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In einer Schrift von Bertelsmann, "Die Kunst des Reformierens", gibt die Stiftung Politikern eine genaue Anleitung, wie man Reformprozesse gegen den Willen der Bürger durchsetzt. Wie "veto-players" das meint "Gegenspieler" auszuschalten sind, wie man ihren Zusammenhalt schwächt und destabilisiert.[weiterlesen]
Die deutsche Bertelsmann-Stiftung und die schweizerische Jacobs-Stiftung verfolgen beide das Ziel, im Bildungswesen Reformen durchzusetzen. In einer Schrift von Bertelsmann, "Die Kunst des Reformierens", gibt die Stiftung Politikern eine genaue Anleitung, wie man Reformprozesse gegen den Willen der Bürger durchsetzt. Wie "veto-players" das meint "Gegenspieler" auszuschalten sind, wie man ihren Zusammenhalt schwächt und destabilisiert.
Zitat: "Ein geschickter Partizipationsstil* zeichnet sich dadurch aus, dass flexible und neue Formen der Inklusion** das Widerstandspotenzial aufzubrechen versuchen. Reformen können auch so konzipiert werden, dass sie manche Interessengruppen begünstigen und andere benachteiligen, um so eine potenziell geschlossene Abwehrfront zu verhindern."
So gerät das Bertelsmann-Papier in die Nähe der bekannten Geheimdienst-Richtlinie 1/76 des Staatssicherheitsdienstes der DDR, die eine Anleitung zur Zersetzung oppositioneller Gruppen gibt. Dort heißt es: "Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche und Differenzen zwischen feindlich - negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich - negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden."
Lassen sich hier verehrte Zuschauer, nicht gewisse Parallelen finden?
* (scheinbare) Teilhabe
** (scheinbare) Einbeziehung
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15.03.2016 | www.kla.tv/7899
Die deutsche Bertelsmann-Stiftung und die schweizerische Jacobs-Stiftung verfolgen beide das Ziel, im Bildungswesen Reformen durchzusetzen. In einer Schrift von Bertelsmann, "Die Kunst des Reformierens", gibt die Stiftung Politikern eine genaue Anleitung, wie man Reformprozesse gegen den Willen der Bürger durchsetzt. Wie "veto-players" das meint "Gegenspieler" auszuschalten sind, wie man ihren Zusammenhalt schwächt und destabilisiert. Zitat: "Ein geschickter Partizipationsstil* zeichnet sich dadurch aus, dass flexible und neue Formen der Inklusion** das Widerstandspotenzial aufzubrechen versuchen. Reformen können auch so konzipiert werden, dass sie manche Interessengruppen begünstigen und andere benachteiligen, um so eine potenziell geschlossene Abwehrfront zu verhindern." So gerät das Bertelsmann-Papier in die Nähe der bekannten Geheimdienst-Richtlinie 1/76 des Staatssicherheitsdienstes der DDR, die eine Anleitung zur Zersetzung oppositioneller Gruppen gibt. Dort heißt es: "Maßnahmen der Zersetzung sind auf das Hervorrufen sowie die Ausnutzung und Verstärkung solcher Widersprüche und Differenzen zwischen feindlich - negativen Kräften zu richten, durch die sie zersplittert, gelähmt, desorganisiert und isoliert und ihre feindlich - negativen Handlungen einschließlich deren Auswirkungen vorbeugend verhindert, wesentlich eingeschränkt oder gänzlich unterbunden werden." Lassen sich hier verehrte Zuschauer, nicht gewisse Parallelen finden? * (scheinbare) Teilhabe ** (scheinbare) Einbeziehung
von af./sl.