dass irgendjemand mal vor dem Richter sagt: „Also, ich kann den Mann ja gar nicht erstochen haben, mein Messer war aus Edelstahl, das ist medizinisch zugelassen, der Edelstahl im Körper.“ Jetzt zeige ich Ihnen, wie wir darauf gekommen sind. (Ich nehme an, Sie kennen die Bilder.) Wir haben Impfstoffe verschiedener Hersteller untersucht – nebenbei, das geht auf einen Physiker in Hamburg zurück, den Herrn Stefan Reiser, der darauf aufmerksam gemacht hat. Wir haben das hier in Reutlingen nachvollzogen und tatsächlich: Er hat es in Durchlichtmikroskopie gemacht (Bei Durchlichtmikroskopen kommt das Licht von unten und verläuft durch das Präparat bevor es vom Objektiv aufgefangen wird. Bei diesem Mikroskoptyp sind durchsichtige oder dünn geschnittene Präparate erforderlich, um ein gutes Ergebnis zu bekommen.) und ich hab‘ ihn immer gefragt: Ja Fremdkörper – nach geltendem Pathologenrecht sind doppelt lichtbrechende Elemente Fremdkörper und nicht biologische Elemente. Das mag nicht immer stimmen. Gut, was haben wir da gefunden? So kastenförmige Elemente, dann diese nadelförmigen oder fadenförmigen Elemente – solche verrückten Dinge. Das eine wurde von einer Mitarbeiterin sehr drastisch gezeichnet, das finden wir öfter. Hier also unterschiedlich doppelt lichtbrechend. Ich nehme mal an, Edelstahl ist per se nicht doppelt lichtbrechend. Aber in den Grenzflächen dürfte sich das Licht brechen! Das werden wir gleich sehen. Ja, wir haben auch schöne Bilder dabei, aber nicht so schön, wenn es im Körper drin ist.
Nun, wie kommt das da rein? Haben Sie mal genau beobachtet, wenn auf diesen Impfstraßen die Leute ankommen und da wird reingepiekst? Haben Sie mal beobachtet? Da wird nie aspiriert. Da wird reingestochen und reingespritzt – und da kann man schon mal in ein Gefäß reinspritzen. Ich bin überzeugt, hier wurde in ein Gefäß reingespritzt. Ob die Frau daran gestorben ist, ist eine andere Frage, aber es hat sicherlich nicht gerade zum längeren Leben beigetragen.
Sendungstext
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15.10.2021 | www.kla.tv/20200
Wissenschaftler, Ärzte und Juristen beschäftigten sich am 20. September 2021 an der Pressekonferenz in Reutlingen ausgiebig mit der Frage, ob die Covid-19-Impfstoffe relevante Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben und ob die Impfstoffe undeklarierte Inhaltsstoffe aufweisen. Der Gastgeber, Experte Prof. Dr. Arne Burkhardt, schlägt bzgl. undeklarierter Inhaltsstoffe in Covid-Impfungen Alarm. Dies, obwohl vonseiten der Pharmakonzerne, Politik und Leitmedien mantramäßig von sicheren Covid-Impfstoffen gesprochen wird. Laut Prof. Burkhardt gelten Metallteile in Impfstoffen genauso wenig als gesundheitlich unbedenklich wie der Stich einer Messerklinge in den Bauch. Auf youtube wurde das Video mit seinen Entdeckungen bereits am nächsten Tag gelöscht. Angesichts des dramatischen Anstiegs von Impfgeschädigten und Impftoten allein in 2021 scheinen seine Analysen und auch die anderer Fachkräfte sachdienliche Hinweise zu geben, die unbedingt zu einem öffentlichen Diskurs führen sollten. Prof. Dr. Arne Burkhardt an der Pressekonferenz am 20.09.2021 (Quelle: https://odysee.com/@gerhard:e/Pressekonferenz-Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:f, Minute 57:55 – 1:00:53) Wir kommen jetzt zu einem einzelnen Fall, der aber umso interessanter ist, nämlich, die Frage: Fremdkörper – Verunreinigungen – Adjuvantien im Impfstoff. Da sind die wildesten Spekulationen im Internet von Mikrochips und anderen Stoffen: Graphen, Graphenoxyd, Mineralien, Metalle. Aluminium-Verbindungen benutzt man gerne im Impfstoff, um die Reaktionen des Körpers zu boosten (= verstärken, fördern), also im Grunde das, was wir auch gesehen haben. Ja, in Japan hat man Edelstahlpartikel im Moderna-Impfstoff gefunden und zwar in Chargen, die in Spanien produziert wurden. Ich vermisse eigentlich in Deutschland jede Reaktion darauf. Ich bin sicher, dass diese Impfstoffe auch in Deutschland ausgeliefert wurden, nur die Japaner sind da offenbar ein bisschen pingeliger. Die Firma hat argumentiert: „Was wollen Sie eigentlich? Die paar Edelstahlpartikel in ihrem Arm, das macht doch nichts. Edelstahl ist üblich in der Medizin – in Herzklappen, in Prothesen – das macht nichts, es ist harmlos.“ Ich warte nur, dass irgendjemand mal vor dem Richter sagt: „Also, ich kann den Mann ja gar nicht erstochen haben, mein Messer war aus Edelstahl, das ist medizinisch zugelassen, der Edelstahl im Körper.“ Jetzt zeige ich Ihnen, wie wir darauf gekommen sind. (Ich nehme an, Sie kennen die Bilder.) Wir haben Impfstoffe verschiedener Hersteller untersucht – nebenbei, das geht auf einen Physiker in Hamburg zurück, den Herrn Stefan Reiser, der darauf aufmerksam gemacht hat. Wir haben das hier in Reutlingen nachvollzogen und tatsächlich: Er hat es in Durchlichtmikroskopie gemacht (Bei Durchlichtmikroskopen kommt das Licht von unten und verläuft durch das Präparat bevor es vom Objektiv aufgefangen wird. Bei diesem Mikroskoptyp sind durchsichtige oder dünn geschnittene Präparate erforderlich, um ein gutes Ergebnis zu bekommen.) und ich hab‘ ihn immer gefragt: Ja Fremdkörper – nach geltendem Pathologenrecht sind doppelt lichtbrechende Elemente Fremdkörper und nicht biologische Elemente. Das mag nicht immer stimmen. Gut, was haben wir da gefunden? So kastenförmige Elemente, dann diese nadelförmigen oder fadenförmigen Elemente – solche verrückten Dinge. Das eine wurde von einer Mitarbeiterin sehr drastisch gezeichnet, das finden wir öfter. Hier also unterschiedlich doppelt lichtbrechend. Ich nehme mal an, Edelstahl ist per se nicht doppelt lichtbrechend. Aber in den Grenzflächen dürfte sich das Licht brechen! Das werden wir gleich sehen. Ja, wir haben auch schöne Bilder dabei, aber nicht so schön, wenn es im Körper drin ist. Nun, wie kommt das da rein? Haben Sie mal genau beobachtet, wenn auf diesen Impfstraßen die Leute ankommen und da wird reingepiekst? Haben Sie mal beobachtet? Da wird nie aspiriert. Da wird reingestochen und reingespritzt – und da kann man schon mal in ein Gefäß reinspritzen. Ich bin überzeugt, hier wurde in ein Gefäß reingespritzt. Ob die Frau daran gestorben ist, ist eine andere Frage, aber es hat sicherlich nicht gerade zum längeren Leben beigetragen.
von hm.