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Da stellt sich die Frage, ob das Berliner Kleinkind wirklich an Masern starb. Die wachsende Impfkritik aufgrund aufklärender Zusammenhänge zwischen Impfungen und massiven Nebenwirkungen, scheint Pharmaunternehmen und Regierungen offensichtlich ein Dorn im Auge zu sein.[weiterlesen]
Vielen Dank nach Meißen. Da stellt sich die Frage, ob das Berliner Kleinkind wirklich an Masern starb. Die wachsende Impfkritik aufgrund aufklärender Zusammenhänge zwischen Impfungen und massiven Nebenwirkungen, scheint Pharmaunternehmen und Regierungen offensichtlich ein Dorn im Auge zu sein. Dies wird anhand der kontroversen Berichterstattung über das am 18.2.2015 verstorbene Berliner Baby deutlich sichtbar: Bevor überhaupt eine klare Todesursache ermittelt und mit öffentlich nachvollziehbaren Beweisen belegt wurde, wird schon lautstark über eine Impfpflicht diskutiert. Dass das Kind an einem schweren Herzfehler litt, bleibt in der Berichterstattung unerwähnt. Stattdessen verkündet Gesundheitssenator Mario Czaja bundesweit, das Kind sei an Masern gestorben, weil es nicht dagegen geimpft worden war – obwohl es Aussagen gibt, die dies klar widerlegen.Diese werden aber nicht eingehend und transparent – zum Beispiel mittels Impfpasseinsicht - überprüft, stattdessen wird die Akteneinsicht verweigert. Werden Fakten also deshalb verschwiegen, um dem bereits vorgefassten Plan eines Impfzwangs näher zu kommen? Interessanterweise gibt es Ansätze zur Heilung von Masern ganz ohne Impfung und das schon im letzten Jahrhundert. Dazu übergebe ich in unser Studio nach Köln. Guten Abend!
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27.05.2015 | www.kla.tv/5985
Vielen Dank nach Meißen. Da stellt sich die Frage, ob das Berliner Kleinkind wirklich an Masern starb. Die wachsende Impfkritik aufgrund aufklärender Zusammenhänge zwischen Impfungen und massiven Nebenwirkungen, scheint Pharmaunternehmen und Regierungen offensichtlich ein Dorn im Auge zu sein. Dies wird anhand der kontroversen Berichterstattung über das am 18.2.2015 verstorbene Berliner Baby deutlich sichtbar: Bevor überhaupt eine klare Todesursache ermittelt und mit öffentlich nachvollziehbaren Beweisen belegt wurde, wird schon lautstark über eine Impfpflicht diskutiert. Dass das Kind an einem schweren Herzfehler litt, bleibt in der Berichterstattung unerwähnt. Stattdessen verkündet Gesundheitssenator Mario Czaja bundesweit, das Kind sei an Masern gestorben, weil es nicht dagegen geimpft worden war – obwohl es Aussagen gibt, die dies klar widerlegen.Diese werden aber nicht eingehend und transparent – zum Beispiel mittels Impfpasseinsicht - überprüft, stattdessen wird die Akteneinsicht verweigert. Werden Fakten also deshalb verschwiegen, um dem bereits vorgefassten Plan eines Impfzwangs näher zu kommen? Interessanterweise gibt es Ansätze zur Heilung von Masern ganz ohne Impfung und das schon im letzten Jahrhundert. Dazu übergebe ich in unser Studio nach Köln. Guten Abend!
von abu./pbu.
http://www.impfen-nein-danke.de/krankheiten-von-a-z/maserntod-ein-fake/
http://www.impfen-nein-danke.de/recht-impfen/ifg-anfragen-zum-maserntod/
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2015030401.html