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Wie viele Anstrengungen, Umerziehungsstrategien sowie neue Lehrpläne und Programme prasseln unablässig auf Eltern und ihre Kinder ein! Kla.TV zeigt anhand zweier konkreten Beispiele auf, wie mittels hinterhältiger Manipulationstechniken die Umerziehung der Gesellschaft fortschreitet. Wann endlich werden solche widernatürlichen Entwicklungen gestoppt, bevor die Staatspolitik sie als sinnvoll erklärt und per Gesetz verordnet?![weiterlesen]
Es ist erstaunlich, wie viele Anstrengungen, Programme, Umerziehungsstrategien, Neudefinitionen von Werten und neue Lehrpläne auf uns und unsere Kinder einprasseln. So, als wäre die Natur zu gar nichts in der Lage gewesen mit ihren natürlichen Werte- und Ordnungsprinzipien, die intuitiv alle Menschen – nicht nur Kinder – in sich tragen. Selbst Bewährtes muss „neu erfunden“ und umgebaut werden. Leider jedoch nicht zum Besseren hin, sondern vielmehr zu einem totalitären System, welches keine eigene und freie Meinung toleriert. Und das alles vorgeblich zum Wohl der gesamten Menschheit!
Ein recht anschauliches Beispiel hierfür ist die hinterhältige Manipulation durch die Overton-Technik, benannt nach dem amerikanischen Soziologen und Juristen Joseph P. Overton. Diese Technik ist wenig bekannt, kommt aber seit Jahrzehnten mit tragischem Erfolg im politischen Alltag zum Einsatz. Etwas Undenkbares wird so lange immer wieder als sinnvoll dargestellt, bis „jedermann“ davon überzeugt ist. Dieser Methode bedient sich die Staatspolitik, die dafür nicht selten auf die Kunst zurückgreift. Ein Beispiel dafür ist das neue britische Theaterstück „No Kids“ (keine Kinder), das auch nach Deutschland kommen soll. Es zeigt zwei Homosexuelle, die auf eine wissenschaftliche Studie stoßen, die besagt, dass ein Kind auf dem Weg zum Erwachsenwerden 58 Tonnen CO2 produziere und somit die Umwelt extrem verschmutze. Diese Studie wird nun aber ebenso wenig hinterfragt wie die von namhaften Wissenschaftlern widerlegte Theorie, dass menschgemachtes CO2 alleinverantwortlich für die Klimaerwärmung sei. Stattdessen diskutieren die beiden Homosexuellen nun, ob man zukünftig der Umwelt zuliebe auf Kinder und Autos verzichten solle. Obwohl Kinder doch die Grundlage für den Fortbestand der Menschheit sind, rückt das Undenkbare, nämlich das Abschaffen der Kinder, plötzlich in den Bereich der Möglichkeit. Wird morgen von jedermann das Autofahren und Kinderkriegen eingestellt, nur weil es als sinnvoll deklariert und zur offiziellen Staatspolitik geworden ist? Wenn es häufig genug als sinnvoll wiederholt wird, ähnlich wie de CO2-Theorie, vielleicht schon.
Ein anderes Beispiel für die heimliche Umerziehung der Gesellschaft ist der Welt-Kernlehrplan. Bereits vor Jahrzehnten begann diese weltweite Bildungsreform. Dabei handelt es sich um die Erschaffung eines neuen Menschheitsideals. Durch sozialpolitische Manipulation (auf Englisch „social engineering“) und Neudefinierung ethischer Werte soll das Bewusstsein für eine neue globale Gesellschaft erschaffen werden. Die Vorlage für diesen Bildungsplan lieferte seinerzeit der deutsch-britische Autor Robert Muller (1925–1998), ehemals stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen. Doch diesem perfiden Plan
stand von Anfang an ein christliches, muslimisches oder anderweitig religiös-moralisches Wertefundament mit stabilen, gesunden Familien entgegen. Das brachte umso massivere Maßnahmen auf den Plan, um das neue Menschheitsideal dennoch durchzusetzen. Paul Haubner von der National Education Association of America, zu Deutsch: „Nationale Bildungsvereinigung Amerikas“, formulierte die neue Zielgebung Ende des 20. Jahrhunderts sehr drastisch: „Unsere Schulen können nicht zulassen, dass Eltern die Art der schulischen Werteerziehung ihrer Kinder beeinflussen. [...]. Unsere Ziele sind unvereinbar mit den ihren.“ Die Krakenarme dieses Planes wirken längst mit Ganztagsschulen, voranschreitender Kindergartenpflicht und Frühsexualisierung weltweit in sämtliche Bildungseinrichtungen hinein. Den Menschen sollen jegliche natürliche und traditionelle Auffassungen entrissen werden.
Diese heimlichen und hinterhältigen Umerziehungsmaßnahmen, deren Liste noch lange fortgesetzt werden könnte, kommentiert der österreichische Autor und Schauspieler Johann Nepumuk Nestroy bereits vor über 150 Jahren so: „Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven, aber keine freien Völker regieren können.“
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25.06.2019 | www.kla.tv/14483
Es ist erstaunlich, wie viele Anstrengungen, Programme, Umerziehungsstrategien, Neudefinitionen von Werten und neue Lehrpläne auf uns und unsere Kinder einprasseln. So, als wäre die Natur zu gar nichts in der Lage gewesen mit ihren natürlichen Werte- und Ordnungsprinzipien, die intuitiv alle Menschen – nicht nur Kinder – in sich tragen. Selbst Bewährtes muss „neu erfunden“ und umgebaut werden. Leider jedoch nicht zum Besseren hin, sondern vielmehr zu einem totalitären System, welches keine eigene und freie Meinung toleriert. Und das alles vorgeblich zum Wohl der gesamten Menschheit! Ein recht anschauliches Beispiel hierfür ist die hinterhältige Manipulation durch die Overton-Technik, benannt nach dem amerikanischen Soziologen und Juristen Joseph P. Overton. Diese Technik ist wenig bekannt, kommt aber seit Jahrzehnten mit tragischem Erfolg im politischen Alltag zum Einsatz. Etwas Undenkbares wird so lange immer wieder als sinnvoll dargestellt, bis „jedermann“ davon überzeugt ist. Dieser Methode bedient sich die Staatspolitik, die dafür nicht selten auf die Kunst zurückgreift. Ein Beispiel dafür ist das neue britische Theaterstück „No Kids“ (keine Kinder), das auch nach Deutschland kommen soll. Es zeigt zwei Homosexuelle, die auf eine wissenschaftliche Studie stoßen, die besagt, dass ein Kind auf dem Weg zum Erwachsenwerden 58 Tonnen CO2 produziere und somit die Umwelt extrem verschmutze. Diese Studie wird nun aber ebenso wenig hinterfragt wie die von namhaften Wissenschaftlern widerlegte Theorie, dass menschgemachtes CO2 alleinverantwortlich für die Klimaerwärmung sei. Stattdessen diskutieren die beiden Homosexuellen nun, ob man zukünftig der Umwelt zuliebe auf Kinder und Autos verzichten solle. Obwohl Kinder doch die Grundlage für den Fortbestand der Menschheit sind, rückt das Undenkbare, nämlich das Abschaffen der Kinder, plötzlich in den Bereich der Möglichkeit. Wird morgen von jedermann das Autofahren und Kinderkriegen eingestellt, nur weil es als sinnvoll deklariert und zur offiziellen Staatspolitik geworden ist? Wenn es häufig genug als sinnvoll wiederholt wird, ähnlich wie de CO2-Theorie, vielleicht schon. Ein anderes Beispiel für die heimliche Umerziehung der Gesellschaft ist der Welt-Kernlehrplan. Bereits vor Jahrzehnten begann diese weltweite Bildungsreform. Dabei handelt es sich um die Erschaffung eines neuen Menschheitsideals. Durch sozialpolitische Manipulation (auf Englisch „social engineering“) und Neudefinierung ethischer Werte soll das Bewusstsein für eine neue globale Gesellschaft erschaffen werden. Die Vorlage für diesen Bildungsplan lieferte seinerzeit der deutsch-britische Autor Robert Muller (1925–1998), ehemals stellvertretender Generalsekretär der Vereinten Nationen. Doch diesem perfiden Plan stand von Anfang an ein christliches, muslimisches oder anderweitig religiös-moralisches Wertefundament mit stabilen, gesunden Familien entgegen. Das brachte umso massivere Maßnahmen auf den Plan, um das neue Menschheitsideal dennoch durchzusetzen. Paul Haubner von der National Education Association of America, zu Deutsch: „Nationale Bildungsvereinigung Amerikas“, formulierte die neue Zielgebung Ende des 20. Jahrhunderts sehr drastisch: „Unsere Schulen können nicht zulassen, dass Eltern die Art der schulischen Werteerziehung ihrer Kinder beeinflussen. [...]. Unsere Ziele sind unvereinbar mit den ihren.“ Die Krakenarme dieses Planes wirken längst mit Ganztagsschulen, voranschreitender Kindergartenpflicht und Frühsexualisierung weltweit in sämtliche Bildungseinrichtungen hinein. Den Menschen sollen jegliche natürliche und traditionelle Auffassungen entrissen werden. Diese heimlichen und hinterhältigen Umerziehungsmaßnahmen, deren Liste noch lange fortgesetzt werden könnte, kommentiert der österreichische Autor und Schauspieler Johann Nepumuk Nestroy bereits vor über 150 Jahren so: „Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven, aber keine freien Völker regieren können.“
von hm.
http://katholischpur.xobor.de/t1177f58-Das-Overton-Fenster.html
https://defacto.media/2016/04/die-heimliche-umerziehung-der-gesellschaft/
http://www.britannica.com/topic/National-Education-Association
http://robertmuller.org/rm/R1/World_Core_Curriculum.html