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1965 wird Aspartam vom Chemie-Konzern Searle zufällig entdeckt. Die Substanz ist 180 Mal süßer als Zucker, hat aber keine Kalorien. Ein perfektes Produkt für den Diätmarkt. 1967 begannen die notwendigen Sicherheitstests für die Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff.[weiterlesen]
1965 wird Aspartam vom
Chemie-Konzern Searle zufällig
entdeckt. Die Substanz
ist 180 Mal süßer als Zucker,
hat aber keine Kalorien. Ein
perfektes Produkt für den Diätmarkt.
1967 beginnen die notwendigen
Sicherheitstests für die
Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff.
Als erstes fütterte
man sieben Affen mit
Aspartam – einer starb und
fünf bekamen epileptische
Anfälle.
1967–77: Der Chemie-Konzern
gibt 10 Millionen Dollar
für weitere Sicherheitstests
aus, die Aspartam als sicher
klassifizieren. Eine erste Zulassung
durch die FDA* wird
gerichtlich angefochten, die
Untersuchung wird aber so
lange hinausgezögert, bis die
Sache verjährt ist. Die eingereichten
wissenschaftlichen
Bedenken werden nicht weiter
in Betracht gezogen.
1981: Donald Rumsfeld**,
Vorstandsvorsitzender des Konzerns
Searle, kündigt an,
durch seinen politischen Einfluss
Aspartam zum Durchbruch
verhelfen zu wollen.
Im gleichen Jahr wird Ronald
Reagan neuer US-Präsident.
Sein Übergangskabinett, zu
dem Rumsfeld gehört, wählt
Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als
neuen FDA-Kommissar aus.
Dieser ignoriert die Ergebnisse
seines eigenen FDATeams
und lässt Aspartam,
genannt NutraSweet, als Lebensmittelzusatz
zu.
1983: Hayes verlässt die FDA
und wechselt zu einer Beraterfirma
von Searle und später
zu Monsanto.
1985: Searle wird von Monsanto
übernommen.
1998: Eine Meta-Studie***
ergibt, dass 165 Studien zu
Aspartam veröffentlicht wurden.
Die 74 industriefinanzierten
attestierten zu 100 %
die Sicherheit des Süßstoffes,
wohingegen die übrigen, nichtindustriefinanzierten
Studien zu
91 % auf Probleme hinweisen.
*Food and Drug Administration,
US-Lebensmittelzulassungsbehörde
**US-Verteidungsminister
(1975–1977 sowie 2001–2006)
***Meta-Studie: statistische Neuauswertung
mehrerer Studien
Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten:
Der Streit über Aspartam, einen
der beliebtesten künstlichen Süßstoffe
der Welt (Handelsname:
NutraSweet, Equal,
E951), währt mittlerweile
über 30 Jahre, da er trotz seiner
dokumentierten Gefahren das
Zulassungsverfahren erfolgreich
durchlaufen hat. Bis zum heutigen
Tag wissen viele Menschen
nichts über die unglaubliche
Geschichte des Süßstoffes,
geschweige denn über dessen
Zusammensetzung oder seine
Wirkung auf den Körper und
das Gehirn.
1) Aspartam kann Krebs
auslösen. Es besteht aus drei
Komponenten: Asparaginsäure,
Phenylalanin und Methanol –
alle drei sind giftig. Insbesondere
freies * Methanol ist hochtoxisch,
denn für sich allein balsamiert
Methanol lebendes Gewebe ein,
schädigt die DNA** und kann
Lymphknotengeschwulste, Leukämie
und andere Formen von
Krebs auslösen.
2) Aspartam verursacht Fettleibigkeit,
weil es die natürliche
Hormonproduktion im Körper
verändert und sowohl den Appetit
als auch den Heißhunger auf
Zucker erhöht.
3) Ein Kommissar der US-Lebensmittelzulassungsbehörde
FDA bewirkte die Zulassung
von Aspartam, obwohl es Beweise
für seine Toxizität gab.
4) Aspartam wird mit gentechnisch
veränderten E.-coli-Bakterien
hergestellt.
5) Aspartam überwindet die
Blut-Hirn-Schranke und verursacht
so potenziell eine dauerhafte
Schädigung des Gehirns.
In extremen Fällen führt es zu
Epilepsie oder Alzheimer und
wird auch mit Erkrankungen wie
Multipler Sklerose (MS) und Demenz
in Verbindung gebracht.
*Nicht von Ethanol begleitet, wie es z.B.
bei Früchten und Gemüse der Fall ist.
**Träger der Erbinformation
Zitat:
„Was auch
immer geschieht:
Nie dürft ihr
so tief sinken,
von dem Kakao,
durch den man
euch zieht, auch
noch zu trinken!“ -
Erich Kästner
Sendungstext
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22.10.2014 | www.kla.tv/4415
1965 wird Aspartam vom Chemie-Konzern Searle zufällig entdeckt. Die Substanz ist 180 Mal süßer als Zucker, hat aber keine Kalorien. Ein perfektes Produkt für den Diätmarkt. 1967 beginnen die notwendigen Sicherheitstests für die Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff. Als erstes fütterte man sieben Affen mit Aspartam – einer starb und fünf bekamen epileptische Anfälle. 1967–77: Der Chemie-Konzern gibt 10 Millionen Dollar für weitere Sicherheitstests aus, die Aspartam als sicher klassifizieren. Eine erste Zulassung durch die FDA* wird gerichtlich angefochten, die Untersuchung wird aber so lange hinausgezögert, bis die Sache verjährt ist. Die eingereichten wissenschaftlichen Bedenken werden nicht weiter in Betracht gezogen. 1981: Donald Rumsfeld**, Vorstandsvorsitzender des Konzerns Searle, kündigt an, durch seinen politischen Einfluss Aspartam zum Durchbruch verhelfen zu wollen. Im gleichen Jahr wird Ronald Reagan neuer US-Präsident. Sein Übergangskabinett, zu dem Rumsfeld gehört, wählt Dr. Arthur Hull Hayes Jr. als neuen FDA-Kommissar aus. Dieser ignoriert die Ergebnisse seines eigenen FDATeams und lässt Aspartam, genannt NutraSweet, als Lebensmittelzusatz zu. 1983: Hayes verlässt die FDA und wechselt zu einer Beraterfirma von Searle und später zu Monsanto. 1985: Searle wird von Monsanto übernommen. 1998: Eine Meta-Studie*** ergibt, dass 165 Studien zu Aspartam veröffentlicht wurden. Die 74 industriefinanzierten attestierten zu 100 % die Sicherheit des Süßstoffes, wohingegen die übrigen, nichtindustriefinanzierten Studien zu 91 % auf Probleme hinweisen. *Food and Drug Administration, US-Lebensmittelzulassungsbehörde **US-Verteidungsminister (1975–1977 sowie 2001–2006) ***Meta-Studie: statistische Neuauswertung mehrerer Studien Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten: Der Streit über Aspartam, einen der beliebtesten künstlichen Süßstoffe der Welt (Handelsname: NutraSweet, Equal, E951), währt mittlerweile über 30 Jahre, da er trotz seiner dokumentierten Gefahren das Zulassungsverfahren erfolgreich durchlaufen hat. Bis zum heutigen Tag wissen viele Menschen nichts über die unglaubliche Geschichte des Süßstoffes, geschweige denn über dessen Zusammensetzung oder seine Wirkung auf den Körper und das Gehirn. 1) Aspartam kann Krebs auslösen. Es besteht aus drei Komponenten: Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol – alle drei sind giftig. Insbesondere freies * Methanol ist hochtoxisch, denn für sich allein balsamiert Methanol lebendes Gewebe ein, schädigt die DNA** und kann Lymphknotengeschwulste, Leukämie und andere Formen von Krebs auslösen. 2) Aspartam verursacht Fettleibigkeit, weil es die natürliche Hormonproduktion im Körper verändert und sowohl den Appetit als auch den Heißhunger auf Zucker erhöht. 3) Ein Kommissar der US-Lebensmittelzulassungsbehörde FDA bewirkte die Zulassung von Aspartam, obwohl es Beweise für seine Toxizität gab. 4) Aspartam wird mit gentechnisch veränderten E.-coli-Bakterien hergestellt. 5) Aspartam überwindet die Blut-Hirn-Schranke und verursacht so potenziell eine dauerhafte Schädigung des Gehirns. In extremen Fällen führt es zu Epilepsie oder Alzheimer und wird auch mit Erkrankungen wie Multipler Sklerose (MS) und Demenz in Verbindung gebracht. *Nicht von Ethanol begleitet, wie es z.B. bei Früchten und Gemüse der Fall ist. **Träger der Erbinformation Zitat: „Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!“ - Erich Kästner
von dsl./Originaltext
http://www.rense.com/general33/legal.htm
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/was-ist-aspartam-fuenf-ueberraschende-fakten-die-sie-ueber-den-chemischen-suessstoff-nie-erfahren.html
http://www.sein.de/archiv/2009/januar-2009/die-unterschaetzten-gefahren-von-aspartam.html