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In einem Interview vom 7.1.2015 beschrieb Gerhard Wisnewski den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ seit 9/11 im Jahr 2001: Dies sei „das Ergebnis einer Prophezeiung“ oder Planung von einigen Politik- und Strategieexperten rund um das Pentagon und um die sogenannten Neocons gewesen.[weiterlesen]
In einem Interview vom 7.1.2015 beschrieb Gerhard Wisnewski den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ seit 9/11 im Jahr 2001: Dies sei „das Ergebnis einer Prophezeiung“ oder Planung von einigen Politik- und Strategieexperten rund um das Pentagon und um die sogenannten Neocons* gewesen. Neocons nennt man US-Politiker, die – oft unter dem Deckmantel von Demokratie und Freiheit – für den globalen Führungsanspruch der USA eintreten.
Diese hätten den „Krieg der Kulturen“ schon anfangs der 90er Jahre als Ablösung für den Ost-West-Konflikt geplant – denn es war ja klar, der Ost-West-Konflikt hatte für den Westen auch ganz große Vorteile: für die Rüstungsindustrie, für die Politiker, sie konnten das Volk unter Spannung halten. […] Sie brauchten einfach einen Feind, und daher hat man statt des Ost-West-Konfliktes den sogenannten „Krieg der Kulturen“ geplant. Dies gehe aus dem 1996 erschienenen Buch „Kampf der Kulturen“ des Politikprofessors Samuel Huntington hervor. Er habe die mittelalterlich erscheinenden Religionskonflikte vorausgesagt. „Viel gehe auf das Konto der westlichen Geheimdienste“, so Wisnewski, „die so viel Hass schüren wollen, bis irgendwann der Motor läuft und der ‚Krieg der Kulturen‘ anspringt und von selber in Gang bleibt.“ Ziel sei die vollständige Abschaffung der Kulturen und Religionen, damit die sogenannte „Neue Weltordnung“ (NWO) durchgesetzt werden könne.
Gerhard Wisnewski, am 7.1.2015: „Das Ziel Islam beispielsweise ist ja sehr wichtig aus verschiedenen Gründen: aus religiösen Gründen, aus kulturellen Gründen. Man möchte diese Kultur weghaben, die sehr stark auf konservativen Werten wie der Familie beharrt. Und zum anderen möchte man natürlich auch an die Ressourcen heran, die sich in islamischen Ländern befinden, wie beispielsweise die Öl-Ressourcen. Das heißt: Es ist ja immer so, dass solch strategische Entwicklungen und Pläne multifunktional sind; man versucht immer, möglichst viele Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.“
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23.10.2016 | www.kla.tv/9231
In einem Interview vom 7.1.2015 beschrieb Gerhard Wisnewski den sogenannten „Kampf gegen den Terror“ seit 9/11 im Jahr 2001: Dies sei „das Ergebnis einer Prophezeiung“ oder Planung von einigen Politik- und Strategieexperten rund um das Pentagon und um die sogenannten Neocons* gewesen. Neocons nennt man US-Politiker, die – oft unter dem Deckmantel von Demokratie und Freiheit – für den globalen Führungsanspruch der USA eintreten. Diese hätten den „Krieg der Kulturen“ schon anfangs der 90er Jahre als Ablösung für den Ost-West-Konflikt geplant – denn es war ja klar, der Ost-West-Konflikt hatte für den Westen auch ganz große Vorteile: für die Rüstungsindustrie, für die Politiker, sie konnten das Volk unter Spannung halten. […] Sie brauchten einfach einen Feind, und daher hat man statt des Ost-West-Konfliktes den sogenannten „Krieg der Kulturen“ geplant. Dies gehe aus dem 1996 erschienenen Buch „Kampf der Kulturen“ des Politikprofessors Samuel Huntington hervor. Er habe die mittelalterlich erscheinenden Religionskonflikte vorausgesagt. „Viel gehe auf das Konto der westlichen Geheimdienste“, so Wisnewski, „die so viel Hass schüren wollen, bis irgendwann der Motor läuft und der ‚Krieg der Kulturen‘ anspringt und von selber in Gang bleibt.“ Ziel sei die vollständige Abschaffung der Kulturen und Religionen, damit die sogenannte „Neue Weltordnung“ (NWO) durchgesetzt werden könne. Gerhard Wisnewski, am 7.1.2015: „Das Ziel Islam beispielsweise ist ja sehr wichtig aus verschiedenen Gründen: aus religiösen Gründen, aus kulturellen Gründen. Man möchte diese Kultur weghaben, die sehr stark auf konservativen Werten wie der Familie beharrt. Und zum anderen möchte man natürlich auch an die Ressourcen heran, die sich in islamischen Ländern befinden, wie beispielsweise die Öl-Ressourcen. Das heißt: Es ist ja immer so, dass solch strategische Entwicklungen und Pläne multifunktional sind; man versucht immer, möglichst viele Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.“
von lem.
http://media2.ws.irib.ir/german/media/k2/audio/274695.mp3
http://becklog.zeitgeist-online.de/2015/02/23/isis-is-entschleiert-us-general-wesley-clark-erklart-das-schmutzige-geheimnis