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Beim 61. Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm erzielte im Finale am 14. Mai der ukrainische Liedbeitrag den ersten Platz – knapp gefolgt von Australien und Russland auf den Plätzen 2 und 3. Auffällig war dabei, dass der russische Beitrag die meisten Publikumsstimmen von den Fernsehzuschauern aus Europa und Australien erhielt und dabei in den Augen der Bevölkerung der Sieger sein sollte. Da jedoch die aus nur wenigen Prominenten bestehende Jury dasselbe Stimmengewicht hatte wie die Bevölkerung – beide haben 50 % - wurde der ausgesprochene Wille der Völker wieder einmal „elegant“ durch eine so genannte „obere Kaste“ überstimmt.[weiterlesen]
Beim 61. Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm erzielte im Finale am 14. Mai der ukrainische Liedbeitrag den ersten Platz – knapp gefolgt von Australien und Russland auf den Plätzen 2 und 3. Auffällig war dabei, dass der russische Beitrag die meisten Publikumsstimmen von den Fernsehzuschauern aus Europa und Australien erhielt und dabei in
den Augen der Bevölkerung der Sieger sein sollte. Da jedoch die aus nur wenigen Prominenten bestehende Jury dasselbe Stimmengewicht hatte wie die Bevölkerung – beide haben 50 % - wurde der ausgesprochene Wille der Völker wieder einmal „elegant“ durch eine so genannte „obere Kaste“ überstimmt.
Noch auffälliger war, dass die Fernsehzuschauer aus Russland und der Ukraine sich ungeachtet des bestehenden politischen Konfliktes gegenseitig mit Höchstpunktzahlen bedachten und den Liedbeitrag des jeweiligen Nachbarlandes damit sehr wertschätzten. Die Ländervertreter der Jury hingegen hatten keinen einzigen Punkt für das jeweils andere Land übrig.
Wie wir in unserer gestrigen Sendung bereits berichteten, bekundeten ebenfalls am selben Tag, also am 14. Mai 2016, Russen und Ukrainer auf dem internationalen Freundschaftstreffen 2016 in der Schweiz ihre gegenseitige Wertschätzung und Liebe und tanzten einträchtig miteinander Arm in Arm auf der Bühne. Als Fazit bleibt, dass vom Grundtenor her Völker einander wertschätzen. Sehen Sie hierzu im Anschluss die „Liebesgrüsse aus Russland und aus der Ukraine“, anlässlich des internationalen Freundschaftstreffens 2016.
Hass, Konflikte und Kriege scheinen das Produkt gezielten Aufhetzens machtstrategischer Drahtzieher und deren Medien zu sein.
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12.06.2016 | www.kla.tv/8473
Beim 61. Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm erzielte im Finale am 14. Mai der ukrainische Liedbeitrag den ersten Platz – knapp gefolgt von Australien und Russland auf den Plätzen 2 und 3. Auffällig war dabei, dass der russische Beitrag die meisten Publikumsstimmen von den Fernsehzuschauern aus Europa und Australien erhielt und dabei in den Augen der Bevölkerung der Sieger sein sollte. Da jedoch die aus nur wenigen Prominenten bestehende Jury dasselbe Stimmengewicht hatte wie die Bevölkerung – beide haben 50 % - wurde der ausgesprochene Wille der Völker wieder einmal „elegant“ durch eine so genannte „obere Kaste“ überstimmt. Noch auffälliger war, dass die Fernsehzuschauer aus Russland und der Ukraine sich ungeachtet des bestehenden politischen Konfliktes gegenseitig mit Höchstpunktzahlen bedachten und den Liedbeitrag des jeweiligen Nachbarlandes damit sehr wertschätzten. Die Ländervertreter der Jury hingegen hatten keinen einzigen Punkt für das jeweils andere Land übrig. Wie wir in unserer gestrigen Sendung bereits berichteten, bekundeten ebenfalls am selben Tag, also am 14. Mai 2016, Russen und Ukrainer auf dem internationalen Freundschaftstreffen 2016 in der Schweiz ihre gegenseitige Wertschätzung und Liebe und tanzten einträchtig miteinander Arm in Arm auf der Bühne. Als Fazit bleibt, dass vom Grundtenor her Völker einander wertschätzen. Sehen Sie hierzu im Anschluss die „Liebesgrüsse aus Russland und aus der Ukraine“, anlässlich des internationalen Freundschaftstreffens 2016. Hass, Konflikte und Kriege scheinen das Produkt gezielten Aufhetzens machtstrategischer Drahtzieher und deren Medien zu sein.
von ms.
„Internationales Freundschaftstreffen“ auf http://www.sasek.tv