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Frankreich debattierte das Thema Sterbehilfe sechs Monate lang öffentlich. Laut der französischen Psychoanalytikerin und freien Autorin Veronique Hervouët wird dies als humanitärer Akt oder brüderliche „Hilfe zum Sterben“ propagiert. Stecken dahinter aber vielleicht ganz andere Ziele?[weiterlesen]
In Frankreich wurde das Thema Euthanasie, das meint Sterbehilfe, während einer sechsmonatigen öffentlichen Debatte behandelt. Laut der französischen Psychoanalytikerin und freien Autorin Veronique Hervouët wird Euthanasie als ein humanitärer Akt propagiert, eine brüderliche „Hilfe zum Sterben.“ Dahinter würden jedoch Ideologische, interessengetriebene Vereinigungen stecken, die dem Humanismus völlig entgegengesetzt sind. Jacques Attali, Mitglied der Bilderberg-Gruppe und einflussreicher Berater französischer Staatschefs, sagte bereits 1981:
„Sobald ein Mann 60/65 Jahre alt wird, lebt er länger als er produziert und er kostet der Gesellschaft viel Geld.
[ ... ] Es ist besser für die menschliche Maschine, abrupt anzuhalten, als sich nach und nach abzuschwächen.
[ ... ] Euthanasie wird eine gesetzlich zu regelnde Sache in unseren zukünftigen Gesellschaften sein." Mit ande¬ren Worten: Sterbehilfe, als „gute Tat“ verkauft, ist ein Täuschungsmanöver, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten. In Wirklichkeit dient sie einzig dazu, Menschenleben zu verkürzen, wenn sie „unnötig, teuer und unrentabel“ geworden sind.
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06.03.2019 | www.kla.tv/13966
In Frankreich wurde das Thema Euthanasie, das meint Sterbehilfe, während einer sechsmonatigen öffentlichen Debatte behandelt. Laut der französischen Psychoanalytikerin und freien Autorin Veronique Hervouët wird Euthanasie als ein humanitärer Akt propagiert, eine brüderliche „Hilfe zum Sterben.“ Dahinter würden jedoch Ideologische, interessengetriebene Vereinigungen stecken, die dem Humanismus völlig entgegengesetzt sind. Jacques Attali, Mitglied der Bilderberg-Gruppe und einflussreicher Berater französischer Staatschefs, sagte bereits 1981: „Sobald ein Mann 60/65 Jahre alt wird, lebt er länger als er produziert und er kostet der Gesellschaft viel Geld. [ ... ] Es ist besser für die menschliche Maschine, abrupt anzuhalten, als sich nach und nach abzuschwächen. [ ... ] Euthanasie wird eine gesetzlich zu regelnde Sache in unseren zukünftigen Gesellschaften sein." Mit ande¬ren Worten: Sterbehilfe, als „gute Tat“ verkauft, ist ein Täuschungsmanöver, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhalten. In Wirklichkeit dient sie einzig dazu, Menschenleben zu verkürzen, wenn sie „unnötig, teuer und unrentabel“ geworden sind.
von ep./pm.
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